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Zum Ende der Seite springen Erkennen ist Verzweifelung, Pasie
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Schlumpf Schlumpf ist weiblich
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Dabei seit: 12.01.2007
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Erkennen ist Verzweifelung, Pasie Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Jemand erzählt über Pasie, ist eigentlich zu einem anderen Zweck geschrieben worden, deshalb die nichtvorhandene Struktur
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Pasie kam an irgendeinem Tag zu uns, wenn ich jetzt daran denke, so scheint er mir ein orangener Tag, es war irgendein Tag im Dezember, ja, obwohl es geregnet und gestürmt hat, erscheint mir die Erinnerung an diesen Tag wie von einem seltsamen, orangenen Schein durchzogen. Meine Eltern wünschten sich nach mir noch so sehnlich ein zweites Kind, sie hatten Angst, ich leide unter diesem Einzelkind da sein, das Vegetieren in der Stille des Vorortes von Paris, so als würde wie in einer andauernden Ruhe vor dem Sturm leben, glaub mir, diese Stille ist schlimmer, wenn man von dem Leben weiß, von der pulsierenden Stadt, nur wenige Kilometer von uns entfernt.
Ich war damals 12 Jahre alt, sie war acht: ein dünnes und blasses Mädchen, dass sich scheute, die Hand meines Vaters zu ergreifen, dass den Blicken auswich. Sie hatten sie aus dem Heim, über ihre Geschichte wusste man nicht viel, sie redete auch selten darüber, auch später kaum oder gar nicht, man hatte sie als einjähriges Baby vor der Tür gefunden, bloß ein zerknüllter Zettel mit ihrem Namen darauf. Sie schlief in meinem Zimmer und in der ersten Nacht kam sie in mein Bett, bloß ganz stillschweigend klammerte sie ihre kleine Hand um meine und schlief ein.
Sie war wie ein Kind, dass man aus einem pechbestrichen Körbchen aus dem Fluss gehoben hatte und an das Ufer meines Bettes gelegt. Sie hielt meine Hand die ganze Nacht, obwohl sie tief schlief. Von diesem Moment an liebte ich sie.
Sie redet nie über ihre ungekannten Eltern, sie möchte sie nicht kennen, denke ich, denn sie liebt sie viel zu sehr, als dass sie sich von einem Treffen mit ihnen in der Realität hätte enttäuschen lassen wollen. Sie hat mir einmal als sie ungefähr neun war erzählt, sie denke sich manchmal, wie sie wohl sein würden: Mal war sie die Tochter eines Zigeunerpärchens, das in einem klapprigen Wohnwagen um die Welt reiste, mal das geheime, uneheliche Kind eines wichtigen amerikanischen Staatsmannes, dann zog sie mit einem Zirkus durch das Land oder wohnte in den Zelten in der kühlen mongolischen Steppe. Außer diesem einem Mal hat sie nie wieder etwas davon erwähnt, ich weiß auch, das meine Eltern es nicht gerne zugelassen hätten, wenn sie versucht hätte, ihre Eltern zu finden, sie wussten ja, wie sehr sie daran vergehen würde, sie erlebten es ja auch jeden Tag. Trotzdem liebe sie ihre Eltern, die sie noch niemals gesehen oder gekannt hatte, mit solch großer und immenser Leidenschaft, wie hätte ich es anders erwarten können, es war vielelicht sogar gut so, sie liebte sie jeden Tag und da sie nicht plante, nach ihnen zu suchen oder gar erwartete, von ihnen gefunden zu werden, konnte sie vorerst auch nicht enttäuscht werden. Also ließen wir ihr ihre Liebe.
Aber liebt zu sehr. Ihr versteht das nicht, wenn ich das sage. Ich meine nicht, dass man jemals zu viel Liebe geben könnte, nein! Unser Welt hat Liebe doch so bitter nötig, doch nicht wenn sie allein aus ihrem zarten Herzen kommt, das mir so zerbrechlich erscheint, als wären die Wände ihrer Seele bloß aus dünnem, durchscheinenden Papier. Sie liebt zu intensiv, zu sehnsüchtig, zu leidenschaftlich legt sie ihr Herz in jegliche Hände, breitet ihre Seele aus und opfert sich auf, viel zu sehr, das meine ich.
Ich kann es kaum ertragen zu sehen, wie sie jedes Mal alles verliert, wieder und wieder, und dennoch niemals aufgibt, die Menschen verstehen sie nicht, sie verstehen nicht, wie man nicht aufgeben kann, so unermüdlich immer und immer wieder alles geben, ihre Leidenschaft ist ihnen unergründlich.
