 GBler im Buch |
Fluppy
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Stimmt, ihr habt mich erwischt... die Landschaft +brumm+
Werde ich beim nächsten Umgebungswechsel(wohl bald) beachten, danke. (=
Bin irgendwie immer noch so wuschig ^^
Und das mitm Anrufen hatte ich schon vorhin gesagt. Ich habs mir alles überlegt. Und schaut mal, wenn ihr in so einer Lage wärt, würdet ihr vielleicht nicht direkt daran denken, anzurufen. Jedenfalls ist es möglich, dass man nicht direkt daran denkt. Ich jedenfalls werde es wohl erst im nächsten bis übernächsten Beitrag einfügen, da ich es mir so überlegt hatte.
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08.06.2005 20:27 |
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Jani
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
Dabei seit: 22.05.2005
Beiträge: 697
Herkunft: Schwiz
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Naja, ich kann ja jetzt nur von mir reden, aber wenn ich irgend ein Problem habe (etwa eine halbe Alkoholleiche, keine Ahnung wie nach Hause nach dem Ausgang, falschen Zug erwischt... etc) dann ist mein erster Gedanke meinen Eltern anzurufen. Ich weiss ned wie das bei anderen ist, vielleicht bin ich da eine Ausnahme. Aber ich weiss, dass ich auf meine Eltern zählen kann und dass sie mich verstehen und mir immer helfen würden. Diese Reaktion zeigt wohl meine gute Bindung zu meinen Eltern.
Aber vielleicht bin ich da etwas komisch drauf und vielleicht liegt es daran, dass ich so junge Eltern habe...
Ich würd in dieser Situation und wenn ich weiss, ich bin in einem anderen Teil des Landes als erstes an meine Mami und meinen Papi denken... 
*Mutterkindchensei*
Sie waren halt schon immer für mcih da...
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AlLeS eLäNdI kIfFeR!!
Anti-Ami!
FIGHT FOR YOUR RIGHT!
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09.06.2005 18:31 |
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Fluppy
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Jani
Naja, ich kann ja jetzt nur von mir reden, aber wenn ich irgend ein Problem habe (etwa eine halbe Alkoholleiche, keine Ahnung wie nach Hause nach dem Ausgang, falschen Zug erwischt... etc) dann ist mein erster Gedanke meinen Eltern anzurufen. Ich weiss ned wie das bei anderen ist, vielleicht bin ich da eine Ausnahme. Aber ich weiss, dass ich auf meine Eltern zählen kann und dass sie mich verstehen und mir immer helfen würden. Diese Reaktion zeigt wohl meine gute Bindung zu meinen Eltern.
Aber vielleicht bin ich da etwas komisch drauf und vielleicht liegt es daran, dass ich so junge Eltern habe...
Ich würd in dieser Situation und wenn ich weiss, ich bin in einem anderen Teil des Landes als erstes an meine Mami und meinen Papi denken...
*Mutterkindchensei*
Sie waren halt schon immer für mcih da... |
Echt?
Ne du, ich glaube, an meine Eltern würde nicht nicht zuerst denken *grübl* Ne, ich glaube, ich hätte es genauso wie die Mädels gemacht. Vielleicht hätte ich ja auch Interesse, mich selbst einmal umzuschauen. Natürlich würde ich später auch irgendwie anrufen oder so, aber am Anfang... ich weiss nicht. XD Ist aber wohl bei jedem Menschen anders, denke ich. (=
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09.06.2005 18:40 |
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Arwenfan
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Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.583
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Ich würd auch zuerst denke: Scheiße die machen sich sorgen, ich muss sie anrufen.
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09.06.2005 18:46 |
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Fluppy
unregistriert
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Na ja, ihr werdet ja noch sehen, dass sie eh nicht zum Anrufen kommen... möp XD
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09.06.2005 19:03 |
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Fire.Queen
Mitglied
Dabei seit: 07.05.2005
Beiträge: 7
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Na also, geht doch.
Ja, also meine Eltern sind auch noch sehr jung, aber ich hätte, ehrlich gesagt, gar kein Interesse daran, sie anzurufen. Haltet mich für unfair, unmöglich etc. aber... ich hätte andere Dinge im Kopf und würde versuchen, dass allein (bzw mit den Mädels ebend) hinzubekommen.
