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Zum Ende der Seite springen Arbeitstitel: "Wenn Albträume wahr werden"
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Mexiine Mexiine ist weiblich
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Dabei seit: 19.02.2013
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Arbeitstitel: "Wenn Albträume wahr werden" Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo, ich bin neu hier, und wollte deswegen mal mit einer Geschichte anfange, die ich erst kürzlich schrieb. Ich hoffe sie gefällt euch, ihr könnte ruhig Kritik dalassensmile
So also hier mal der "Anfang" der Geschichte, sie ist noch nicht fertig, habe aber schon vage Ideen, wie es weiter gehen sollsmile ( es ist gut möglich, dass trotzdem noch einige Rechtschreibefehler drin sind, oder Ausdrücke falsch formuliert, dafür entschuldige ich mich im Vorraussmile )




Wo bin ich nur hier? Eingeschlossen in einem kleinen, dunklen Raum. Es ist zu eng hier drin, ich kann mich kaum bewegen. Ich fühle mich unwohl, beängstigt, kurz davor auszuflippen. Ich zittere am ganzen Körper, die Tränen laufen in Strömen über das Gesicht. Ich schreie, doch niemand hört mich. Ich schlage gegen die Wände, doch es rührt sich nichts. Ich schreie mir die Seele aus dem Leib, in der Hoffnung gehört zu werden. Plötzlich öffnet sich die seitliche Wand und ein grelles Licht blendet mich. Ich spüre wie zwei Arme mich aus diesem engen Raum herauszuziehen. Ich ziere mich, da ich nicht weiß, was gerade vor sich geht. Es ist so schrecklich hell und ich erkenne nichts. Ich spüre einen Stich im Oberarm und wie mir etwas injiziert wird. Meine Augenlider werden immer schwerer und schwerer, bis sie sich schließlich ganz schließen. Die Traumwelt holt mich ein.Als ich wieder erwache, liege ich entblößt auf einer erhitzten, metallenen Liege. Ich bin alleine in diesem Raum. Was passiert hier nur mit mir? Der Versuch mich zu bewegen und aufzustehen, scheitert, da ich mit Hand- und Fußgelenken gefesselt bin. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und erblicke Skalpelle sowie andere sehr scharfe Instrumente auf einem Tischen neben mir liegen. Was wollen die mit mir tun? Das schlimmste aber ist, dass ich völlig nackt hier liege und mich eigentlich jeder so sehen kann. Als ich mich, so viel es geht, im Raum umschaue, sehe ich jeweils in jeder Ecke eine winzige Kamera hängen. Also werde ich beobachtet. Nur von wem? Welche kranken Menschen tun so etwas hier? Und warum saß ich in der Blackbox? Wie lange wird das hier noch weiter gehen? Ich höre Schritte, schwere Männerschritte. Plötzlich steht diese Person neben mir und schaut mich, durch eine Maske, an. „Hey, du junges Ding!“ Ich antworte nicht. Seine Stimme klingt rau und heiser. Mittlerweile sehe ich auch wieder klar und hier ist es auch nicht so hell. „Du willst nicht sprechen? Na gut. Aber bald wirst du schreien. Du wirst dir die Seele aus dem Leib schreien und ich werde mich an deinen Schmerzen begnügen.“ Mit diesem Satz verlässt er den Raum wieder. Die ganze Zeit, die er hier war, hat er mir ins Gesicht geschaut, aber jetzt sitzt er bestimmt vor dem Monitor der Kameras und befriedigt dort seine Triebe. So liege ich nun wieder alleine hier, gedemütigt, komplett entblößt und unbeweglich. Wie lange liege ich schon hier? Mein Zeitgefühl ist gleich null. Auch hängt nirgends eine Zeitanzeige. Nach gefühlten zwei Stunden, kommt wieder die Person mit den schweren Männerschritte in den Raum. Diesmal aber geht er nur durch den Raum. Ich fühle mich so unendlich hilflos und ich kann gar nichts tun, geschweige denn mich wehren, falls mir jemand etwas antun will. Dann kommen die Schritte näher und ich starre wieder nur in die Maske von vorhin. „Ich bin wieder da! Jetzt werde ich mich vergnügen...“, er lacht höhnisch. Ich hingegen bleibe noch immer stumm, aber die Angst in mir macht sich breit. Er nimmt das Skalpell und führt dieses an mein rechtes Fußgelenk. Ich spüre wie die Klinge sich in mein Fleisch bohrt und wie das Blut fließt. Ich unterdrücke einen Schrei. Er zieht das Skalpell langsam aber sicher mein Bein hoch bis zum Knie. Ich spüre wie die Klinge sich langsam durch mein Fleisch schneidet. Höllische Schmerzen durchfahren meinen Körper. Mein Blut fließt nur so aus mir heraus. „Warum schreist du nicht? Verspürst du etwa keinen Schmerz? Ode genießt du selbst deine Schmerzen??“, er schreit diese Fragen. „Nein, ich werde nicht schreien! Ich werde es nicht zulassen, dass sie sich hier Vergnügen!“, schreie ich meine Antwort zurück. Er setzt das Skalpell an meinem Arm an und ritzt mir ein Wort hinein: SPAß. In den anderen Arm, schneidet er mir das Wort „HASS“ hinein. Dieses Mal unterdrücke ich wieder meine Schmerzensschreie, doch mein Körper zuckt vor Schmerz und mir laufen wieder die Tränen in Strömen über mein Gesicht. „Na los, schreie schon! Ich warte nur darauf.“, er ist erregt, ich höre es an seiner rauen Stimme. Er holt sich einen Stuhl von irgendwo aus dem Raum und setzt sich neben mich und schaut mir beim Bluten zu. Er genießt es, dass mein Blut nur so aus mir heraus fließt. Ich fühle, dass ich schwächer werde, meine Kraft, die schwindet. Meine Augenlider werden wieder schwer. Ist dies jetzt das Ende? Ist dieser Albtraum, der Schmerzen und Demütigung, endlich vorbei? Werde ich jetzt sterben? Meine Augenlider schließen sich mal wieder und die Traumwelt holt mich wieder ein...