Auch Pasies Wesen scheint ihnen rätselhaft, ich gebe zu, noch nicht einmal ich kann sie nachvollziehen in ihrem Tun und Handeln, in dieser surrealen, fast übermenschlichen Art, in der sie Dinge liebt, so lange, bis sie enttäuscht wird. Ich ertrage es auch kaum, sie weinen zu sehen, sie weint sehr oft, jedes Mal wenn ihr Herz zerbersten tut, so denke ich, ich kann es doch in ihren Augen sehen, wie sie schreit, wie es unerträglich ist, und doch schweigt sie dann nur, ein stiller Blick zur Seite, sie weicht mir aus, zeigt niemals, wie verletzt sie doch eigentlich ist.
Vielleicht ist sie eine Traumtänzerinnen, die das Leben doch kaum ertragen können, weil es für die echten und wahren Träumer kaum ertragbar ist; denn Träumer sehen die Wahrheit, sie sehen sie hinter jedem Ding, in jeder Seele, also schau dir doch unsere Welt an, schau sie dir an, wie würdest du leiden, wenn du nicht wegschauen würdest, wenn du gezwungen wärst, so wie Pasie, jegliches zu erkennen, zu lieben oder zu hassen. Was ist, wenn du erleuchtet wirst, du bist enttäuscht, weißt du? Ich meine E N T - T Ä U S C H T, die Täuschung ist aufgehoben, die Welt zeigt sich jetzt von ihrer wahren Seite, sie nimmt sich so schrecklich aus, wenn man erkennt, wie dünn ihr Gewebe ist, wie grob gestrickt die Illusion, wie laienhaft vernäht ihre Rückseite. Pasie zerbricht jeden Tag an dieser Welt, sie kann nicht weg sehen wie die anderen. Ich denke immer, dass bloß Geheimnis und Vergessen es erträglich machen, dass man es ohne den Schlaf, der einen täglich aus der Wirklichkeit reißt, nicht aushalten würde, dass wir dann alle so untergehen würden wie Pasie, doch unsere Seelen hinterließen Scherben, während sie sich jedes Mal erneut aufrichtig, erneut liebt und zerspringt.
Nicht wegsehen zu können ist Traurigkeit. Erkennen ist Verzweifelung, warum, Pasie?
Weil die Zeit immer vergeht.
Ich weiß nicht, was ich euch noch von ihr erzählen könnte. Es wäre so einfach, ich könnte Stunden damit verbringen, eine halbe Seite über ihren Stolz, drei Seiten über die wundervolle Art, mit der sie die Lippe vorschiebt, wenn sie trotzig ist, dann über ihr Schweigen, wenn ihr hübscher kleiner Mund sich vor mir verschließt, ich könnte erzählen von dem Strahlen in ihren Augen, wenn die Knospe einer neuen Leidenschaft erblüht, wie sie jemanden oder etwas anblickt, sie liebt viele Dinge, seien es auch bloß Pflanzen, Blumen, Orte oder Parkbänke; einmal brachte sie eine halb erfrorene Krähe mit, sie hatte sie in ihre Jacke gewickelt, das Tier war halbtot, Kinder hatten es bis zum Kopf in den Schnee eingebuddelt, ich hasste diese Kinder. Ich beredete sie, sie einfach in Ruhe sterben zu lassen, doch sie wollte es nicht, sie schrie mich an, sie weinte und der Vogel überlebte die Nacht, sie schlief neben ihm ein, hatte sich die ganze Zeit um ihn gekümmert, als sie aufwachte, war er tot.
Ich hätte ihn ihr wegnehmen sollen, gleich zu Anfang, so hätte ich es nicht wieder ertragen müssen, doch ich war genauso unfähig gewesen, ihr den Vogel schon zu Anfang zu nehmen, wie ich unfähig war, sie zu verstehen oder sie zu zügeln. Am meisten von allen Dingen liebt sie jedoch den Tanz, ihr müsstet sie Tanzen sehen, selbst dabei hat sie diese blasse Traurigkeit an sich, die verzaubert; kennst du diesen Zauber, diesen gewissen Zauber, den zum Beispiel ein trauriges Lächeln in sich birgt, das Geheimnis, das Berühren des Herzens- so tanz sie, ihre kleinen Füße schweben über den Boden, sie scheint wenigstens glücklich, sie kann die Welt hinter sich lassen, nur für ein paar Momente, wenn sie tanzt, dann ist sie frei, sie ist so frei wie ein schmächtiges Täublein, dass sich dem Sturm hingibt, durch die Luft geworfen wird und bloß für die paar Momente der Freiheit den Aufschlag nicht fürchtet.
Ich habe euch jetzt von dem Tanz erzählt, von der Krähe im Schnee und ich habe das Gefühl, die Zeit zerfließt, es ist unwichtig, was ich sage, ich kann doch nicht begreiflich machen, wie sie ist. Und selbt nach diesen Stunden und dutzenden von Seiten über Schweigen, Stolz, Parkbänke und ihren Trotz wäre sie in meinen Augen noch nichtmal annähernd beschrieben, ich kann das nicht sonderlich gut, vielleicht liebe ich sie zu sehr, um sie gut beschreiben zu können, also habt Nachsicht, sie ist sehr scheu und schweigsam, doch trotzdem hat sie diese gewisse Ungezähmtheit in sich, ich denke an ihre wilden roten Locken unter dem schmutzigen Pariser Himmel, was sie ist? Eine Träumerin, ein ungezähmtes Leben, ein immer und immer wieder fallender Engel, vielleicht auch zu naiv oder zu allwissend über die Wahrheit der Welt.

