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Zum Ende der Seite springen Das Versehen
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redberry210 redberry210 ist weiblich
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Dabei seit: 09.07.2011
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Das Versehen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hey Leute smile
Ich würde gerne eure Meinung zu der Geschichte hören. Habe sie mal für den Deutschunterricht geschrieben.. Da war sie dann allerdings zu lang, weil der Auftrag eigentlich Kurzgeschichte war großes Grinsen
Wenn ich nochmal Zeit finde, und ne kreative Phase habe, würde ich auch weiterschreiben, habe schon Ideen smile Naja, liebe Grüße smile


DAS VERSEHEN
Ich hatte genug. Genug von Sophies ständigem Verbessern, von ihren Kommandos, versteckt in jedem einzelnen Wort, das ihren Mund verließ, von ihrem Machtausüben, von ihren abfälligen Bemerkungen, die aus ihrer Sicht nicht ernst gemeint waren, mich aber zutiefst verletzten, von ihrer Schönheit, ihrer Beliebtheit, von ihrem niemals leer werdenden Portemonnaie, und von den gutaussehenden, begehrten Typen, die sie ausschließlich wegen den drei zuletzt genannten Aspekten vergötterten.
Sophie hatte keinen Charakter, für den man sie loben und gern haben konnte. Seitdem ihre Mutter vor zwei Jahren einen reichen Immobilienmakler geheiratet hatte und Sophie und ihre Schwester von da an für alles, was sie wollten, nur mit dem Finger schnipsen brauchten, um es auf der Stelle zu bekommen, hatten sich nicht nur ihre Interessen, sondern auch ihr Charakter grundlegend geändert.
Ich konnte nicht mehr mithalten, blieb dennoch weiterhin ihre beste Freundin und lebte nun schon zwei Jahre mit den Konsequenzen. Es gab Tage, da mochte ich Sophie, selbst wenn sie mich kritisierte, sich in der Schule, überall, alles nur um sie drehte, ich wie ein Hund war, der keine andere Wahl hatte, als ihr zu folgen und zu gehorchen und ich mir mit unvorstellbarem Neid ihre neuen Klamotten ansehen musste, von dessen Preis ich ein Jahr lang eingekleidet wurde. Doch die meisten Tage hasste ich sie.
Ich konnte mich nicht von ihr abwenden, es wäre mein Todesurteil gewesen. Sie hätte mich fertig gemacht. Sie hätte alles dafür getan, um mir das Leben zur Hölle zu machen, bis ich keine andere Wahl mehr sah, als mein Leben selbst zu beenden.
In letzter Zeit ging es mir immer schlechter, meine Eltern machten sich Sorgen, wollten mit mir zu irgendeiner Psychotante. Ich wehrte mich strikt dagegen und fraß den ganzen Frust, die ganzen Sorgen in mich hinein und ertrug tapfer jeden weiteren Tag, an dem ich Sophies Sklave sein durfte. Ich war ein Vulkan. Irgendwann brach ich aus, und dann würden sich alle fragen, wie das passieren konnte, ganz besonders Sophie.
Seit kurzer Zeit verstand ich mich mit Dustin, einem braunhaarigen, nicht schlecht aussehenden, großgewachsenen Basketballspieler aus der 13. Klasse sehr gut. Er war nicht Sophies Niveau, sah nicht überdurchschnittlich gut aus, war nicht der beliebteste und der beste der Schulmannschaft. Das sagte ich mir immer wieder. Wie oft schnappte Sophie mir jeden Typen vor der Nase weg. Sie spielte nur mit ihnen, wollte keine Beziehung eingehen. Komischerweise wurde sie von keinem als Schlampe betitelt, vielleicht nur von einigen weniger beliebten unserer Schule, die aber insgeheim zu ihr hinaufsahen und vor Neid platzten.
Dustin und ich machten viel zusammen, wir erzählten uns Geschichten und lachten manchmal pausenlos. Ich mochte ihn sehr, und hatte das Gefühl, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte. Bei ihm fühlte ich mich frei, konnte meine Sorgen und Ängste für kurze Momente vergessen.
Er würde nicht auf Sophie reinfallen. Nein, so einer war er nicht.
Bis zu Sophies Poolparty zu Anfang der Sommerferien blieb ich in dem Glauben.
Dort erfuhr ich die Wahrheit. Ich beobachtete Sophie und Dustin, wie sie im angetrunkenen Zustand knutschend und lachend in Sophies Zimmer verschwanden.
Ich merkte die tickende Zeitbombe in mir, den Vulkan, der kurz vorm Ausbrechen war.
Ich wollte weg hier, weg von Sophie, von Dustin, von all den Leuten, denen Sophie etwas vorspielte, die Sophie in ihren Bann gezogen hatte und die in allem was Sophie tat, nur Gutes sahen.
Wutentbrannt lief ich den langen Flur in Richtung Garten entlang, stolperte und fiel hin. Dabei kippte ich fast eine geöffnete Flasche Wodka um. Mit Tränen in den Augen packte ich sie mir und rannte weiter. Keiner schien mich zu bemerken. Wieso auch auf einmal? Ich war doch schon immer Luft gewesen, neben der wunderschönen, perfekten Sophie.
