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noch ohne Titel | überarbeitet! |
xXJanineXx

Supernatural <3
 

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Also irgendwie sind Sonntage doch ziemlich langweilig, da dachte ich mir, ich schreib einfach mal drauflos und mal gucken was so rauskommt
. Eine Idee hatte ich dann auch ganz schnell, weit bin ich noch nicht.. vlt. gefällts ja irgendjemandem hier
1.
Wenn es einen Grund gab zu sterben, dann war dieser doch ein guter, oder? Wenn man alles verloren hatte, dann gab es doch keinen Grund weiter zu leben, oder etwa doch? Ich saß vor unserem Haus, beziehungsweise dem was davon übrig war. Ein Trümmerhaufen, mehr nicht. Der erste Schnee viel und vermischte sich mit der Asche. Das warme Blut floss über meinen Arm, die Wunde selber brannte. Die Entscheidung diesen Schritt zu gehen, bereute ich nicht, wie sollte ich diesen Winter überleben? Ohne ein zu Hause, mitten in den Wirren des zweiten Weltkrieges. Es sollte einfach nur noch zu Ende sein, der Krieg hatte mir alles genommen, was mir etwas bedeutete. Die Angst war ein ständiger Begleiter während dieser Zeit gewesen. Der Schnee unter mir färbte sich langsam rot, das Schneetreiben wurde stärker und ich merkte es, das Ende war da. Mein Atem wurde ruhiger, der stechende Schmerz in meinem Arm wurde weniger und das Gefühl des warmen Blutes auf meiner kalten Haut verschwand.
Aber es kam kein Ende. Es kam ein neuer Anfang. Als ich die Augen öffnete lag ich nicht mehr vor den Trümmern unseres Hauses, sondern in einem Raum. Der Boden war aus weißem Stein, die Wände waren ebenfalls weiß. Es gab keine Möbel, keine Fenster, trotzdem war es hell. Ich setzte mich auf und schaute auf meinen rechten Arm. Kein Blut, keine Wunde, nichts.
„Verwirrt?“, die Stimme kam von der anderen Seite des Raumes, „Ich bin Zac.“ Auf Zac's Lippen lag ein Lächeln, seine blauen Augen leuchteten.
„Ja, natürlich. Ich meine, wäre ich nicht Tod? Und wo bin ich, bitteschön?“, Zac setzte sich vor mich hin und strich sich durch die braunen Haare.
„Also, eigentlich bist du Tod, aber halt nicht ganz. Machen wir es kurz: Du bist im Himmel und hast nun die Aufgabe als Schutzengel zu arbeiten. Wehe du fragst jetzt, wieso ich, das weiß ich selber nicht... würde mich aber mal interessierten“
„Was? Wieso ausgerechnet ich? Und wer bist du?“, ich im Himmel. Ja klar. Ich hatte mich schon des öfteren gefragt was denn nach dem Tod kommt, aber ich hätte nie gedacht, dass man nach dem Tod als Schutzengel arbeiten muss.
„Ich hab doch gesagt du sollst nicht fragen, wieso ausgerechnet du hier bist“, Zac verdrehte die Augen, „Ich bin dein Boss und sorge dafür, dass du mit deinem Paten nicht überfordert bist und solche Sachen, was man als Chef halt so macht. Ich wurde 1901 geboren und bin 1920 an einer Lungenentzündung gestorben. Direkt nach meinem Tod, im Gegensatz zu dir, wurde ich Schutzengel. Mittlerweile wurde ich befördert. Noch Fragen zu meiner Person?“
„Ähm, nein ich glaube nicht. Aber..“
„Nein ich habe keine plüschigen Flügel, dafür bin ich nicht exklusiv genug. Über mir stehen auch noch welche, die haben welche. Ich würde auch gerne we...“
„Stopp!“, unterbrach ich Zac, der einfach fröhlich drauflos geredet hatte, „Das war gar nicht meine Frage. Du hast gesagt, du musstest nicht auf deinen Paten warten, ich schon. Wie lange muss ich denn warten?“
„Oh.. tut mir Leid. Tja Chris, ich weiß nicht wie lange du warten musst. Solange werden wir beide uns hier oben vergnügen und uns alles angucken. Außerdem musst du noch alles lernen, glaub mir es ist verdammt viel was du lernen musst. Aber als erstes, solltest du dir die Regeln durchlesen.“