Ich erinnere mich jetzt an den Tag, wo sie sagte, sie wolle gerne die Welt sehen. Sie möge Deutschland, es sei nicht allzu weit entfernt, ihr Deutsch war gut, sie liebte deutsche Literatur. Sie wolle da zur Schule gehen, eine Weile oder länger, hier zu Hause war es eigenartig, seit ich am studieren war, sagte sie, es sei so still und leer wenn Franca und Jean am Tag arbeiten waren.
Sie sagte auch irgendetwas von verbesserten Chancen, wenn sie ins Ausland gehe, doch ich wusste, dass es nur eine leere Blase von Argumenten war, um ihr Vorhaben als logisch und nachvollziehbar zu tarnen, das wahre war, sie liebte es ja schon jetzt, hatte sich schon jetzt verliebt, in ein Stück neues Leben. Sie hatte schon ein Internat ausgewählt, sagte auch, dass sie mich besuche und ich sie.
Sie wich meinen Blicken aus, das tat sie oft. Ich sagte nicht, dass ich sie vermissen würde, dass ich es schon jetzt kaum ertragen konnte. Ich sagte einfach gar nichts und einen Monat später war sie weg, unsere Eltern waren einverstanden, sie sagten Dinge wie Auslandsjahr und dass sie Pasie gerne ihre Träume ermöglichen würden, ich blieb zurück und denke jetzt an sie.
Ich denke an orangene Tage, an ihr kleine Hand, festgeklammert um meine, ich denke an ihre wilden Locken, an die Krähe, die eingegangene Rose.
Meine Eltern verstehen das alles nicht, natürlich ändert das nichts an ihrer Liebe zu Pasie, aber trotzdem haben sie nicht dieses gewisse Empfinden, um Pasie wenigstens zu enttarnen, als Traumtänzerin, als kleinen Geist. Ich erzähle euch noch ein wenig von ihr, so lange bis mein Herz sich zusammenzieht, wie es das immer bei diesen Erinnerungen tut, ich weiß ja, sie ist nicht aus der Welt, aber ich bin ihrer entglitten, ich fürchte sosehr, dass sie mich vergisst, obwohl ich weiß, dass sie mich auch liebt, auf diese befremdliche und fast verbotene Weise, viel mehr als Brüderlichkeit.
Das erste Jahr zusammen war wie eine endloser Sommer, wir hatten noch den großen Garten und den Wald, wir spielten Verstecken und beobachteten Wolken, lagen unter Kirschbäumen und aßen Äpfel. Ich erzählte ihr Gute Nacht Geschichten, dem kleinem, schweigenden, achtjährigen Mädchen, ich deckte sie zu, beschützte sie. Ich brachte ihr schwimmen bei, sie spielte Klavier, sie tanzte durch den Garten, es sah so leicht aus, nur ihre traurigen Augen, die sich verloren.
Dann zogen wir nach Paris, rannten unter dem Eifelturm hindurch, besuchten das Louvre, wurden älter und älter, sie war jetzt schon zwölf und ich 16, wir fuhren auf dem Fahrrad zwischen hupenden Autos vorbei, sie saß auf dem Gepäckträger, ihre dünnen Arme um meinen Bauch geklammert, ich spürte ihren schweigenden Mund in meinem Rücken und die Konturen ihrer kleinen, festen Brüste. Die Zeit verrannte sich irgendwo zwischen uns, es passierten so viele Dinge, sie weinte oft, aber nicht so, das France und Jean es bemerkten, nur ich hörte sie weinen, dann drückte ich mein Ohr an die Wand und es zerriss mir das Herz, doch ich ging niemals rüber, um sie zu trösten, das hätte etwas zerstört, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Pasie weinte um einen eingegangenen Rosenstock und als sie die Bäume auf der Straßenseite gegenüber fällten. Sie weinte, als unser überalter Goldfisch eines Morgens leblos auf der Wasseroberfläche stand oder sie eine wunderschöne Vase in ihrem Zimmer zerbrach. Manchmal weinte sie sogar, wenn sie in den Nachrichten von Terroranschlägen, Erdbeben oder sonstigen Dingen sah, bei denen viele Leute starben. France und Jean wussten das alles nicht, sie konnten nicht einschätzen, wie sehr Pasie sich der Welt aufopferte, wie sehr sie empfand und vor allem nicht, von welcher Intensität ihre Gefühle waren.
Ich weiß nicht, was Pasie so traurig macht. Ist es bloß die Welt? Ist es bloß das erkennen?
Vielelicht ist es dieses Verzweifelung, Bescheid zu wissen. Pasie kennt die Welt, sie kennt das Schlechte und das Schöne. Sie ist nicht naiv. Sie liebt bloß zu sehr.
Und nun ist sie weg, ich schreibe ihr Karten und Briefe, manchmal antwortet sie, sie schreibt mir Fragmente aus Gedichten, die ihr gefallen.
Der letzte Brief, der mich erreichte, war bloß ein weißes Blatt. In der Mitte stand:
Hätten wir ein genaues Bild und Gefühl von allem gewöhnlichen menschlichen Leben, dann wäre das, als hörte man das Gras wachsen und das Herz des Eichhörnchens schlagen, und wir stürben an diesem Getöse, das auf der anderen Seite der Stille liegt.
George Eliot
Ich versuche sie zu verstehen, schon mein Leben lang. Und dabei stirbt sie jeden Tag.