Ich bekam nichts mehr mit um mich herum. Als ich die Tür nicht fand, kletterte ich einfach an einer geeigneten Stelle über den Zaun und verschüttete dabei etwas von dem Wodka.
Ich rannte die Straße entlang, auf der um diese Uhrzeit kein Auto mehr fuhr und keine Menschenseele entlang schlenderte.
Ich war alleine. Das war gut. In meinem Übermut fiel ich abermals hin. Der Wodka floss aus der Flasche, ich sprang aber rechtzeitig wieder auf, in der Hoffnung, noch etwas retten zu können.
Fluchend setzte ich mich auf den Bürgersteig und kippte das was übrig geblieben war, und das war immerhin noch fast die Hälfte, in einem Mal runter. Es schmeckte ekelhaft. Purer Wodka war nicht so mein Geschmack, aber er würde mich vielleicht völlig besoffen machen, nachdem ich von den paar Getränken zuvor nur leicht angetrunken war.
Ich zitterte am ganzen Körper. Es waren milde 20 Grad, aber mir war eiskalt. Selbst der eigentlich warme Wind, der heute Abend wehte, fühlte sich an wie ein Sturm in der Antarktis.
Ich hasste Sophie. Ich hasste sie mehr als alles andere auf der Welt. Sie war ein Monster. Kein normaler Mensch konnte so kalt und gefühllos sein. Sie hatte doch mitbekommen, dass Dustin und ich uns in letzter Zeit näher gekommen waren und schließlich hatte ich ihr auch von meinen Gefühlen für ihn erzählt.
Wütend und enttäuscht fing ich an zu heulen. Ich heulte seit zwei Jahren oft. Meistens so, dass es keiner mitbekam. Heute hätte es alle Welt sehen können, es wäre mir egal gewesen. Aber es war nachts und ich saß einsam und alleine auf einer Bordsteinkante, während ein paar Meter weiter das angesagteste Mädchen der Schule eine Party feierte, 6 einhalb Wochen Sommerferien vor mir, und ich war so unglücklich wie noch nie.
Dumpf hörte ich den Schall der Musik von Sophies Party. Den Gedanken an so viele frohe Menschen, die tanzten, sich unterhielten oder auf irgendeine andere Weise Spaß hatten, ertrug ich nicht.
Mein Leben war die Hölle, ich hätte mich auch von Sophie abwenden können, es wäre das gleiche rausgekommen. Sophie war an allem Schuld. Ich erschrak über mich selbst, als ich mit dem Gedanken spielte, sie einfach umzubringen.
Der Alkohol wirkte, und dieser Gedanke wurde mir immer sympathischer.
Entschlossen schaffte ich es nach einigen Versuchen aufzustehen und schlurfte hin zu Sophies Haus. Alles kam mir vor wie ein Traum, wie ein beschissener Traum. Natürlich bekam es keiner mit, wie ich in der Küche verschwand und mit einem großen, schönen Messer wieder den Rückweg antrat. Ich war noch so bei Verstand, dass ich es für keine gute Idee hielt, Sophie hier und jetzt umzubringen. Also torkelte ich wieder zurück auf die Straße und nahm meinen alten Platz ein. Ich begutachtete das Messer, grinste in mich hinein und verfluchte gleichzeitig die Grillen, dessen Zirpen mir in diesem Moment besonders laut erschien.
Wann und wo ich das Monster Sophie auslöschen sollte, war mir noch ein Rätsel. Wenn sie nicht zufällig auf der Straße auftauchte und wie so oft in ihrem teuren Schlitten, den sie eigentlich noch nicht einmal alleine fahren durfte, irgendetwas suchte, würde ich es halt am Morgen machen, wenn alle gegangen waren. Sophies Eltern waren noch die ganze Woche weg, und ihre zwei Jahre ältere Schwester Alicia würde ebenfalls in den Morgenstunden wieder verschwinden.
Krampfhaft versuchte ich aufzubleiben. Ich durfte nicht einschlafen, auf gar keinen Fall. Womöglich würde ich erst mittags wieder aufwachen, oder sogar noch später.
Ich hätte mir denken können, dass das niemals klappen würde. Ständig fiel ich in Sekundenschlaf, raffte mich immer wieder auf, bis ich schließlich ganz einpennte.
Es waren vielleicht zwei oder drei Stunden vergangen, als ich die Augen öffnete. Die Sonne ging langsam auf und unscharf nahm ich eine Person wahr, die aus Sophies Garten über die Straße zu ihrem Auto ging. Das musste Sophie sein. Das waren eindeutig Sophies lange, blonde Haare und ihr perfekter, sexy Gang, den sie zu jeder Zeit und in jedem Zustand drauf hatte. Ich stand auf und schlich mich benommen in Richtung Sophie. Weit und breit war kein anderer zu sehen, es war also wirklich noch relativ früh am Morgen. Vielleicht fünf oder sechs Uhr. Das Messer fest in die Hand geschlossen, eilte ich immer schneller auf sie zu. Sie schien mich nicht zu bemerken und öffnete seelenruhig den Kofferraum und kramte darin herum.