Zac drückte mir ein Blatt Papier in die Hand.
„Das ist ja nicht viel“, stellte ich fest.
„Schlauer Junge, natürlich nicht, aber brichst du eine Regel, dauert es noch länger bis du plüschige Flügelchen bekommst“, grinste Zac mich an. Ich war jetzt schon genervt von ihm, auch wenn er ja eigentlich ganz nett war.
Regeln & Wichtiges
1.Niemand darf erfahren wer du bist und was dein Auftrag ist
2.Als Schutzengel musst du dafür sorgen, dass sich dein Pate nicht allzu oft verletzt
3.Verliebe dich niemals in deinen Paten!
4.Als Schutzengel bist du unsterblich und altest nie wieder
5.Stirbt dein Pate, wirst du entweder befördert (und bildest Schutzengel aus) oder bekommst einen neuen Paten
Flügel gibt es erst wenn du einen Schutzengel ausgebildet hast, der sich an die Regeln hält
„Also mein Freund, halt dich immer schön an die Regeln! Ich will Flügel haben“
„Was ist bitte so besonders an Flügeln. Also ich möchte keine haben...“, Zac nahm mir den Zettel aus der Hand und guckte mich böse an.
„Was ist so schlecht an großen weißen plüschigen Flügeln? ... Naja irgendwie... sieht bestimmt nicht gut aus. Aber es ist was besonderes, denn die meisten Schutzengel brechen die 3. Regel. Und ich sags dir nochmal: Halt dich an die Regeln.“, Zac steckte die Regeln wieder ein, „Wir sollten mit dem Unterricht anfangen...“
2.
60 Jahre. 60 lange Jahre waren nun vergangen und ich lebte immer noch 'oben'. Es gab immer noch niemanden, der mein Pate werden sollte. Mittlerweile konnte ich alles, was man als Schutzengel können muss und langweilte mich. Aus dem Raum kamen wir nie. Aber von hier oben konnte man alles sehen, wirklich alles. Und so kam es auch, dass ich alles mitbekommen hatte.
„Guck dir das mal an, Chris“, grinste Zac.
„Du bist echt pervers, weißt du das?“
„Hier oben ist es langweilig... irgendwie muss man sich ja beschäftigen. Guck mal!“
„Zac, ich will mir das echt nicht angucken, das ist wirklich nicht in Ordnung, fremden Leute beim...“
„Nein! Du hast endlich einen Paten“, unterbrach Zac mich.
„Was? Das passiert auch noch mal?“ endlich hier rauskommen, endlich das richtige Leben wieder fühlen. Ich wusste von Zac, dass man ganz normal weiter lebte. Für mich hieß es, dass ich zur Schule gehen musste.
„Ja anscheinend... also mein Freund, wir haben nicht mehr 1947, sondern 2009, benimm dich dementsprechend. Und bitte halte dich an die Regeln. Ich will endlich Flügel!“
„Kommst du nicht mit?“
„Doch, aber ich bin nicht immer dabei. Zumindest wirst du es nicht immer wissen, denn ich kann was was du nicht kannst. Ich kann mich unsichbar machen und duuu nicht. Außerdem musst du bei einem volljährigen leben, und wir sagen jetzt einfach mal, dass ich dein großer Bruder bin und unsere Eltern gestorben sind.“
Natürlich, Zac und ich Brüder. Ich hatte dunkelbraune Augen, er blaue, meine Haare waren schwarz und seine braun. Abgesehen von dem Äußeren waren wir auch vom Charakter unterschiedlich wie Tag und Nacht. Ich bin eher verschlossen und launisch, er ist immer gut drauf, offen und zu jedem freundlich.
„Du und ich? Brüder? Klar.“
„Mit etwas Fantasie ist alles möglich... sieh nicht immer alles so negativ und komm endlich mit. Du warst doch die ganze Zeit am meckern, dass es hier oben langweilig ist und jetzt kommst du nicht“, Zac verdrehte die Augen und um mich herum wurde es schwarz.
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Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von xXJanineXx: 31.01.2010 18:01.
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31.01.2010 14:21 |
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Saddy