Wieder erwache ich. Ich lebe? Aber ich habe so viel Blut verloren und… mir war doch so schwindelig. Wo zur Hölle bin ich nur hier? Was geht hier vor? Wenigstens bin ich nicht mehr nackt und nicht gefesselt. Auch befinde ich mich in keinem Krankenhaus, noch in dem Raum, indem ich dachte zu sterben. Ich liege diesmal auf einer Matratze, die sich auf dem Boden befindet. Ich streife die Decke von mir und versuche langsam aufzustehen. In der Zeit bemerke ich, dass meine Arme, sowie mein rechtes Bein mit Verbänden verbunden sind. Die Gliedmaßen schmerzen bei jeder Bewegung. Trotzdem schaffe ich es aufzustehen. Trotz viel Mühe und Schmerzen, stehe ich auf den Beinen und erkenne jetzt, wo ich bin. Auf jeden Fall komisch. Ich befinde mich in einem Kinderzimmer… Nur ohne Bett. Es ist ein Mädchenzimmer. Alles voller Ponys, Barbies und weiteren Mädchenzeug und natürlich alles in rosa. Neben der Matratze, auf der ich eben noch lag, befindet sich ein riesengroßer Kleiderschrank, auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich ein Schminktisch und dann das Spielzeug durch das Zimmer verstreut. Auf wackligen Beinen bewege ich mich Richtung Tür. Obwohl die Schmerzen in meinem Bein unerträglich sind, zwinge ich mich zu gehen. Die Tür ist ja nur einige Schritte von mir entfernt. An der Tür angekommen, höre ich wieder die raue, heisere Männerstimmer. Ich hoffe, dass diese Person nicht hier ins Zimmer kommt. Der Mann kommt näher, er steht gerade vor der Tür und ich muss husten. Ich unterdrücke das Husten und der Mann geht glücklicherweise wieder weg. Er denkt bestimmt, ich wäre noch bewusstlos oder ich würde schlafen. Ich hoffe, er kommt nicht so schnell wieder. Wieder breitet sich Angst in mir aus…