Perfekt, dachte ich. Die Situation war genauso perfekt wie Sophie es immer gewesen war.
Als ich nur noch ein paar Meter von ihr entfernt war, griff ich sie wie ein hungriges Raubtier an, stach mehrmals auf sie ein, bis sie mit einem erstickten Schrei zu Boden sank.
Mit dem Messer in der Hand rannte ich weg. Ich fühlte mich frei. So frei wie lange nicht mehr. Ich rannte und rannte und rannte. Irgendwohin. Es war mir egal. Es gab keine Zeugen, keiner außer Sophie und mir war zu der Zeit am Tatort gewesen, keiner würde herauskriegen, dass ich es gewesen war. Ich hatte Sophie ein Ende gesetzt. Zwei Jahre lang hatte ich es ausgehalten mit ihr. Zwei lange Jahre, in denen ich soviel einstecken musste, in denen ich nicht mehr ich selbst gewesen war. Jeden Morgen hatte ich eine Maske aufgesetzt, ich hatte mich mit Sophie verändert, allerdings nicht mit den gleichen Voraussetzungen wie sie, und konnte nach und nach nicht mehr mithalten.
Sophie hatte immer Macht über mich ausgeübt, jetzt war es einmal umgekehrt gewesen, und ich war wie auf Droge.
Ich rannte bis zum nächst gelegenen See, warf das Messer dort rein und schrie erleichtert auf. Mein Cardigan, auf dem einige Blutflecken zusehen waren, entsorgte ich in einem Müllcontainer. Mir war sowieso viel zu warm an diesem wunderschönen Sommermorgen bei geschätzten 20 Grad. Ich würde jetzt nach Hause gehen und ganz normal weiterleben, ohne Sophie.
Meine Eltern schliefen noch, als ich in mein Zimmer schlich.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und konnte glücklich und zufrieden einschlafen. Lange dauerte dieser Schlaf nicht an, denn eine gefühlte Stunde später klingelte es bei uns Sturm. Genervt vergrub ich meinen Kopf unter meinem Kissen und versuchte wieder einzuschlafen.
Irgendeiner machte die Tür auf. Dann schrie meine Mutter, dass Sophie hier wäre und unbedingt zu mir müsste. „Ich will schlafen!“, murmelte ich und es war mir klar, dass sie das nicht hören konnte.
Sekunden später begriff ich erst, was sie gesagt hatte, und verfiel in Panik. Sie muss sich geirrt haben. Sophie ist tot. Sophie kann nicht vor unserer Tür stehen. Das ist unmöglich.
Im nächsten Moment wurde meine Tür aufgerissen und Sophie stürzte mit völlig verheultem Gesicht in meine Arme. Ich realisierte es gar nicht. Es war ein Traum, ganz bestimmt. Ich hatte das Erlebnis noch nicht richtig verarbeitet und träumte deshalb so etwas.
Sophie brachte erst keinen Ton heraus. Sie lag in meinen Armen und weinte. So hatte ich sie noch nie erlebt.
„Alicia ist tot.“ Sophie stockte. „Sie- sie ist erstochen worden. Heute irgendwann.“ Für einen Moment blieb mir die Luft weg. Alles fühlte sich so echt an, es war kein Traum. Ich war noch so betrunken gewesen, dass ich Alicia mit Sophie verwechselt hatte. Jetzt wurde mir alles klar. Sophie parkte ihr Auto nie auf der anderen Straßenseite, sondern immer vor der riesigen Garage ihrer Eltern. Sophie hatte früher mal lange Haare gehabt Vor ein paar Monaten hatte sie sich ihre Haarpracht abschneiden lassen, sodass ihr Haar nur noch bis zu den Schultern reichte. Ich konnte nicht klar denken. Mir wurde bewusst, was ich getan hatte. Ich war ein Mörder.
Ich war psychisch krank. Ich hatte mir mein ganzes restliches Leben versaut.
Was ist aus mir geworden? Ich verspürte einen unglaublichen Hass auf mich und fürchtete mich vor mir selbst. Ich war zu allem fähig. Ich hatte einen Menschen umgebracht.
Und es würde alles auffliegen. Ich war so dumm und naiv gewesen, es gab genug Beweise. Sicherlich hatte mich jemand mit dem Messer gesehen, beobachtet, wie niedergeschlagen ich von der Party verschwand. Es erschien mir gar nicht mehr als fremd, das sich irgendeiner für mich interessiert hatte. Ich atmete immer schneller und kollabierte beinahe.
Sophie hatte mich zu so einem Menschen gemacht. Sophie, die in meinen Armen lag und um ihre Schwester weinte. Sophie, die kein schlechtes Gewissen wegen Dustin hatte und wegen all den Dingen, die in den letzten zwei Jahren geschehen waren.
Meine Angst wandelte sich in Wut um und ich wollte nicht, dass Sophie bei mir war und sich bei mir ausheulte. Ich hasste sie, merkte sie das nicht? Nein, sie war viel zu oberflächlich dazu. Wenn ich nicht total kraftlos gewesen wäre, hätte ich ihr bestimmt irgendetwas angetan, immerhin war ich eine Mörderin.
„ Wenn ich dich nicht hätte“, flüsterte Sophie und schluchzte. „ Wir stehen das gemeinsam durch, du bist schließlich meine beste Freundin“, sagte sie noch, bevor sie weiter weinte.

