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coffeejunkey coffeejunkey ist weiblich
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Mein 1. Buch Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hab's vor jahren angefangen und heute fertiggestellt, wie ichs beim kramen endeckt habe! Stelle euch erstmal das 1. Kapitel rein, wers komnplett haben will stellt seine e-mail adresse rein!

In diesem Buch geht es um ein Mädchen namens Melanie. Melanie ist häufig krank und die Lungenentzündung ist bei ihr nicht mehr ein Einzelfall. Aber Melanie ist eine begabte Turnerin und hat schon viel weiter gebracht. Wird sie alles aufgeben müssen?

1.Kapitel

„Nein! Ich will nicht“, tönt es aus Melanie Boters Zimmer. Dem Mädchen wurde eben mitgeteilt das sie an einer schweren Lungenkrankheit leidet und wahrscheinlich mit dem Turnen aufhören muss. Ihre Mutter versucht sie zu beruhigen, doch Melanie schreit noch mehr: „Nein! Ich muss weiter turnen, ich gebe nicht auf! Sag das dem blöden Arzt! Nein ich gebe um keinen Preis auf! Nicht für eine Million!“. Aber die Mutter hat Geduld und lässt sie erst mal allein.
Sie telefoniert mit dem Arzt und fragt nach ob es nicht eine einzige Chance gibt. Diese gibt es, eine Lungenklinik in Salzburg. Es ist eine Privatklinik die Mädchen und Buben in Melanies Alter aufnimmt. So kehrt die Mutter mit der Nachricht in Melanies Zimmer zurück: „Melanie, hör mir doch mal kurz zu: ich habe eben mit dem Arzt telefoniert und mich auch ein wenig informiert..“ Weiter kommt sie nicht denn schon fällt Melanie ihr ins Wort: „Ja, ja! Er sieht keine Heilungschancen. Die alte Leier könnt ihr euch ersparen!“ „Nein Melanie,“, beginnt die Mutter wiederum zu sprechen. „Es gibt eine Chance, diese liegt in Salzburg. Dort gibt es ein Internat für Kinder mit Lungenkrankheiten. Dort soll es sehr schön sein.“ Empört schaut Melanie ihre Mutter an: „Ich? In ein Internat? Nein das will ich nicht! Das ist dort ja wie in einem Gefängnis. Ich lasse mich nicht von Fremden einsperren! Wahrscheinlich gibt’s in dem Kaff nicht mal eine Turnhalle mit Trampolin!“ Die Mutter will hinausgehen, doch bei der Türe bleibt sie stehen und sagt: „Keiner will dich einsperren: Du wirst dort nur zwei mal am Tag untersucht und bist ansonsten frei wie ein Vogel. Außerdem kommst du in ein Gymnasium. Salzburg ist eine ganz normale Stadt wie Wien. Überlege es dir. Ich werde dich nicht zwingen.“ Den ganzen Nachmittag sitzt Melanie heulend auf ihrem Bett. Erst am Abend beginnt sie über die Worte ihrer Mutter nachzudenken. Irgendwie klang es für Melanie wie eine Erlösung, ein Freispruch von ihrer Krankheit. Melanie verlässt ihr Zimmer und sucht ihre Mutter. Beim Telefon findet sie einen Zettel: Muss zu Sandras Elternabend bin gegen halb Neun wieder da.
Melanie schaut nach ob vielleicht ein bisschen was zu essen da ist. Also macht sie sich ein Sandwich und geht auf ihr Zimmer. „Vielleicht ist das dort meine einzige Chance? Wenn ich diese verliere,“, denkt Melanie als sie in ihrem Zimmer am Schreibtisch sitzt. „Ich muss es versuchen. Wenigstens ansehen sollte ich es mir. Wahrscheinlich sind dort sehr nette Mädchen und ich werde überhaupt nicht eingesperrt.“ So versucht Melanie sich Mut zu machen. Dann schreibt sie ihrer besten Freundin Claudia eine Sms: Habe eine Chance in Salzburg. Bitte ruf mich gleich an! Sie liest sie noch einmal durch und sendet sie ab. Da hört sie auch schon die Haustüre knallen. Schnell läuft sie die Treppe runter und erzählt ihrer Mutter über was sie nachgedacht hat und von ihrem Entschluss. Ihre Mutter schlägt ihr vor sie solle mal die Homepage des Internats besuchen. Vielleicht kann sie dort mit einigen Mädchen chatten. Sofort fährt Melanie ihren PC hoch und gibt die Domain ein. Sie findet den Chat und Loggt sich ein. Im Chat lernt sie ein nettes Mädchen namens Viktoria kennen. Viktoria reitet für ihr Leben gerne Turniere und besitzt ein Pferd namens Auch Viktoria hat eine Lungenkrankheit und soll deshalb nach Salzburg.
