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Conny77
Das Leben ist kein Spiel!


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Hallo zusammen :-)
Ich habe mal etwas geschrieben und wollte mal wissen, wie ihr es findet?

würde mich auf Feedbacks freuen :-)

[Meine Welt]

Irgendwie ist das Leben ungerecht.
Ja ich weiss dieser Satz kann alles bedeuten. Schlechte Noten, Langeweile, schlechte Berufschancen, nicht viele soziale Kontakte oder blöde Eltern..
Aber keine Angst! Ich werde euch nicht mit den alltäglichen Problemen nerven, die ein Teenager hat.
Nein, ich möchte Ihnen viel mehr beweisen, dass meine Probleme wirklich ernst zu nehmen sind.
Ihr stellt euch eine deprimierende Frau vor, welche keinen Spass mehr hat ?
Ich muss sie leider enttäuschen, ich bin die junge Frau mit den traurigen Augen, welche aber immer lächelt und jedem sagt, es gehe ihr gut!
Nein ich lüge nicht, ich weiss nicht ob es mir gut geht oder nicht... So etwas weiss man nämlich nicht immer.
Ich bin fröhlich, ich habe Spass und ich versuche mich nicht runterkriegen zu lassen. Aber trotzdem, ich singe gerne gefühlvolle Songs und die sind meistens traurig.
Ihr seid neugierig nicht wahr, was ust denn mit ihr los? Weshalb ist sie traurig?
Nun, ich spreche nicht gerne über meine Gefühle. Es kann belastend für andere sein und ihnen mehr schaden, als mir helfen.
Aber für sie mache ich gerne eine Ausnahme. Vorhang auf für mich! Alles auf Anfang ! Aber nehmt es mir nicht übel, Gefühle verwirren nur und werden daher nur rar vorkommen in der Geschichte.

Fleur hatte es nie leicht in der Schule gehabt, früher machten sich alle lustig, heute war es eher eine Abneigung,welche sie überall verspürte. Sie kam damit klar! Hatte sie eine Wahl?
Der kleine Sonnenschein hatte eine kleine Traumwelt erschaffen und es war ihr nicht bewusst. Ihr kleines Nest bestand aus ihren Eltern, welche sie über alles liebte. Es gab häufig Streit. Trotzdem war im Leben des Mädchen alles in Ordnung.
Innerhalb eines Jahres änderte sich alles. Ihre scheinheiligen Freunde zeigten ihr wahres Gesicht. Die 2 waren kriminell geworden und wollten Fleur mitreissen. Fleur machte nicht mit und verlor ihre Freunde dadurch.Ihre Mutter erkrankte schwer an Krebs und starb einen Monat später. Ihr wollt wissen, wie sie sich fühlte ? Sie fühlte nichts. Sie war leer. Ihr wurde alles egal. Die Schule, die Freunde,ihr Leben.Sie begann am Abend raus zu gehen und sich mit irgendwelchen Leuten zu betrinken. Sie liess es sich nicht anmerken, aber ihr Herz blutete und weinte. Sie ging weiter durch ihr Leben ein Lächeln im Gesicht,traurige Augen und sehr gewissenhaft.Sie schrieb gute Noten und es war ihr egal.Sie hatte keine Freunde, es war ihr egal. Sie hatte eine immer schlechtere Beziehung zum Vater und sie redete kaum noch mit ihm. Nach einem besonders heftigen Streit beginnt die Geschichte von Fleur.

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01.01.2011 23:42 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
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LionKING


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Hallo Augenzwinkern
Die Idee an sich ist eigentlich ganz gut. Der Anfang mit der Ich-Perspektive gefällt mir aber nicht so gut. Außerdem kommen bei mir keine Gefühle durch. Vor allem der letzte Absatz sollte ja gefühlsstark sein, aber ich lese es einfach nur und fertig. Ich kann mich da auch garnicht reindenken. Man weiß zwar, was du meinst, aber spüren tut man es nicht. Man sieht bei Lesen ja normalerweise die Bilder, die durch die Worte entstehen vor sich. Ich seh da leider garnichts.
Ich würde auch einzelne wichtige Punkte näher schildern. So wichtige Dinge wie die Freunde, der Krebs und die Leere etc. Dann liest es sich auch viel besser. Und achte auf die Satzstellung.
Hoffe, dass du was damit anfangen kannst. Augenzwinkern
03.01.2011 16:47 you and me ist offline E-Mail an you and me senden Homepage von you and me Beiträge von you and me suchen Nehmen Sie you and me in Ihre Freundesliste auf
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finde die Handlung super
aber so wie bereits über mir erwähnt, möchte man über ein paar Sachen mehr wissen, sprich: was war das Gefühl dabei, spielte am Tod der Mutter irgendwie Wetter, Umgebungm Radio etc wichtige Rollen?
Es ist zu rasant erzählt. ein zu kurzer Klappenetxt....unbefreidigend

