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Die Pferde von Black Mounten- Das schweigen der Fohlen |
nini-w-
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Die Pferde von Black Mounten- Das schweigen der Fohlen |
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HI ich schreibe hier erstmal die einleitung hin, wenn sich mindesten 2 Leute melden die lesen wollen dann stelle ich Kapitel 1 rein.
Hier die Einleitung;
Seit Jahrhunderten schon machte sich der Mensch die Pferde zu nutzte.Erst dienten sie als Nahrungsquelle, später wurden sie gezähmt und als Haustiere gehalten.So nahm der Wildpferdebestand immer mehr ab.Doch an manchen Orten der Welt gibt es Heute noch Wildpferde.Auch wenn die Menschen sie meist aus den Augen verlieren, sie sind da.
So auch vor nicht allzu langer Zeit in Montana.Dort gab es , zwischen sandigen Steppen, blühenden Wäldern, Gebirgen und steilen Schluchten versteckt eine Herde ; Weil die Berge kurz vor Sonnenuntergang schwarz aufleuchteten, nannte man diese robusten Pferde „The Horses of Black Mounten“, die Pferde der schwarzen Berge.Dochdie Pferde hütteten auch ein Geheimnis, das den Menschen im Tal das Fürchten lerte.Doch manche Leute glaubten nicht an die Gerüchte die pulsierten,sondern wollten nur die Pferde fangen und zu hohen Preisen verscheuern.
Und will jemand
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04.06.2005 15:58 |
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nini-w-
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schn einer
Jetzt noch einer
Ach egal ich machs rein:
1. Kapitel
,,Großvater, Großvater.“ Rief die 13 jährige zu ihrem Großvater hinüber der auf der Veranda saß und genüsslich Pfeife rauchte. ,, Stell dir vor es sollen wieder 2 der Cowboys verschwunden sein!“ rief sie aufgeregt. Der alte Mann schien nicht überrascht davon zu sein was er eben gehört hatte.,,Diese Narren, immer wieder legen sie sich mit den Pferden an.Sie glauben nicht an den Fluch, dass ist ihr Todesurteil!“ ,, Ja weil es nicht stimmt, die Cowboys haben sich im Nebel bestümmt nur verirrt sie werden sicher bald wiederkommen und jetzt hör auf Amy solche haarlebüchenden Geschichten zu erzählen.“ Sagte Amys Mutter Sue und stellte ein Tablett mit Tee auf den Tisch.,,Ja aber wenn es stimmt was Großvater sagt, wenn es wirklich, ich meine es sind nicht die Ersten und überhaupt…“ meinte Amy ,, Quatsch, das hast du davon George das du ihr solche Flausen in den Kopf setzt.“ Doch der Alte ließ sich von Sue Morgen nicht beeindrucken und nippte ohne ein weiteres Wort an seinem Tee.
Doch ein paar Kilometer weiter, wo die endlosen Farmketten sich verloren und die Steppe anfing grasten die Wildpferde unbetrübt. ,, Haha Shadow du machst das nicht!“ rief Tixi ein kleines Braunschecken Fohlen.,, Wetten?“ gab Shadow ein Rappenfohlen zurück.,,Shadow, lass es du musst niemandem etwas beweisen..“ ,, Ach Melodie halt den Mund du bist sooo langweilig!“ spotete Shadow. Beleidig guckte das Schimmelfohlen ihn an. ,, Dann brich dir doch die Knochen!“ ,, Los Shadow.“ Rief Lax ein ´Brauner begeistert.Darauf hin Trabte Shadow an, gallopierte, sprang kurz vor dem steilen Abhang des Flusses ab und machte einen riesen Satz.,, Ich kann da nicht hin sehn.“ sagte die Schimmelstute ängstlich.
,, Toll!“ riefen Trixi und der Braune wie aus einem Mund.“ Shadow landete sicher mit allen vier Hufen auf der anderen Seite des Flusses.