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09.07.2011 20:49 redberry210 ist offline E-Mail an redberry210 senden Homepage von redberry210 Beiträge von redberry210 suchen Nehmen Sie redberry210 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie redberry210 in Ihre Kontaktliste ein
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einfach toll <3
Ich würd mich jedenfalls dafür interessieren wie es weitergeht und dein Schreibstil sagt mir auch sehr zu (:

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09.07.2011 23:59 Nanni ist offline E-Mail an Nanni senden Homepage von Nanni Beiträge von Nanni suchen Nehmen Sie Nanni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nanni in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Nanni: midnightlenii MSN Passport-Profil von Nanni anzeigen
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Danke smile
Das ist nur immer so ne Sache bei mir und dem Schreiben großes Grinsen
Früher in der Grundschule hab ich ständig geschrieben, aber dann hab ich ne Zeit lang die Lust verloren und immer mal wieder Geschichten angefangen, aber dann nicht weitergeführt..
Ich hab schon die ganze Geschichte vor Augen, aber das dann ins Schriftliche umzusetzen ist ne andere Sache großes Grinsen
Ich werds versuchen.. großes Grinsen

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also wer weiterlesen will kann das hier tun:

http://anlis-homepage.jimdo.com/das-versehen/

lg smile

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15.07.2011 17:07 redberry210 ist offline E-Mail an redberry210 senden Homepage von redberry210 Beiträge von redberry210 suchen Nehmen Sie redberry210 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie redberry210 in Ihre Kontaktliste ein
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