aber ansonsten bin ich bereits neugierig wie es weiter geht (:

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Stell dir vor, dass ist ein Rollenspiel.
Woher willst du wissen, dass ich gerade keine Rolle spiele?

Niemand kann mich sehen...
Ich sacke in mich zusammen - WIE BERUHIGEND!


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Alle Geschichten sind Liebesgeschichten...


04.01.2011 17:40 .:Bunter_Farbtopf ist offline Beiträge von .:Bunter_Farbtopf suchen Nehmen Sie .:Bunter_Farbtopf in Ihre Freundesliste auf
Conny77
Das Leben ist kein Spiel!


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heyy smile
erstmal vielen dank für die Reviews.
ihr habt mir damit sehr geholfen fröhlich
erstmals zum Text, genau das sollte es sein, ein kurzer Klappentext, bei der alles zu kurz kommt. Ich hatte eigentlich auch an keine Fortsetzung gedacht, aber ich denke ich werde mal versuchen,den Text zu ändern und anders zu gestalten, mit mehr Gefühlen und Details.
Auch eine Forsetzung werde ich wohl schreiben.
dann bis bald und nochmals vielen Dank<3
Conny

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29.01.2011 19:04 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
Conny77
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Heyy smile
So ich habe das erste Kapitel mal neu geschrieben. Gefällt es euch ?
Ich werde bald mit dem 2. Kapitel
fortfahren smile
Ich habe versucht viel mehr Gefühl
und Details in die Geschichte zu bringen Augenzwinkern
viel spass beim lesen smile


[Meine Welt]

"Irgendwie ist das Leben ungerecht."
Dieser Gedanke kam Fleur besonders oft. Meistens am Abend wenn sie alleine in ihrem Bett lag und an die Decke starrte.Oft konnte sie nicht einschlafen, ihr schwirrten 1000 Gedanken durch den Kopf und diese liessen sich nicht abschalten. Ihr kamen alte Erinnerungen in den Sinn und diese machten sie besonders traurig.Eine einsame Träne kullerte dann ihre Wange herab, bevor sie aber richtig weinen konnte, war die Traurigkeit auch schon vorüber und machte grenzenloser Wut Platz. Fleur wendete sich mehrmals in ihrem Bett aber fand keinen Schlaf.
Was war bloss im Leben der fröhlichen Fleur geschehen ? Ihre Geschichte beginnt 2 Jahre vor dieser Zeit.