,, Fantastisch.“ Jubelte Lax seinem Freund zu. Angeberisch stieg Shadow und tanzte regelrecht herum.Er bemerkte nicht das der Absprung auf dem er gelandet war langsam wegbrach. ,, Ja ich bin der König der Sprünge.“ Rief er laut aus. ,, Shadow geh schnell weg da!“ meinte Meldoie die das merkte. ,, Ach du bist nur neidisch Melodie weil du an meinem Talent gezweifelt hast!“ In diesem Moment brach der Felsabsprung ab und stürze in den Fluss , das Rappenfohlen hinterher. Gott sei Dank landete das Fohlen nur auf einem der unteren Absprünge. Beschmiert mit stinkendem schwarzem Schlamm lang er da.Seine drei Freunde konnten jetzt wo sie wussten das ihm nicht zugestoßen war, nicht um hin lauthals über ihn zu lachen.,,Ha,ha, statt dumm zu lachen könntet ihr mir lieber helfen. meinte Shadow ein bisschen beleidigt.,, Aber klar Meister aller Trottel.“ Lachte Trixi und stieg zu ihm herunter um ihn aufzuhelfen.Als die vier Fohlen wenig später, ( Shadow immer noch mit schlamm bespritzt) zu ihren Eltern zurück kehrten verabschiedeten sie sich von einander. Shadows Mutter, eine wunderschöne, dunkelbraune, kräftige Stute sah ihn nur trostlos an. ,, Sag mal mach es dir eigendlich Spaß dich immer in Gefahr zu begeben?Dir hätte was passieren können!Und guck doch wie du aussiehst.“ Sie begann sein Fell sauber zu lecken ,, MAMA ich kann das doch alleine…. Das ist peinlich“ ,, Halt den Mund , sonst schläfst du heute auf der Klippe.“drohte die Mutter. Jetzt schwieg das Rappenfohlen. Später kurz bevor es Zeit war schlafen zu gehen, kam Shadows Vater Dark zurück.Er war meistens den ganzen Tag unterwegs weil er „Die rechte Hand“ der Leithengstes Perl war.,, Na Kleiner wie war dein Tag?Heute wieder am Fluss gespielt?“ der große Rappen Hengst sah ihn scharf an.,, Öhm nein, nein papa .“ brachte Shadow verlegen hervor. Er drehte ich auf die Seite und schloss die Augen um weitern unangenehmen Fragen auszuweichen.
gib note!!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nini-w-: 04.06.2005 16:23.
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04.06.2005 16:08 |
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nini-w-
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morgen
wie is es bis jetzt
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04.06.2005 16:37 |
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lill
lala x)
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du musst auf die Rechtschreibung achten!!Manchmal sind Fehler drin!!
Aber sonst...
ich mag solche Geschichten, wo die Pferde sprechen können, eígentlich nicht so,aber die ist gar nicht so schlecht!
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05.06.2005 10:27 |
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nini-w-
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ja danke schön ich weiß steht auch oben hab ich selbst geschrieben mit den fehlern
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05.06.2005 19:04 |
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nini-w-
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ich schreibe heute mal das 2. Kapitel ..will einer lesen?
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06.06.2005 18:26 |
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Janni
Isländisches Terrorvieh
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IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCCCCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHHH
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Jannis Eisbär & Co
Grüße an: Black Katrin, Marei, Ann, Mona, Ladüüü, Maike, **Caro**, Tanja, Lenchen e.t.c.
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06.06.2005 19:04 |
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nini-w-
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fertig..(RECHTSCHREIBFEHLER!!)
2. Kapitel
Der Wind pfief durch die Bäume und die Nacht schien noch schwärzer als sonst.Heute hörte man keine Nachthiegal singen und im Tal lag der Nebel dicht und Tief.Die dunkel Wolken zogen sch dicht über die Sterne.Es begann zu regnen.Laut platschend vielen die dicken Tropfen auf die Seeoberfläche.Fröstelnd erwachte das kleine Rappenfohlen.Es sah sich um.. außer dem Pfeifen des windes und dem Trommeln des Regens hatte er noch etwas anderes gehört.Jetzt nicht mehr.Er hatte geträumt..Er wusste nicht ob es ein guter oder böser Traum gewesen war.Er drehte sich hin und her und versuchte sich zu erinnern .Es war in einer stürmischen Nacht gewesen, wie heute. Er war sich nicht ganz sicher aber er glaubte auch ihr Pupillen, ohne Gesichtsausdruck.Sie hatten gewiehert. Dort waren Cowboys aus dem Tal gewesen, zwei oder drei .Die Pferde hatten herum gestampft und schließlich die Cowboys angegriffen und sie mit den Hufen niedergetreten..Sie lagen im Gras .Es blitze und im Schein des Lichtes konnte man erkennen das das Blut von den Gesichtern der Menschen rang. Es war sicher kein guter Traum.Menschen anzugreifen lag , auch wenn manche sie diese hassten, nicht in der Natur der Pferde. Der Kleine kuschelte sich an seine Mutter.Doch der Traum hielt ihn noch lange wach.