Mitglied
 

Dabei seit: 18.09.2005
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hey
also ich habs mir jetzt mal durchgelesen. Sonderlich gut finde ich es jetzt nicht unbedingt, auch wenn die Handlung mich ein bisschen neugierig gemacht hat.
Allerdings hast du sehr viele - wirklich viele - Wiederholungen drin. Außerdem geht bei dir die Handlung ziemlich schnell. Du springst von einer Aktion zu nächsten, von einer Perspektive zur anderen. Wenn du vor hast, so weiter zu schreiben, kann ich dir nur abraten und dir den Tipp geben, alles besser auszuarbeiten und mehr zu beschreiben.
Lg, Saddy
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31.01.2010 15:39 |
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xXJanineXx

Supernatural <3
 

Dabei seit: 29.04.2007
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Jetzt wo du das mit den Wiederholungen sagst...
Ich werde es nochmal überarbeiten
und dann auch alles aus einer Perspektive schreiben, genauer beschreiben und so was
Den ersten Teil habe ich schon... ist es so besser?
Zitat: |
Wenn es einen Grund gab zu sterben, dann war dieser doch ein guter, oder? Wenn man alles verloren hatte, dann gab es doch keinen Grund weiter zu leben, oder etwa doch? Ich saß vor unserem Haus, beziehungsweise dem was davon übrig war. Ein Trümmerhaufen, mehr nicht. Der erste Schnee viel und vermischte sich mit der Asche. Das warme Blut floss über meinen Arm, die Wunde selber brannte. Die Entscheidung diesen Schritt zu gehen, bereute ich nicht, wie sollte ich diesen Winter überleben? Ohne ein zu Hause, mitten in den Wirren des zweiten Weltkrieges. Es sollte einfach nur noch zu Ende sein, der Krieg hatte mir alles genommen, was mir etwas bedeutete. Die Angst war ein ständiger Begleiter während dieser Zeit gewesen. Der Schnee unter mir färbte sich langsam rot, das Schneetreiben wurde stärker und ich merkte es, das Ende war da. Mein Atem wurde ruhiger, der stechende Schmerz in meinem Arm wurde weniger und das Gefühl des warmen Blutes auf meiner kalten Haut verschwand. |
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31.01.2010 16:33 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
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Klingt irgendwie interessant
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31.01.2010 16:40 |
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xXJanineXx

Supernatural <3
 

Dabei seit: 29.04.2007
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Danke
Bin gerade dabei es zu überarbeiten
Vielleicht komme ich ja heute noch etwas weiter.
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31.01.2010 16:42 |
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Saddy

Mitglied
 

Dabei seit: 18.09.2005
Beiträge: 235
Herkunft: nähe Stuttgart
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hört sich schonmal viel besser an
wie schon geschrieben, die Handlung ist wirklich interssant. Im ersten Abschnitt hab ich 2 oder 3 schreibfehler gesehen, ansonsten liest es sich recht gut. Nur sind manche Sätze unvollständig und manchmal fehlt nach der wörtliche Rede der Bezug.
Es würde zwar noch besser gehen, so vom beschreiben her und die Handlung ist am Anfang immernoch recht schnell, aber alles in Allem großer Fortschritt zur ersten Version
freue mich schon auf mehr!
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31.01.2010 19:54 |
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McLissy
Kein Mitglied
 