Fleur war ein schüchternes, hilfsbereites Mädchen. Soziale Kontakte zu knüpfen fiel ihr oft besonders schwer, weil sie den anderen Mitmenschen am Anfang skeptisch gegenüber stand. Diese Vorsicht hatte einen Grund. Schon früher waren viele ihrer Freundschaften zerbrochen und sie musste viele Enttäuschungen erleben. Der Mensch war nicht mehr von Grund auf gut, sondern falsch. Ihrer Meinung nach hatte jede Klassenkameradin etwas weitaus besseres zu tun, als mit ihr zu reden und sie verglich sich auch ständig mit den anderen. Alle waren schöner,beliebter und klüger als sie. Das dachte sie zumindest.Durch ihre Einstellung wurde sie zur leichten Beute für die MitschülerInnen welche ihre schlechte Laune gerne an anderen auslassen und seitdem hatte sie es schwer in der Schule. Niemand mochte sie und manchmal wurde sie auch noch geärgert.Zu hause bei ihrer Familie fühlte sich Fleur geborgen und aufgefangen. Sie musste sich nicht verstellen, sondern durfte so sein wie sie wollte. Fleur und ihre Mutter redeten oft stundenlang miteinander und Fleur vertraute ihr am Meisten an. Am Abend kam dann ihr Vater nach Hause, aber Fleur sprach kaum mit ihm. Sie wusste nicht wieso, sie konnte sich ihm einfach nicht öffnen. Sie hatte ihn lieb aber sie zeigte ihm das nicht.Trotzdem war ihr Vater immer für sie da und unterstützte sie in der Schule, in dem er ihr zb. Mathe erklärte. Fleur schätzte diese gemeinsamen Momente, die sich zwar auf das Lernen beschränkten, trotzdem aber eine Vetrautheit zwischen den beiden aufkommen liess.Ihre Muttet steckte dann immer den Kopf durch die Tür und was sie sah, brachte sie immer zum lächeln. Sie hatte so ein bezauberndes Lächeln.
Fleur wurde langsam älter und sie wechselte von der Primarschule aufs Gymnasium. Hier fand sie zwar auch keine Freunde, aber sie fand Leute mit den gleichen Interessen und mit denen sprach sie auch ziemlich viel.Sie redeten zwar nur sehr oberflächlich miteinander aber immerhin, es war besser als nichts.
Ausserhalb der Schule begann sie bei einem kleinen Chor mitzumachen. Beim Singen fühlte sich Fleur frei und sorgenlos. Das Singen war für sie eine Möglichkeit Gefühle auf ihre Weise auszudrücken. Im Chor fand sie schnell Freunde. Diese Veränderung in ihrem Leben änderte ihr Verhalten und sie wurde offener zu allen. Auch wenn Fleur jetzt Freunde hatte und mit ihnen auch über persöhnliche Dinge sprechen konnte, alles sagte sie ihnen nicht und die Gespräche zwischen Mutter und Tochter waren weiterhin sehr wichtig für die junge Frau.
An ihrem 18. Geburtstag passierte dann das Unfassbare. Ihre Mutter, welche sich schon lange über Kopfschmerzen beschwerte, hatte eine niederschmetternde Diagnose erhalten. Ihr blieb noch genau ein Monat zu leben. Fleur war schockiert, aber nicht fähig etwas zu fühlen. Sie weinte nicht, sie schrie nicht.In ihr war alles leer. Fleur konnte diese Tragödie gar nicht realisieren, sie fühlte sich wie im falschen Film und hoffte bald aufzuwachen.
Ihrer Mutter ging es von Tag zu Tag schlechter, die Ärzte erlaubten ihr aber trotzdem ihre Reise nach Griechenland zu machen. Es war schon immer ihr Traum gewesen, von Mutter und Tochter. Sie dachten damals, sie hätten Zeit. Aber die Zeit bekam eine andere Beudeutung im Leben der beiden Frauen. So kostbar und einzigartig und so rasend schnell vorbei.
Der Urlaub in Griechenland verging wie im Fluge und Fleur kann sich an nichts Besonderes erinnern. Es kam ihr alles wie in einem Traum vor. Die Menschen und die Geschehnisse rannten an ihr vorüber, ohne dass sie sie wahrnam oder kontrollieren konnte. Nur ein Erlebnis prägte sich in ihr ein. ihre Mutter und sie waren am Strand und es wurde bald dunkel. Das Wasser leuchtete orange und in der Ferne versank die Sonne im Meer. Fleurs Mutter schaute auf das Meer hinaus und seufzte, dann lächelte sie wehmütig." Schatz wenn ich nicht mehr da bin,dann musst du mir eins versprechen! Dein Leben und bitte vermisse mich nicht, denn ich werde immer bei dir sein und zwar in deinem Herzen!" Fleur lächelte und weinte zugleich. Sie umarmte ihre Mama lange. "Ich lass dich nicht gehen. ", flüsterte sie mit Tränen in den Augen.
Einige Wochen später ging es ihrer Mutter so schlecht, dass sie selten wach war und die grösste Zeit friedlich schlief.Fleurs Vater kam mit der Situation nicht klar und versteckte sich hinter seiner Arbeit. Fleur war vollkomen verloren. Ihre Mutter starb in einer Nacht friedlich und ruhig und mit einem lächeln auf dem Gesicht.Fleur erinnert sich nur noch an dieses schöne Gesicht, während im Hintergrund eine Frau schrie, weil sie ihr Kind gebar. " Wie eng Geburt und Tod doch miteinander verbunden sind" dachte sie in diesem Augenblick.
Fleur konnte und wollte diesen Tod nicht akzeptieren, um ihn zu verdrängen, betrank sie sich jedes Wochenende. Ihr Vater war selten zu Hause und auch wenn er da war, sprachen die beiden kein Wort miteinander.

so ich habe die Geschichte geändert, gefällt sie euch? smile verbesserungsvorschläge? anregungen? Feedbacks? nur her damit smile
Conny

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Conny77: 08.02.2011 23:49.