Ich warte bis es mucksmäuschenstill draußen ist. Ich lausche seinen Schritten. Er geht weg, öffnet eine Tür und verschwindet in dem Zimmer. Das bemerke ich daran, weil man Wasser laufen hört. Womöglich duscht er. Keine weiteren Schritte sind zu hören, also ist jetzt der perfekte Zeitpunkt um abzuhauen. Ich öffne langsam die Tür und spähe hinaus. Niemand zu sehen oder zu hören, nur das Wasser der Dusche. Ich schleiche aus dem Zimmer hinaus, schließe die Tür leise hinter mir und befinde mich auf einem kleinem Flur. Es befinden sich noch weitere drei Zimmer hier und nur ein Meter von mir entfernt die Treppen, die nach unten führt. In die Freiheit. Hoffentlich! Auf jeden Fall, wäre es die Zeit dafür, aus diesem Albtraum zu fliehen. Ich schleiche bis zur Treppe und lasse meinen Blick über das Untergeschoss schweifen. Nur um mich selbst zu vergewissern, dass ich problemlos durch die Vordertür spazieren kann. Ich nehme mir nicht mal die Zeit, um mich umzuschauen. Es interessiert mich brennend, wie die Inneneinrichtung ist, aber mein Wunsch sofort zu verschwinden ist größer. Niemand befindet sich im sichtbarem Bereich. Die Treppe runter zu gehen ist zu gefährlich Holztreppen knarzen zu viel. Runterspringen? Mit den Schmerzen? Ich kann ja kaum stehen. Nein, nachher breche ich mir noch das Genick… Hmm… Das Geländer! Natürlich, ich muss einfach nur runterrutschen! Alles, natürlich, lautlos und schnell genug. Mit meinen Schmerzen kann das aber noch ziemlich heiter werden… Der Typ wird hoffentlich noch ‘ne Stunde lang duschen. Plötzlich spüre ich ein langsames und stockendes Atmen in meinem Nacken. Meine Nackenhaar stellen sich auf. Die Schmerzen werde immer schlimmer. Ich drehe mich langsam um und blicke in ein vernarbtes Gesicht, aber junges Gesicht. Dann geben meine Kräfte nach und ich breche vor ihm zusammen. Die Schmerzen sind jetzt einfach unerträglich. Er kniet nieder und fragt:“ Hey, alles klar?“ Ich blicke ihn kalt an. „Wer bist du?“, frage ich.
„Mein Name ist Liam und wie heißt du?“, antwortet er freundlich.
„Mia.“
„Also, Mia. Was hast du? Deine Arme und dein Fuß sind verbunden.“
Ich blicke ihm noch immer starr und kalt in seine freundlichen grau-grünen Augen.
„Mia? Du willst anscheinend nicht reden. Soll ich dir aufhelfen? Du scheinst schlimmer Schmerzen zu haben.“
Ich nicke nur. Er scheint echt besorgt zu sein und seine Stimme klingt sehr weich und freundlich. Er greift mir unter die Arme und hebt mich ganz sacht auf. Jedoch kann ich nicht mehr auf dem rechten Fuß stehen. Er hält mich fest.
„Danke. Ja ich habe Schmerzen, zumal im Fuß. Wo bin ich nur hier? Wessen Haus ist das?“, frage ich ihn, in der Hoffnung eine vernünftige Antwort zu erhalten.
„Komm, wir gehen erst mal runter und mach es uns im Wohnzimmer gemütlich.“
„Ok. Bitte stütze mich in der Treppe.“
So gehen wir gemeinsam und langsam die Treppe runter. Ich hüpfe auf einem Bein hinunter, auf der rechten Seite das Treppengeländer, Liam an meiner Linken, als Stütze. Mit seiner Hilfe befinden wir uns schnell am Ende der Treppe, schneller, als wäre ich allein. Wir befinden uns sofort in einem riesigen Wohnzimmer. Hier stehen ein riesen großer Plasmafernseher, eine Couch für 6 Personen, ein Billiardtisch, sowie Schach- und Pokertisch. Hier wohnen aber mehrere Menschen, oder? Nur keine Menschenseele ist zu hören noch zu sehen. Ich humpele mit Liam an meiner Seite zur Couch und wir setzen und hin.
„So. Mia, magst du mir erzählen, was mit dir passiert ist?“, fragt er sehr scheu. Ich schaue in mit einem schmerzvollen Gesicht an.
„Kannst du mir bitte 12 Schmerztabletten gebe? Gibt es so was hier?“
Ohne zu antworten, steht er auf und geht auf die Tür zu, die sich gegenüber der Wohnungstür, die sich hinter mir befindet, liegt. Nach wenigen Minuten kehrt er mit zwei Schmerztabletten und einem Glas Wasser wieder.
„Hier bitte. Wirst es brauchen. Achte nur darauf, sie sind sehr stark und machen schläfrig. Wenn du magst, kann ich dich in einige Minuten oder sobald das Medikament wirkt, ins Bett bringen.“, er überreicht mir die Tabletten und wirkt wieder so schrecklich freundlich.
„Danke dir. Echt nett. Tut mir leid, wenn ich jetzt so direkt bin, aber…“, ich zögere.
„Es ist wegen meinem vernarbtem Gesicht, nicht wahr?“, stellt er fest, jedoch noch immer nett. Meine unvollendete Frage stört ihn nicht. Ich nehme meine Verbände langsam ab, um nachzuschauen, wie schlimm meine Wunden noch aussehen. Liam scheint plötzlich beunruhigt.
„Liam? Alles klar bei dir?“, frage ich besorgt.
„Dir wurde also DAS auch angetan…“
„Die Wunden? Angeblich ja. Du scheinst mehr zu wissen als ich. Bitte sage mir, was hier vor sich geht.“, sage ich auffordernd und vielleicht auch zu sehr. Sein Gesichtsausdruck wirkt jetzt noch beunruhigter.
„Zuerst müssen wir hier weg. Raus hier! Dies ist kein sicherer Ort…“, er spricht hastig.
„Liam! Noch ein Wort und du weißt, was dir blüht!“, es ist wieder diese raue, heisere Stimme. Die Person, die mich aufgeschnitten hat, steht oben auf der Treppe. Ich sehe es Liam an, dass er, genauso wie ich, Angst verspürt. Diese Person mit den schweren Männerschritten steigt die Treppe runter und kommt zu uns. Noch immer trägt sie diese hässliche Maske! Sie starrt auf die Wunden auf meinem Arm.„So wundervolle Wunde.“, ist das einzige, was sie sagt. Dann spüre ich einen stechenden Schmerz am Hinterkopf und abermals wird mir schwarz vor Augen. „Nein!“, höre ich Liam noch angsterfüllt rufen.