Dabei seit: 15.03.2006
Beiträge: 13.916
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RE: noch ohne Titel | überarbeitet! |
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Zitat: |
Original von xXJanineXx
1.
Wenn es einen Grund gab zu sterben, dann war dieser doch ein guter, oder? Wenn man alles verloren hatte, dann gab es doch keinen Grund weiter zu leben, oder etwa doch? Ich saß vor unserem Haus, beziehungsweise dem, was davon übrig war. Ein Trümmerhaufen, mehr nicht. Der erste Schnee fiel und vermischte sich mit der Asche. Das warme Blut floss über meinen Arm, die Wunde selber brannte. Die Entscheidung diesen Schritt zu gehen bereute ich nicht, wie sollte ich diesen Winter überleben?(Den Satz würd ich anders schreiben, nicht als 2 Hauptsätze hintereinander.) Ohne ein zu Hause, mitten in den Wirren des zweiten Weltkrieges. Es sollte einfach nur noch zu Ende sein, der Krieg hatte mir alles genommen, was mir etwas bedeutete. Die Angst war ein ständiger Begleiter während dieser Zeit gewesen. Der Schnee unter mir färbte sich langsam rot, das Schneetreiben wurde stärker und ich merkte es, das Ende war da.(und ich merkte, dass das Ende da war.) Mein Atem wurde ruhiger, der stechende Schmerz in meinem Arm wurde weniger und das Gefühl des warmen Blutes auf meiner kalten Haut verschwand.
Aber es kam kein Ende. Es kam ein neuer Anfang. Als ich die Augen öffnete, lag ich nicht mehr vor den Trümmern unseres Hauses, sondern in einem Raum. Der Boden war aus weißem Stein, die Wände waren ebenfalls weiß. Es gab keine Möbel, keine Fenster, trotzdem war es hell. Ich setzte mich auf und schaute auf meinen rechten Arm. Kein Blut, keine Wunde, nichts.
„Verwirrt?“, die Stimme kam von der anderen Seite des Raumes, „Ich bin Zac.“ Auf Zacs Lippen lag ein Lächeln, seine blauen Augen leuchteten.
„Ja, natürlich. Ich meine, wäre ich nicht Tod? Und wo bin ich, bitteschön?“, Zac setzte sich vor mich hin und strich sich durch die braunen Haare.
„Also, eigentlich bist du tot, aber halt nicht ganz. Machen wir es kurz: Du bist im Himmel und hast nun die Aufgabe, als Schutzengel zu arbeiten. Wehe du fragst jetzt, wieso ich, das weiß ich selber nicht... würde mich aber mal interessierten“ (Oho, der Kerl ist ja richtig weise.)
„Was? Wieso ausgerechnet ich? Und wer bist du?“, ich im Himmel. Ja klar. Ich hatte mich schon des Öfteren gefragt, was denn nach dem Tod kommt, aber ich hätte nie gedacht, dass man nach dem Tod als Schutzengel arbeiten muss.
„Ich hab doch gesagt du sollst nicht fragen, wieso ausgerechnet du hier bist“, Zac verdrehte die Augen. „Ich bin dein Boss und sorge dafür, dass du mit deinem Paten nicht überfordert bist und solche Sachen, was man als Chef halt so macht. Ich wurde 1901 geboren und bin 1920 an einer Lungenentzündung gestorben. Direkt nach meinem Tod, im Gegensatz zu dir, wurde ich Schutzengel. Mittlerweile wurde ich befördert. Noch Fragen zu meiner Person?“
„Ähm, nein ich glaube nicht. Aber..“
„Nein ich habe keine plüschigen Flügel, dafür bin ich nicht exklusiv genug. Über mir stehen auch noch welche, die haben welche. Ich würde auch gerne we...“
„Stopp!“, unterbrach ich Zac, der einfach fröhlich drauflos geredet hatte. „Das war gar nicht meine Frage. Du hast gesagt, du musstest nicht auf deinen Paten warten, ich schon. Wie lange muss ich denn warten?“ (Ik würd ja erstmal fragen, was so ein Pate überhaupt ist.)