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09.06.2005 21:17 |
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Fluppy
unregistriert
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Der Anfang is ein bisschen seltsam geworden +sfz+
Als die Sonne langsam aufging, wurden die Mädchen bereits wach. Für sie war es nicht möglich, hier in der Fremde einfach ruhig zu schlafen. Das erste Mädchen, das wach wurde, war Jeanny. Kurz darauf waren auch die anderen Mädels wach. Jule streckte sich und gähnte herzhaft. Dann verzog sie das Gesicht. "Meine Klamotten! Ich müsste dringend waschen." Nastasja grinste. "Na ja, ich glaube, das ist gerade unser geringstes Problem." Die anderen Mädchen wurden hellhörig. Es klang, als meinte Nastasja ein ganz bestimmtes Problem. "Wovon sprichst du?",fragte Jeanny also. Nastasja murmelte etwas vor sich hin und erwiederte dann laut:"Schaut euch doch einmal um." Taten sie. "Ist doch hübsch hier.",konnte Jule nur antworten. Sie waren auf einem Feldweg eingeschlafen. Um sie herum standen Bäume, sonst konnten sie nur die bräunlichen Felder sehen. "Es gibt viele Felder hier.",bemerkte Jeanny und kicherte. Nastasja schüttelte ärgerlich den Kopf. "Das meine ich doch nicht! Findet ihr nicht, dass es hier genauso aussieht, wie dort, wo wir hergekommen sind?" Jule runzelte die Stirn und ließ ihren Blick angestrengt umher schweifen. "Stimmt schon. Das liegt doch sicher daran, dass wir uns hier gar nicht auskennen. Da schaut doch alles gleich aus.",erklärte sie dann. Jetzt mischte sich auf Sandra ein. "Ich finde, Nasta hat Recht. Aber ich weiss es ja selbst auch nicht genau, müssen wir wohl selbst herausfinden." Sie weckte ihre Schwester und diese weckte dann Marie. Die Mädchen waren sehr lustlos und trotteten gelangweilt hintereinander her. Ab und zu hörte man einen lauten Seufzer, geschimpfte oder es war ganz einfach still. "Wohnt hier nicht irgendwo Sarah?",brach Freya schließlich das Schweigen. Sandra blieb stehen. "Ja, ich bin mir sogar ganz sicher, dass es hier war..." Sie war die gewesen, die die Gruppe mehr oder weniger angeführt hatte. "Na toll.",stöhnte Freya und boxte Sandra in die Seite. "Du und dein toller Orientierungssinn!",schimpfte sie und lachte dann. Jule jedoch lachte nicht. "Ich habe Hunger, kommt, wir finden da schon hin." Jeanny hatte viel überlegt und wollte jetzt auch etwas zu dem Gespräch beitragen. "Also ich bin ja der Meinung, dass wir nach einem Hotel oder so suchen sollten. Da sind wir doch viel besser aufgehoben. Ich mag diese Johanna nicht." Freya wiegte nachdenklich den Kopf hin und her, zupfte beim Vorbeigehen einige Gräser ab. "Das hier ist ein kleines Dorf, was sollten die hier bitte mit Hotels?",fragte sie und hob die Augenbrauen. Jeanny schmollte. "War ja nur ein Vorschlag.",murmelte sie. Dann war es wieder still. "Ich würde gerne mit meinen Eltern sprechen.",jammerte Jeanny nach einer Weile wieder. "Ob sie auch mit dir sprechen wollen?",scherzte Jule. Jeanny schaute sie empört an. Dann griff sie nach einem kleinen Stein und warf damit nach Jule. Diese duckte sich schnell und der Stein traf Marie. Sie quietschte laut und hielt sich ihren Arm. "Spielkinder seid ihr.",lachte sie. Jule zuckte nur mit den Schultern. "Ein Telefon wäre wirklich ganz praktisch. Wie wäre es, wenn wir einfach an einer Haustür klingeln und fragen, ob wir telefonieren dürfen?",schlug Jule dann vor und Jeanny war einverstanden. Die Chance, dass es hier großzügige Menschen gab, bestand ja. Sofort liefen die Mädchen los. Irgendwo musste es doch wieder Häuser geben!
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11.06.2005 10:32 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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ist ja nicht wirklich viel passiert in dem Teil!schreib weiter!!