08.02.2011 23:39 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
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Heey Leute fröhlich
Kritik wäre echt erwünscht ^^
freue mich über jeden Beitrag fröhlich
ich möchte sehr gerne wissen, wie der Text rüberkommt.

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15.02.2011 23:02 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Conny77
Heey Leute fröhlich
Kritik wäre echt erwünscht ^^
freue mich über jeden Beitrag fröhlich
ich möchte sehr gerne wissen, wie der Text rüberkommt.


mal hochschieb fröhlich

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18.04.2011 21:33 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
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Du hast kein ß auf deiner Tastatur, oder? ^^

Zitat:
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"Irgendwie ist das Leben ungerecht."
Dieser Gedanke kam Fleur besonders oft. Meistens am Abend wenn sie alleine in ihrem Bett lag und an die Decke starrte.Oft konnte sie nicht einschlafen, ihr schwirrten 1000 tausend[/i] Gedanken durch den Kopf und diese liessen sich nicht abschalten. Ihr kamen alte Erinnerungen in den Sinn und diese machten sie besonders traurig. [b]Welche Erinnerungen? Du musst es nicht genau beschreiben, aber solltest zumindest erwähnen, vonwegen "verstorbene Mutter/Katze/whatever" oder "Verlust ihrer Freundin" irgendetwas, damit man es irgendwie nachvollziehen kann. Eine einsame Träne Oh, oh. Klischee, das ist tabu. Keine einsame Träne. kullerte dann ihre Wange herab, bevor sie aber richtig weinen konnte, war die Traurigkeit auch schon vorüber und machte grenzenloser Wut Platz. Warum das denn jetzt? ôoFleur wendete sich mehrmals in ihrem Bett Kommaaber fand keinen Schlaf.
Was war bloss im Leben der fröhlichen Fleur geschehen ? Ihre Geschichte beginnt 2 Jahre vor dieser Zeit. Also bei so einer Frage würde ich sofort ein Buch zuklappen. Die zwei Sätze würde ich komplett weglassen und dann einfach den nächsten Absatz mit "zwei Jahre zuvor" anfangen oder so. Oder am besten diesen Prolog im Präsenz schrieben. Wenn du dann nach dem Doppelabsatz im Präteritum verfasst, ist jedem klar, dass es vorher spielt.