„Oh.. tut mir Leid. Tja Chris, ich weiß nicht, wie lange du warten musst. Solange werden wir beide uns hier oben vergnügen und uns alles angucken. Außerdem musst du noch alles lernen, glaub mir es ist verdammt viel, was du lernen musst. Aber als erstes solltest du dir die Regeln durchlesen.“
Zac drückte mir ein Blatt Papier in die Hand.
„Das ist ja nicht viel“, stellte ich fest.
„Schlauer Junge, natürlich nicht, aber brichst du eine Regel, dauert es noch länger bis du plüschige Flügelchen bekommst“, grinste Zac mich an. Ich war jetzt schon genervt von ihm, auch wenn er ja eigentlich ganz nett war.
Regeln & Wichtiges
1. Niemand darf erfahren, wer du bist und was dein Auftrag ist.
2. Als Schutzengel musst du dafür sorgen, dass sich dein Pate nicht allzu oft verletzt. (Oh, ritzen ist nicht erlaubt?
)
3. Verliebe dich niemals in deinen Paten!
4. Als Schutzengel bist du unsterblich und alterst nie wieder
5. Stirbt dein Pate, wirst du entweder befördert (und bildest Schutzengel aus) oder bekommst einen neuen Paten. (Was für einen Sinn hat das? Wenn ich als Schutzengel meinen Paten verliere, weil er stirbt, dann noch befördert werde?)
Flügel gibt es erst, wenn du einen Schutzengel ausgebildet hast, der sich an die Regeln hält.
„Also mein Freund, halt dich immer schön an die Regeln! Ich will Flügel haben.“
„Was ist bitte so besonders an Flügeln? Also ich möchte keine haben...“, Zac nahm mir den Zettel aus der Hand und guckte mich böse an.
„Was ist so schlecht an großen weißen plüschigen Flügeln? ... Naja irgendwie... sieht bestimmt nicht gut aus. Aber es ist was besonderes, denn die meisten Schutzengel brechen die 3. Regel. Und ich sag's dir nochmal: Halt dich an die Regeln.“, Zac steckte die Regeln wieder ein, „Wir sollten mit dem Unterricht anfangen...“.
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Inhaltlich würde ich sagen, dass es sich gar nicht erst lohnt, weiterzulesen.
Der Dialog ist absurd. Stell dir mal vor, du wachst auf und die Kulisse ist komplett anders als vorher und vor die sitzt so ein komischer Vogel, der dir weiß machen will, dass du jetzt Paten-Sitting betreiben musst, um Plüschflügel zu kriegen. Der Gedanke allein würde mich nicht dazu bringen, mit diesem Typen auch nur einen Paarwechsel mehr zu führen.
Dein Schreibstil ist mir auch zu simpel, die Sätze sind mehr oder weniger als Hauptsätze überwiegend aneinander gereiht.
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31.01.2010 19:59 |
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xXJanineXx

Supernatural <3
 

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RE: noch ohne Titel | überarbeitet! |
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Saddy: Danke
Gestuet Sonnenthal: Ja gut irgendwo hast du ja Recht, dass der Dialog absurd ist
vl. fällt mir nochmal was besseres ein...
Zitat: |
Original von Gestuet Sonnenthal
Zitat: |
Original von xXJanineXx
1.
5. Stirbt dein Pate, wirst du entweder befördert (und bildest Schutzengel aus) oder bekommst einen neuen Paten. (Was für einen Sinn hat das? Wenn ich als Schutzengel meinen Paten verliere, weil er stirbt, dann noch befördert werde?)
Flügel gibt es erst, wenn du einen Schutzengel ausgebildet hast, der sich an die Regeln hält. [/I]
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Naja irgendwann stirbt man halt
Nur weil man nen Schutzengel hat ist man nicht unsterblich... aber könnte man besser formulieren, stimmt
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31.01.2010 20:08 |
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