Die beiden tauschen ihre E-Mail Adressen und wollen sich hoffentlich in Salzburg wiedersehen. Nach diesem anstrengenden Tag will Melanie nur noch ins Bett.
Am nächsten Morgen ist sie sehr schnell aus dem Bett, denn sie will Claudia sofort von Viktoria und Salzburg erzählen. Sie schnappt sich ihre Jause und läuft zu Claudia. Claudia ist erstaunt über das glückliche Gesucht ihrer besten Freundin und sagt: „Warum lachst du eigentlich. Die SMS klang gestern nicht sehr fröhlich und welche Chance in Salzburg? Wegen deiner Lungenkrankheit?“ Es dauert keine zehn Sekunden stehen alle Freundinnen von Melanie um sie herum und Melanie erzählt ihnen von Salzburg und von Viktoria. Die Mädchen hören ihr zu und stellen sich nur eine Frage: „Ein Jahr ohne Melanie? Ist das überhaupt ein Jahr?“ Natürlich breitet sich das wie ein Lauffeuer aus und es kommt auch Ostr.Leifer zu Ohren. Die Fragerei bleibt Melanie auch in den Unterrichtsstunden nicht erspart. Auch aus den anderen Klassen kommen die Mädchen und wollen alles wissen. Melanie kommt gar nicht mehr zum still sein und zu Unterrichtsschluss haben sie mindestens 50 Leute darauf angesprochen.
Gleich nach den Hausaufgaben geht sie mit ihren Freundinnen spielen. Abends hat Frau Boters eine gute Nachricht für ihre Tochter: Sie bekommt den Platz im Internat. Aufgeregt setzt sich Melanie wieder an ihren PC und versucht im Chat des Internats noch mehr Mädchen kennen zu lernen. Heute lernt sie Charly kennen. Charly geht seit einem Monat auf diese Internat sie hat Bronichtis und zwar alle zwei Wochen. Melanie erzählt ihr dass sie auch bald in dieses Internat kommen wird. Charly erzählt ihr das der Direktor schon beim Abendessen von zwei neuen Schülerinnen geredet hat. Außerdem soll er gesagt haben das die beiden auf Zimmer 12 kommen sollen und dort wohnt Charly mit einer weiteren Schülerin namens Antonia. So langsam freut sich Melanie auf Salzburg.

VIel Spaß beim lesen!

coffe

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10.11.2005 18:16 coffeejunkey ist offline E-Mail an coffeejunkey senden Beiträge von coffeejunkey suchen Nehmen Sie coffeejunkey in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie coffeejunkey in Ihre Kontaktliste ein
Arwen Arwen ist weiblich
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Du bist in der falschen Area gelandet.

Geschichten stellt man normal HIER aus.

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Wie knüpft man an, an ein früheres Leben?
Wie macht man weiter, wenn man tief im Herzen zu verstehen beginnt,
dass man nicht mehr zurück kann?
Manche Dinge kann auch die Zeit nicht heilen,
manchen Schmerz, der zu tief sitzt und einen fest umklammert...


[Zitat aus Herr der Ringe von Frodo Beutlin | Danke Anchen ; )]


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Arwen: 10.11.2005 19:02.

10.11.2005 18:51 Arwen ist offline E-Mail an Arwen senden Beiträge von Arwen suchen Nehmen Sie Arwen in Ihre Freundesliste auf
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