Fleur war ein schüchternes, hilfsbereites Mädchen. Soziale Kontakte zu knüpfen fiel ihr oft besonders schwer, weil sie den anderen Mitmenschen am Anfang skeptisch gegenüber stand. Diese Vorsicht hatte einen Grund. Schon früher waren viele ihrer Freundschaften zerbrochen und sie musste viele Enttäuschungen erleben. Der Mensch war nicht mehr von Grund auf gut, sondern falsch. Also spätestens an diesem Punkt muss ich doch mal sagen, dass das "Leben der fröhlichen Fleur" noch nie das Leben einer "fröhlichen Fleur" gewesen zu sein scheint. Ihrer Meinung nach hatte jede Klassenkameradin etwas weitaus besseres zu tun, als mit ihr zu reden und sie verglich sich auch ständig mit den anderen. Alle waren schöner,beliebter und klüger als sie. Die war echt nicht fröhlich...Das dachte sie zumindest.Durch ihre Einstellung wurde sie zur leichten Beute für die MitschülerInnen das Innen weg, Mitschüler umfasst sowohl Männlein als auch Weiblein Komma welche ihre schlechte Laune gerne an anderen auslassen hier hast du ins Präsenz gewechselt, dabei bist du im Präteritum und seitdem hatte sie es schwer in der Schule. Niemand mochte sie und manchmal wurde sie auch noch geärgert. Definitiv nicht fröhlich.Zu hause Zuhause bei ihrer Familie fühlte sich Fleur geborgen und aufgefangen. Sie musste sich nicht verstellen, sondern durfte so sein Kommawie sie wollte. Sie verstellt sich in der Schule? Wieso muss sie das dort?Fleur und ihre Mutter redeten oft stundenlang miteinander und Fleur vertraute ihr am Meisten meisten an. Stundenlang zu reden ist an sich nichts Erwähnenswertes. Am Abend kam dann ihr Vater nach Hause, aber Fleur sprach kaum mit ihm. Sie wusste nicht wieso, sie konnte sich ihm einfach nicht öffnen. Sie hatte ihn lieb Kommaaber sie zeigte ihm das nicht.Trotzdem war ihr Vater immer für sie da und unterstützte sie in der Schule, in dem er ihr zb. zum Beispiel Mathe erklärte. Fleur schätzte diese gemeinsamen Momente, die sich zwar auf das Lernen beschränkten, trotzdem aber eine Vetrautheit zwischen den beiden aufkommen liess. Ihre Muttet steckte dann immer den Kopf durch die Tür und was sie sah, brachte sie immer zum lächeln Lächeln. Sie hatte so ein bezauberndes Lächeln. Diese Beschreibung passt irgendwie nicht zum Rest und ist völlig an den Haaren herbeigezogen und verwirrend.
Fleur wurde langsam älter und sie wechselte von der Primarschule Primärschule? Aka. Grundschule aufs Gymnasium. Hier fand sie zwar auch keine Freunde, aber sie fand Leute mit den gleichen Interessen und mit denen sprach sie auch ziemlich viel.Sie redeten zwar nur sehr oberflächlich miteinander aber immerhin, es war besser als nichts.


Also weiter habe ich nicht gelesen. Es ist uninteressant. Du schreibst kein Geschehen, sondern nur eine Zusammenfassung. Keine Gefühle, nichts. Das ist eine absolut uninteressante Erzählperspektive.

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18.04.2011 21:57 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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okey hmm danke für die Kritik aber so war es eigentlich auch gedacht, eine Zusammenfassung, wie gesagt sollte eigentlich eine Kuzgeschichte werden, aber dann habe ich es geändert und versuchte dann eine längere Geschichte daraus zu machen, ist mir wohl nicht gelungen. Augenzwinkern
also Primarschule, so heisst das bei "uns" weiss nicht, ist vermutlich in Deutschland anders.
Ich habe kein Doppel-S auf meiner Tastatur.
Die fröhliche Fleur ist aber vorher besser dran,als nachher aber klar einfach hatte sie es nicht, deswegen muss man aber noch lange nicht total depri werden ??
Vielleicht hat sie einfach das Beste aus der Situation gemacht und die gemeinsamen Momente mit ihrer Familie genossen ??? aber ja hier fehlen wohl wirklich glückliche Erlebnisse,

Diese Beschreibung passt irgendwie nicht zum Rest und ist völlig an den Haaren herbeigezogen und verwirrend.
also diese Aussage verstehe ich überhaupt nicht, auf was bezieht sich das den ?
aber klar es ist eine Zusammenfassung, das war mir klar und dadurch fehlt auch das Geschehen,eigentlich war es so gedacht, dass erst jetzt nach diesem ersten Kapitel, die Geschichte anfängt (also mit einer Handlung), dieser Teil war als Prolog gedacht.ich hoffe du verstehst, was ich meine.

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18.04.2011 22:27 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
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Hm, schon klar, aber ich finde, sowas wie Charakter etc. sollte man nicht beschreiben, sondern mehr in der Geschichte erklären. Durch Rückblicke, Gedanken oä. .
So, wie du es schreibst, ist es eben einfach uninteressant - und zu lang uninteressant.

Das meinte ich so, dass alles eine Zusammenfassung ist und plötzlich steht da: Sie hatte so ein bezauberndes Lächeln.
Außerdem weiß man nicht, warum es bezaubernd ist. Macht es Fleur einfach so glücklich? Gibt es ihr Wärme und Geborgenheit? Oder sieht es einfach nur toll aus? Lässt es einem ihr alles vergeben? Warum?

