nEoPeTs lEbE hOcH!! kOmM dOcH aUcH zU nEoPeTs uNd hAb sPaß!

Gegen Tokio Hotel *wegdamit* !!!
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aber, 'Die Ärzte' 4-ever

Grüßle an: ~+*~Liebhab-Hasü~*+, Rebbi, Freda und Ciantauri~

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Zitat:

Original von Veralein tut mir sorry Päzzi, ich hatte gehofft, dass du dich auch meldest, aber ich hab die passenden Charaktere leider schon vorher gefunden +i am so sorry+ sop, ich hab den ersten Teil doch schon heute geschrieben, ich musste mich ein wenig von Rechnungswesen ablenken viel Spaß beim Lesen! 1 „Du und deine Raucherei immer, weißt du eigentlich wie schädlich das ist?“, tadelte Tanja ihre Freundin. „Du und deine Vorträge immer… weißt du eigentlich, dass du jeden Tag das-selbe erzählst?“, gab Isabell mit einem Schmunzeln auf den Lippen und einer gut abgewoge-nen Portion Sarkasmus zurück. Wie jeden Mittwoch standen Tanja, Tess und Isabell in der Mittagspause zwischen 6. und 7. Unterrichtsstunde vor dem Eingang der Schule. Und das hatte einen Grund: Isabell war meistens nach den 6 Stunden noch mehr geschlaucht als alle anderen und beharrte darauf, dass sie ein Recht auf Nikotin habe. Da es in dem Wintermona-ten allerdings eisig kalt war, passte das Tanja nicht so ganz in den Kram. Tess stand neben den beiden und hüpfte von einem Bein aufs andere. „Na egal, Rauchen hin oder her, solang du schnell machst, ist es ja egal!“ Tess war die ausgeglichenste der drei, sie war zwar auch emo-tional, aber nicht so extrovertiert wie ihre beiden, eher temperamentvollen Freundinnen. Die Schule war Tag für Tag nervtötend, und jedes Mal wenn sich jemand aus der Klasse der drei Mädels bei den Lehrern beschwerte, wie schwierig es eigentlich war und wie stressig, bekam man zu hören: „Aber ihr wollt alle bis zur Matura kommen!“ ‚Matura hin oder her – eigentlich sind wir alle Jugendliche und haben anderes im Kopf als dauernd nur zu lernen’ war die aufrichtige Meinung von Isabell zu diesem Thema. Aber abgesehen vom Unterricht war die Schule doch ganz in Ordnung. Die Mädels hatten in ihrem 10. Schuljahrgang, in der 2. Klasse der Handelsakademie, sehr viel Spaß mit ihrer Klasse – die Klassenkollegen waren größtenteils männlich und nicht so zickig wie Mädchenklassen und die drei meinten, einen Glückstreffer mit ihnen gelandet zu haben. Erlösend wirkte die Glocke wie jeden Mittwoch auch dieses Mal, denn wieder mal waren 8 Unterrichtsstunden vergangen, wieder mal war jeder hungrig und müde, nebenbei noch ent-nervt und gestresst und wieder mal kam von irgendjemanden aus der Klasse der Ausruf: „Gott Sei Dank ist bald Freitag!“ Aber was nicht so war wie sonst immer, war das Verabschieden der drei Mädels. Tanja lebte in einer eigenen Wohnung, ein paar Minuten zu Fuß von der Schule entfernt, Tess und Isabell fuhren mit dem Bus. Doch mittwochs war Tess eigentlich immer von ihrem sportlichen Freund abgeholt worden. Max hatte ein eigenes Auto und der Sunnyboy hatte immer den Charmeur gespielt und wollte Tess die Busfahrerei nach 8 an-strengenden Stunden ersparen. Deswegen waren die fraglichen Blicke von Isa und Tanja auch nicht zu vermeiden, als Max heute nicht vor der Schule auf sie wartete. „Tess? Haben wir was nicht mitgekriegt?“, war das erste, was Tess außerhalb des Schulgebäudes zu hören kriegte. Tess selbst war allerdings auch sehr verwundert, sie konnte sich nicht erklären wo ihr über-pünktlicher Partner blieb, sie sehnte sich nach seiner Wärme und der Geborgenheit, die sie auch in den brenzligsten Situationen bei Max verspürte. Sie zückte ihr Handy – keine Nach-richt, kein Anruf, niente. Sie wischte sich eine ihrer schwarzen Haarsträhnen aus der Stirn und blickte hoch. „Keine Ahnung wo er bleibt!“, meinte sie und wählte derweil schon die Num-mer ihres Freundes. Doch es klingelte bis ins Unendliche, und er ging nicht ran. „Naja, dann gehen wir zur Haltestelle und du fährst halt mit dem Bus! Ich kenn den Max doch, der lässt dich nicht grundlos sitzen!“, bestärkte Isa ihre Freundin. Isa wohnte nicht weit weg von Max, sie war der Grund gewesen, dass Tess ihn kennengelernt hatte und in der Vergangenheit war sie selbst einmal in ihn verliebt gewesen. „Das will ich auch stark hoffen für ihn, dass er dich nicht grundlos sitzen lässt!“, meinte auch Tanja, denn sie wusste, dass so etwas der hübschen Tess Nahe gehen konnte. Diese schaute ihren Freundinnen in die Augen, smilte und nickte – sie war sich auch sicher, das etwas wichtiges dazwischen gekommen war, und einmal mit dem Bus fahren zu müssen, war selbst nach 8 Stunden zumutbar.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von heartie: 02.12.2005 16:08.