Am morgen hatte das nächtliche Unwetter sich gelegt.Der Nebel war aber immer noch dicht und das Tal unübersichtlich. Das Fohlen stand auf und ging durch das nasse Gras zu seiner Mutter. Die Stuten wirkten angespannt und die Hengste waren nicht in Sicht. Schnell merkte das Fohlen das etwas anders war als sonst. Es hielt Ausschau nach seinen Freunden , was bei diesem Nebel schwer war.Es trat verunsichert neben seine Mutter und wiehrte leise. die Stute sah ihr Fohlen neben sich und tickte ihn kurz mit ihren weichen Nüstern an.Das Fohlen spürte ihren warmen Atem auf seinen Fell.Er hörte 4 Hufe durch das Gras stampfen.Er erkannte zu wem sie gehörten.zu Lax und seiner Mutter Sherry.,, Hi Lax!“ sagte das Rappenfohlen leise.,,Weißt du was hier los ist?“ ,, Nein aber es scheint nichts gutes zu sein.“ Antwortete das braune Hengstfohlen bedrückt. Plötzlich erstarb das getuschel und es war still.Merkwürdig still. Das Fohlen lauschte.Wieder vernahm er Hufgetrampel .Viele hufe mussten es sein.,,Das sind die Hengste.“ Hörte er eine Fuchs Stute sagen.Er und Lax reckten den Hals um etwas zu erspähen. Die Hengste blieben stehen .Perl der Leithengst, stellte sich nach vorne. Er sah besorgt und entsetzt aus.
In dieser Nacht konnte auch Amy nicht schlafen.Viel zu laut hatte der Wind um das Gemäuer ihres Hauses gepfiffen. Müde sahs sie am Tisch.,, Irgendwie habe ich das Gefühl irgendwas liegt in der Luft.“ Sagte der Großvater und sah aus dem Fenster in die ferne des Gebirges.,, Ach was du shiest wieder Gespenster George.“ Meinte Sue und lud Amy Spiegeleier auf.Amy sah stumm aus dem Fenster.Irgendwas stimmte wirklich nicht.,, Kann ich ausreiten?“
,, Spinnst du da verschwindet ihr beide auch noch.“ ,, Ich passe auf, ich reite nur bis zur Hill Farm.“ ,, Nagut aber in einer Stunde bist du wieder hier.“ Meinte ihre Mutter. ,, Ja ja.“ Sie gab iher Mutter einen Kuss auf die Wange.Sie umarmte ihren Großvater.Dann ging sie zu Tür, zog ihre braunen Stiefel an und setzte ihren Cowboyhut auf.Draußen war es neblig.Sie ging zum Paddock und schnalzt l.Eine kleiner eher dicke Palmino Stute kam aus dem Offenstall getrottet, hinter ihr ein kleiner alter, brauner Shettywallach.,, Hi,Perla, hi Bennet.“ Bennet blieb mit Abstand von hier stehen.Perla die Braune New Forest Pony Stute mit der weißen Mähne und dem weißen Schweif kam zu ihr.Zärtlich streichelte sie ihre Stute.Dann öffnete sie das Tor zum Paddock.Der Sand war naß und sie sank tief in den Morast.Amy ging in den Stall und holte den Westernsattel, die Trense,den Putzkasten,das schwarze Halfter, und den langen dunkelgrünen Führstrick.Die Legte Sattel und Trense auf dem Zaun ab.Sie streifte der Stute das Halfter und Führstrick über.Sie began zu putzten und spürte das sich die Stute entspannte.Jetzt machte sie das Halfter los, schob Perla das Gebiss in das Maul und schloss die Tense.Nun legte sie Sattel und Satteldecke auf und zog den Sattelgurt fest.Sie fürhte die Stute hinaus, setzte auf und trieb die Stute zum Schritt. Langsam ritt sie in Richtung Hill Farm davon.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von nini-w-: 06.06.2005 21:27.
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06.06.2005 19:24 |
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nini-w-
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ja morgen kommmt 3. kapitel
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06.06.2005 21:12 |
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