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okey jaa ich denke du hast Recht, es ist eine Zusammenfassung aber keine gute Erzählperspektive.Denn es ist ja langweilig,wenn man alles schon weiss, wo bleibt dann die Spannung ? Augenzwinkern
und auch als Prolog wird einfach zu viel erzählt,was der Leser vl. noch gar nicht wissen sollte. Augenzwinkern
ich glaube ich mache mich nochmal daran und versuche keine Zusammenfassung mehr zu schreiben, sondern eine spannende Geschichte zu erzählen. Na auf jeden Fall danke für die rückmeldung smile ich glaube fast ich lasse diesen Thread und beginne einen neuen fröhlich

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Conny77: 19.04.2011 20:19.

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Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg ^^ immer dran bleiben, irgendwann wirds schon was!

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danke schön fröhlich hier bereits ein Anfang wie findest du ihn ? fröhlich

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Dieser Gedanke kam Fleur besonders oft. Meistens am Abend wenn sie alleine in ihrem Bett lag und an die Decke starrte. Oft konnte sie nicht einschlafen, ihr schwirrten 1000 Gedanken durch den Kopf und diese liessen sich nicht abschalten. Ihr kamen Erinnerungen in den Sinn und diese machten sie besonders traurig. Eine Träne kullerte ihre Wange herab, bevor sie aber richtig weinen konnte, war die Traurigkeit auch schon vorüber und machte grenzenloser Wut platz „Warum musste das passieren? Warum Sie? Warum die Person, die mir am Meisten bedeutete?“ Vor Wut schmiss sie dann meistens ihre Decke durch das Zimmer. Nur in der Nacht erlaubte sie sich solche Gefühlsausbrüche, am Tag war sie die hilfsbereite, fröhliche Fleur. Eine Fassade, welche sie krampfhaft aufrecht erhielt, um ihre wahren Gefühle zu verbergen. Keiner durfte die Wahrheit erfahren, selbst ihre Freunde wussten nichts. Sie wussten von dem Todesfall, aber sie dachten Fleur hätte diesen verarbeitet und hinter sich gelassen. Fleur hatte sich dieses fröhliche Getue angewöhnt. Damit ging es ihr besser, weil sie dadurch ihre Trauer und ihr Schmerz verbergen konnte und sie hatte auch das Gefühl, ihre Freunde fühlten sich dadurch wohler. Was sollte man schon einer Freundin sagen, welche am Boden zerstört war? Fleur war sich sicher, das wäre das Ende ihrer Freundschaften gewesen, denn mit einer depressiven jungen Frau, wollte bestimmt Niemand länger etwas zu tun haben. Auf Mitleid würden bald die ersten Fluchtversuche kommen, solche Gefühle konnte Niemand länger ertragen. Fleur wollte ihre Freunde aber nicht verlieren. Sie waren das Einzige, was ihr im Leben geblieben war.

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19.04.2011 23:50 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
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Auf jeden Fall schon etwas besser, aber ich würde dir empfhelen, Absätze (Sinnesabschnitte) zu setzen. Desweiteren erzählst du den Anfang immer noch, das kommt auch durch dieses "meistens" etc. - ich würde das einfach als einleitende Situation nehmen.
Wenn sie das eh immer tut, kann sie es ja auch zu Beginn deiner Geschichte machen smile dann kann man sich gleich hineinversetzen.

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20.04.2011 10:06 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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okey Absätze und einleitende Situation, anstatt diesem "meistens"

Danke für die Tipps großes Grinsen

Ich mache mich bald ans Werk Augenzwinkern

so ich habe einen Neuanfang gewagt fröhlich

Die sechzehnjährige Fleur lag in ihrem Bett. Es war schon nach Mitternacht und eine gespenstige Stille hatte sich über das Städtchen in Frankreich gelegt. Das Meer rauschte friedlich und auf den Strassen war kein Mensch zu erkennen. Das junge Mädchen seufzte und richtete sich auf. An Schlaf war nicht zu denken. Fleur konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal schnell eingeschlafen war, vermutlich war es vor 6 Monaten gewesen. Vor einem halben Jahr hatte Fleur alles gehabt, was sich ein Teenager wünschen konnte. Eine tolle Familie, Freunde, Haustiere, Freizeit und Geld. Wie sich in dieser kurzen Zeit so viel ändern konnte, war Fleur immer noch schleierhaft.