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09.05.2010 14:48 Schlumpf ist offline E-Mail an Schlumpf senden Beiträge von Schlumpf suchen Nehmen Sie Schlumpf in Ihre Freundesliste auf
nymphy nymphy ist weiblich
Zuckerschnegge


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Wow o.o






obwohl ich eigentlich faul bin, dieser Text hat mich total angezogen und ich habs in einem Stück gelesen.
Echt tolle Arbeit o.o
09.05.2010 18:04 nymphy ist offline Homepage von nymphy Beiträge von nymphy suchen Nehmen Sie nymphy in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie nymphy in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von nymphy anzeigen
Schlumpf Schlumpf ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Schlumpf
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Das ist nett von euch
jeanny, liegt daran, dass es ursprünglich eine Charakterisierung und eine Lebensgeschichte ist, die Teile sind nur alle ziemlich durcheinander gewürfelt.

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10.05.2010 19:59 Schlumpf ist offline E-Mail an Schlumpf senden Beiträge von Schlumpf suchen Nehmen Sie Schlumpf in Ihre Freundesliste auf
Rastin1 Rastin1 ist weiblich
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W.O.W.

Das hat mich so fasziniert
_____ O..O_____

Wirklich toll. Ich mag die Geschichte so wie sie ist. Wenn man etwas nachdenkt, hat es doch alles einen Sinn.

Die Geschichte ist extra so geschriebn, oder? smile

Liebe Grüße Kia smile

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07.06.2010 16:44 Rastin1 ist offline Beiträge von Rastin1 suchen Nehmen Sie Rastin1 in Ihre Freundesliste auf
the.lightning the.lightning ist weiblich
mr. nice guy*


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Name: Phia :o

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wie sagt man so schön "altah; ich hab gänsehaut". Wirklich großartig.

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huh?
ICON VON WAPITI DANKE ;D


07.06.2010 19:49 the.lightning ist offline E-Mail an the.lightning senden Homepage von the.lightning Beiträge von the.lightning suchen Nehmen Sie the.lightning in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie the.lightning in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von the.lightning: // YIM-Name von the.lightning: // MSN Passport-Profil von the.lightning anzeigen
Schlumpf Schlumpf ist weiblich
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danke

wie meinst du "so geschrieben", Rastin1?

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08.06.2010 17:43 Schlumpf ist offline E-Mail an Schlumpf senden Beiträge von Schlumpf suchen Nehmen Sie Schlumpf in Ihre Freundesliste auf
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