Liebe grüße,
die Neue , die sich Mexine nenntsmile
19.02.2013 20:24 Mexiine ist offline E-Mail an Mexiine senden Homepage von Mexiine Beiträge von Mexiine suchen Nehmen Sie Mexiine in Ihre Freundesliste auf
Nanni Nanni ist weiblich
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Beiträge: 11.260
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Also... worauf du etwas achtest solltest sind Wortwiederholungen, in der dritten Zeile zum Beispiel mit "schreie", kommt dann später auch noch recht häufig vor. Ansonsten hast du ab dem Ende des 3. Absatzes vermehrt Wortwiederholungen - vielleicht findest du für manches dafür noch Synonyme, dann ist es angenehmer zu lesen, finde ich.

Außerdem fehlen mir Absätze, jedenfalls dort, wo zeitlich eine Pause ist - irgendwie geht bei dir alles so schnell, man ließt es in einem Fluss obwohl dazwischen Stunden vergangen sind, dadurch hat man eben die Stimmung des "Wartens" nicht. Ich würd manche Stellen generell mehr ausdehnen bzw weiter beschreiben, wenn du willst, dass man sich richtig hinein fühlen kann (ich kann nicht sagen, ob ich das wirklich will großes Grinsen Aber generell sind Geschichten, bei denen man quasi "mitlebt", auch interessanter zum Lesen (natürlich auch noch abhängig vom Inhalt!).

Ansonsten find ichs von Stil und Rechtschreibung her aber gut, also nicht störend beim Lesen. Vom Inhalt her ist es nicht ganz meines, aber - naja, ich hab es gelesen, und gerade der Schluss macht neugierig, finde ich großes Grinsen

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Mexiine Mexiine ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Mexiine
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Hallo,

ja das ist gut möglich, das ist meine größte Schwierigkeit, Synonyme zu findensmile Werde versuchen, das aber zu ändern. Dies ist sowieso so der erste Gedanke gewesen und habe alles aufgeschrieben, wie es mir gerade in den Sinn kam.

Wenn die Geschichte erst ganz fertig ist, werde ich sie nochmal gründlich überarbeiten, und halt die Wortwiederholungen dann meidensmile


Okay ich werde deine Kritik im Hinterkopf behalten, danke!


Lg
Mexi
19.02.2013 21:26 Mexiine ist offline E-Mail an Mexiine senden Homepage von Mexiine Beiträge von Mexiine suchen Nehmen Sie Mexiine in Ihre Freundesliste auf
Kullakeeeks Kullakeeeks ist weiblich
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Ähnlich wie Nanni finde ich, dass du gerade zu Beginn sehr mit Absätzen gespart hast. Es müssen auch nicht immer "ganze" Absätze (also mit Leerzeile) sein, sondern manchmal reicht auch einfach ein Enter.
Die Wortwiederholungen sind mir nicht sonderlich aufgefallen, allerdings kannst du da, wenn es mehrere Leute stört, auch einfach im Internet suchen, da gibt es zig Seiten, die dir Synonyme ausspucken. Augenzwinkern
Mich stört mehr die Rechtschreibung, du hast teilweise Genitiv und Dativ vertauscht ("Es ist wegen meinem vernarbten Gesicht"), was vermutlich viele nicht stört, weil es mittlerweile gängig ist, aber mich stört es sehr.
Weiterhin sind viele Sätze in Umgangssprache geschrieben, da würde ich auch noch etwas dran feilen.
Im Großen und Ganzen finde ich die Geschichte aber sehr interessant und ich bin gespannt wie es weitergeht...Augenzwinkern
06.03.2013 09:35 Kullakeeeks ist offline E-Mail an Kullakeeeks senden Beiträge von Kullakeeeks suchen Nehmen Sie Kullakeeeks in Ihre Freundesliste auf
jad
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24.02.2020 10:39 jad ist offline E-Mail an jad senden Beiträge von jad suchen Nehmen Sie jad in Ihre Freundesliste auf
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