Nachdenklich stand sie auf und ging zum Fenster rüber. Es war eine warme Sommernacht und Fleur machte sich daran das Fenster zu kippen, um frische Luft hereinzulassen. Das Fenster gab ein schrecklich quietschendes Geräusch von sich und liess frische Meeresluft ins Zimmer. Fleur zuckte bei dem Geräusch zusammen. Hoffentlich hatte das ihren Vater nicht geweckt. Sie hielt für einen kurzen Moment die Luft an und horchte. Das Haus blieb still.

„Na und wenn schon“, dachte sie verbittert, “Auch wenn er wach wäre, er würde nicht ins Zimmer kommen. Warum auch ? Es ist ihm doch egal, was ich mache, wir reden ja noch kaum miteinander.“ Eine Träne kullerte ihr die Wange herab, aber Fleur wischte sie eilig weg.“Nicht weinen, das bringt doch jetzt auch nichts! Was soll es schon ändern? Du hast alles verloren.“

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Die sechzehnjährige Fleur lag in ihrem Bett. Es war schon nach Mitternacht und eine gespenstige Stille hatte sich über das Städtchen in Frankreich gelegt. Das Meer rauschte friedlich und auf den Strassen war kein Mensch zu erkennen. Das junge Mädchen seufzte und richtete sich auf. An Schlaf war nicht zu denken. Fleur konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal schnell eingeschlafen war, vermutlich war es vor 6 Monaten gewesen. Vor einem halben Jahr hatte Fleur alles gehabt, was sich ein Teenager wünschen konnte. Eine tolle Familie, Freunde, Haustiere, Freizeit und Geld. Wie sich in dieser kurzen Zeit so viel ändern konnte, war Fleur immer noch schleierhaft.

Nachdenklich stand sie auf und ging zum Fenster rüber. Es war eine warme Sommernacht und Fleur machte sich daran das Fenster zu kippen, um frische Luft hereinzulassen. Das Fenster gab ein schrecklich quietschendes Geräusch von sich und liess frische Meeresluft ins Zimmer. Fleur zuckte bei dem Geräusch zusammen. Hoffentlich hatte das ihren Vater nicht geweckt. Sie hielt für einen kurzen Moment die Luft an und horchte. Das Haus blieb still.

„Na und wenn schon“, dachte sie verbittert, “Auch wenn er wach wäre, er würde nicht ins Zimmer kommen. Warum auch ? Es ist ihm doch egal, was ich mache, wir reden ja noch kaum miteinander.“ Eine Träne kullerte ihr die Wange herab, aber Fleur wischte sie eilig weg.“Nicht weinen, das bringt doch jetzt auch nichts! Was soll es schon ändern? Du hast alles verloren.“

( mein Neuanfang) was denkt ihr darüber ? smile

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22.04.2011 19:29 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
Ribanahorse
Kirschblumen


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Ich muss sagen, dass mir dein Schreibstil ansich gut gefällt, aber dennoch finde auch ich die Geschichte einfach langweilig. Es fehlt mir einer richtigen Handlung, irgw. das Spannung aufbaut. Persöhnlich kann ich nicht sagen, dass es mich neugierig macht weshalb sie traurig ist, weil du das Grundlegende schon erzählt hast. Würde gerne mehr lesen, wenn du anfangen würdest einen Handlungsbogen zu entwickeln, die unter die Oberfläche geht und mehr als nur Fleurs Probleme (sozial, Mutter Tod etc.) beleuchtet.

Aber wie gesagt, ein schöner Stil eig.
R.H.

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Danke an Blue und .smartness von GB

09.06.2011 17:18 Ribanahorse ist offline E-Mail an Ribanahorse senden Homepage von Ribanahorse Beiträge von Ribanahorse suchen Nehmen Sie Ribanahorse in Ihre Freundesliste auf
Conny77
Das Leben ist kein Spiel!


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danke für das Review smile ich stelle grade eine neue Geschichte rein, schau doch bei Gelegenheit rein. Sie heisst "Dear Diary" Vielleicht ist sie auch ein wenig spannender geschrieben. Augenzwinkern

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12.06.2011 22:42 Conny77 ist offline E-Mail an Conny77 senden Beiträge von Conny77 suchen Nehmen Sie Conny77 in Ihre Freundesliste auf
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