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11.06.2005 10:59 |
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Fluppy
unregistriert
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War ja auch net so arg viel. Aber muss ja net immer so viel passieren XD
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11.06.2005 11:07 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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11.06.2005 11:30 |
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Fluppy
unregistriert
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Ne, gerade noch net. 
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11.06.2005 11:40 |
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Fluppy
unregistriert
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So, ich habe ja jetzt noch einige zur Auswahl. Allerdings werde ich wohl kaum alle einbauen können. Ich werde mir aber Mühe geben. Auch gehe ich nicht danach, wen ich am Liebsten mag, sondern danach, wie die Person in die Rolle passt.
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"Verdammt! Wir sind hier voll einsam!",schimpfte Freya lautstark. Sandra rollte mit den Augen. "Ist ja gut, Freya. Wir können es doch auch nicht ändern!" Jule nickte. "Ganz ruhig, wir finden schon eine Lösung." Marie schwieg, was Jule etwas wunderte. "Was ist los?",fragte sie also und musterte ihre Freundin. Marie fing plötzlich an zu lachen. "Ich muss mal...",nuschelte sie. "Oh." Jule lächelte kurz und fing im nächsten Moment an zu kichern. Marie streckte ihr die Zunge raus. "Okay, jetzt müssen wir wirklich Häuser finden, sonst wirds hart.",scherzte Jule und lief schneller. Die Anderen folgten.
Endlich waren sie von diesen ewigen Feldwegen gekommen. Die Landschaft verzauberte sie alle: Überall grüne Wiesen, haufenweise Bäume und das schönste Wetter überhaupt. So riesige Wälder kannten sie aus ihrer Stadt gar nicht. "Sicher finden wir bald ein Wohngebiet." Sandra war zuversichtlich und konnte so auch ihre Schwester beruhigen. Jule blieb plötzlich stehen. "Schaut mal, da, eine Hütte." Sandra machte eine abwehrende Handbewegung. "Ach quatsch, da wohnt doch niemand drin." Tatsächlich stand dort oben auf dem Hügel zwischen dem ganzen Gestrüpp eine freundlich aussehende Hütte. "Doch, schaut mal, da steht doch jemand am Fenster!" Als sie alle zu der kleinen Hütte hinaufblickten, verschwand die Gestalt vor dem Fenster. Jeanny seufzte. "Hätte uns ja mal freundlicher begrüßen können!" Jule lachte. "Na ja, egal, da gehen wir jetzt hin." Freya marschierte natürlich sofort zurück, doch Sandra hielt sie etwas grob am Ärmel fest. "Was ist?",fragte Freya ärgerlich. Auch Nastasja zupfte an Jules Ärmel. "Das ist mir nicht so geheuer.",gestand sie. Jule winkte ab. "Ach kommt, das ist das einzige Haus, was wir bis jetzt finden konnten, also seid nicht so wählerisch!" Irgendwie schafften es Freya und Jule, die anderen zu überzeugen. Marie und Jeanny hatten sich nicht dazu geäußert, liefen einfach bereitwillig hinterher. "Jetzt bin ich aber mal gespannt.",raunte Sandra Nastasja zu. Die nickte. Mehr oder weniger elegant stiegen die sechs Mädchen den Hang hinauf.
Marie schrie laut auf, verlor das Gleichgewicht und Jule sah nur noch, wie sie rückwärts davonpurzelte. Dabei hörte sie Marie lachen. "Himmel, wieso lacht sie so viel?",fragte sich Jule grinsend und lief ihr hinterher. Mittlerweile war Marie zum Stehen gekommen und rieb sich die Stirn. "Das tat weh.",brummte sie und ließ sich von Jule aufhelfen. "Was ist passiert?",fragte Jule verwundert. "Na ja, bin irgendwie ausgerutscht." Die anderen Mädchen waren schon ein Stück weiter oben und hatten gar nichts bemerkt. Geschwind liefen die Beiden der Gruppe hinterher, bis sie endlich vor dem Haus standen. Nastasja wurde wieder ungeduldig. "Also, wir fragen diese Person jetzt, ob wir telefonieren dürfen?",wiederholte sie und Sandra, die wieder planen wollte, nickte. "Ganz richtig. Und diesmal werde ich sprechen!" Damit waren alle einverstanden. Sandra trat vor und suchte eine Klingel. Die gab es nicht. Sie zuckte mit den Schultern und klopfte einmal leicht gegen die Tür. Sie wartete eine Weile, doch in der Hütte blieb es still. Also klopfte sie heftiger. "Hallo?",rief sie laut. Die anderen Mädchen beobachteten sie gespannt. "Ruhe.",kam es plötzlich aus der Hütte und es folgte lautes Bellen. "Still, Billie!",hörten sie die Stimme daraufhin wieder. "Jetzt wissen sie doch, dass hier jemand ist!" Sandra hob die Brauen. Sie waren also nicht so erwünscht. Kurz darauf flog die Tür auf und Sandra wäre fast vor Schreck nach hinten gesprungen. Eine große, schlanke, schwarhaarige Person stand vor ihr. In der Hütte war es dunkel, Sandra konnte die fremde Gestalt kaum ausmachen. "Wer seid ihr?",fragte die Gestalt unfreundlich. Es war eindeutig eine Frauenstimme. Nun trat die Gestalt aus dem Schatten und musterte die Mädchen der Reihe nach schweigend. Ihr Blick war nicht unfreundlich, doch sie wirkte auch nicht so, als würde sie sich über einen Besuch freuen. Es sah aus, als wüsste sie nicht genau, was sie nun davon halten sollte. Sandra warf einen Blick in die Hütte. Dort war es dunkel. Und hier sollte die junge Frau, wie sie schon wirkte, leben? Der Hund, den sie eben gehört hatte, war nicht zu sehen. "Antwortet endlich!" Sandra hob erschrocken den Kopf. Dann fasste sie sich. "Nun, entschuldigen Sie die Störung, wir..." Der seltsame Blick der jungen Frau brachte sie wieder aus der Fassung. "Sie? Du ist schon in Ordnung. Für wie alt hälst du mich?" Amüsiert betrachtete die Frau Sandra. Wirklich, sie sah nicht viel älter als Sandra aus, und trotzdem hatte sie Respekt vor ihr. "Oh, entschuldigung.",stammelte Sandra. Jule stöhnte gernervt und trat nun auch nach vorn. "Stotter hier nicht so herum.",flüsterte sie Sandra zu. Zu zweit versuchten sie der jungen Frau dann zu erklären, dass sie dringend telefonieren mussten. Schweigend hatte sie zugehört. "Mein Name ist Sidney.",erklärte sie dann und fuhr sich mit der Hand durch ihre langen, schwarzen Haare. Auf die Frage nach dem Telefon ging sie gar nicht ein. Die Mädchen waren schrecklich ungeduldig, versuchten aber nicht zu unhöflich zu sein. Darum stellten sie sich, wie sooft, freundlich vor. Plötzlich kam kräftiger Schäferhund zum Vorschein. "Billie, mein Hund.",erklärte Sidney und trat einige Schritte zurück. "Ich lebe nicht hier. Doch ich bin oft hier, wenn ich Zeit habe." Sie deutete auf ein kleines Gerät, welches auf dem staubigen Tisch stand, eine Kamera. "Hier kann man sehr gut fotografieren.",fügte sie hinzu. Doch dann schwieg sie wieder, sie war kein Mädchen, das jedem Menschen seine gesamte Geschichte erzählte. "Kommt doch herein. Gibt aber kein Licht." Jule, die sich gerade mit dem Hund vergnügt hatte, hob ihren Kopf und nickte. "Vielen Dank!" Sie nickte den anderen Mädchen zu und sie folgten ihr in die staubige, kleine Hütte.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Fluppy: 11.06.2005 17:02.
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11.06.2005 15:15 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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jetzt ist Sid auch dazugekommen!*gg*
Aber was ich nicht ganz verstehe: zuerst ist sie unfreundlich und dann nicht unfreúndlich, aber auch nicht erfreut!?!?hää?
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11.06.2005 16:54 |
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Fluppy
unregistriert
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Ja schau mal, sie wirkt nicht unfreundlich, weisst die Mädchen also nicht ab. Aber sie wirkt auch nicht übermäßig erfreut. Also ungefähr so, als wäre es ihr ziemlich egal.
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11.06.2005 16:58 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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ja, schon! aber zuerst hat sie unfreundlich geschaut!!naja, egal!weiter!
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12.06.2005 13:39 |
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Caribbean
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Herkunft: Brandenburg
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14.06.2005 11:58 |
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