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Fire of Heaven |
Wolfinchen

Als ich vom Himmel fiel war ich ein Wolf.
 

Dabei seit: 18.10.2009
Beiträge: 8
Herkunft: BaWü|Deutschland
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Wieder mal eine Geschichte von mir da ich bei der anderen nicht mehr weiter weiß, leider.
Fire of Heaven
Feuer des Himmels
Kapitel 1(Teil 1)
Wir schreiben das Jahr als die Ritter noch lebten.
Hoch im Norden eines Landes namens Cirús, hoch auf einen Berg des Landes steht eine kleine Hütte in Flammen.Eine kleinere Famile lebte in dieser Hütte und versuchte sich zu retten.Niehmand kam oder half ihnen sie waren ganz alein auf sich gestellt.,,Marie lauf Weg!",rief eine Person einem kleinen Mädchen zu das sich aus der Hütte in Sicherheit gebracht hatte.Doch plötzlich wie aus dem Nichts taucht ein Ritter auf, auf seinem schwaren Ross dies stieg und wieherte.Der Ritter packte das kleine Mädchen am Ärmel und zog es hoch.Er lies es vor sich sitzen umklammerte das Mädchen und trieb das Pferd an.Kurz hörte man noch das Geschrei der Familie die in der Hütte ihre letzten Sekunden verbrachten ehe sie starben.
Der Ritter mit dem Mädchen auf seinem schwarzen Ross, galoppierte den Berg hinunter.Das Mädchen war voller Panik fragte sich was nun passieren würden und wie es ihrer Famile geht ob sie noch lebten.Nach einiger Zeit machte das Ross langsamer und blieb stehen.Der Ritter stieg ab und plötzlich durch bohrte den Ritter ein Pfeil.Das Mädchen bekam nur mehr Angst und hörte dann die Stimme des Ritter:,,Reite weiter in den Wald dort bist du Sicher!".Das Mädchen sah wie der Ritter zu Boden flog, wie andere Ritter kamen und auf sie zielten.Kurz tat das Mädchen nichts doch dann trieb es das Ross an und galoppierte davon.Die anderen Ritter verfolgten sie bis sie dann in den Wald ging.Die Ritter trauten sich nicht in den Wald, dies wunderte kurz das Mädchen.Kurz blieb sie stehen und schaute zurück, trieb das Ross wieder an und ritt weiter.
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Bild by me[K.Schuster] und bearbeitet by me[K.Schuster]
Kerzenlicht by me[K.Schuster]
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Wolfinchen: 26.10.2009 18:37.
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25.10.2009 18:08 |
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TerraTX

hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
 

Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Deinem Alter nach zu urteilen, schreibst du wahrscheinlich noch nicht sehr lange, weshalb so exakt genaue Kritik dir nichts bringen würde. Deshalb ist mein bester Rat erstmal: Schreib weiter und übe fleißig, denn bevor du nicht einen groben Stil entwickelt hast, bringt es nicht.
Deine Geschichte besteht aus "zusammenhangslosen" Sätzen. In Anführungszeichen gesetzt, da die Inhalte zwar etwas miteinander zu tun haben und auch auf einer logischen Reihenfolge beruhen, doch sie nicht wirklich miteinander verbunden sind. Kein Satz leitet den anderen ein, keiner folgt auf den anderen. Es gibt keine schönen Übergänge.
Deine Wortwahl ist recht plump und du beschreibst wirklich nur das Nötigste. Nun ja, eigentlich beschreibst du nicht. Wie soll ich das so recht erklären? Du sagst: "Sie sah ein Bild mit einem schönen Rahmen. Er war gold und mit Rosen verziert." - eine Geschichte sollte eher so aussehen: "Ein goldener Rahmen fing ihren Blick. Die feinen Linien schienen leichtfüßig über das schwere Material zu tanzen, bis sie in Rosen endeten."
So ungefähr, you know? ^^
Recht-schrei-bung! Damit musst du dich noch etwas auseinander setzen. Abgesehen davon würde ich dir von der Zentrierung abraten und dein Text im Standartformat [links ausgerichtet] lassen. Nach einem Punkt setzt man ein Leerzeichen, das ist für die Übersicht ganz praktich. Genauso nach Kommatar und anderen Satzzeichen.
Die Logik deiner Geschichte ist etwas "zurückgeblieben". Vor allem am Ende musste ich fragend die Augenbrauen hochziehen:
1. Sie ist im Wald.
2. Die Hütte brennt. [im Wald]
3. Ein Ritter entführt sie. [im Wald]
4. Dieser Ritter wird von anderen Rittern getötet. [anzunehmen: im Wald]
5. Sie flieht in den Wald. [Ist sie da nicht schon?]
6. Die Ritter können ihr nicht in den Wald folgen. [Sind sie nicht im Wald?]
Oder z.B.: Der Ritter rettet sie, aber ihre Familie nicht. Und statt dass die Familie aus der Hütte rennt, verbrennt sie darin.
So, das wars fürs erste ^^ hoffe mal, das hilft die ein Bisschen. Zum Inhalt kann ich nicht wirklich etwas sagen. Er erscheint mir zu wirr, um mir eine Meinung [positiv oder negativ] bilden zu können. Sprich: Kann ganz nett sein, aber an der Umsetzung musst du eben noch arbeiten.
Aber lass dich nicht entmutigen, wir haben alle mal klein angefangen ^_^
Lg,
Terra
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25.10.2009 19:58 |
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pcdfan

Mitglied
 

Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
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Zitat: |
Original von Wolfinchen
Danke!
Hab es jetzt ein bisschen überarbeitet.
Also das Mädchen ist so 7 bis 9 Jahre alt.
Kapitel 1(Teil 2)
Das Mädchen versuchte sich auf dendeM Ross zuleerzeichenhalten, schließlich sah´sß sie das erste mMal auf einenM RossWortwiederholung und versuchte möglichst ihr bestes zuleerzeichengeben. Langsam wurde es dunkler im Wald,punkt die Schatten der Bäume verschwanden mit der Dunkelheitwortwiederholung und der Mond wurde von den Nachtwolken zu zusammen schreibengedeckt. Immer dachte das Mädchen an ihre Familie, ob sie noch lebt und ob sie sich Sorgen um sie machten. Kurz hielt das Mädchen wieder an und schaute zurück. Niehohne "h"mand verfolgte sie in diesem Augenblick doch sie war unruhig ist ein adjektiv - > klein geschriebenUnruhig diese Stille die im Wald war.leerzeichenWieder trieb das Mädchen das Rosswortwiederholung an, hielt es jedoch in einem gleichmäßigen Gang. Schneller wurde das Ross als das Mädchen Geräusche vernahm die nicht weit Weg waren, große Angst verbreite sich im Inneren des Mädchen das voller Panik davon ritt. Plötzlich stieg das Ross, das Mädchen rutschte aus dem Sattel und fiel auf den Laubboden vom Wald. Kurz war das Mädchen nicht bei Besinnung als jedoch wieder leicht zur Besinnung kam war das Ross verschwunden. Das Mädchen schaute sich ängstlich um fragte sich wo es ist und ob es nicht Verletzt war. Ein kleiner Kratzer in ihrem Gesicht war zusehen den das dunkle rote Blut glänzte als der Mond wieder zusehen war. Das Mädchen lies ihren Kopf einfach wieder ins Laub fallen und versuchte ihre Angst zu überwinden. Nach kurzer Zeit waren ihre Augen geschlossen und in diesem Moment schlief sie ein. |
Hab jetzt mal bisschen was verbessert, was die Rechtschreibung betrifft.
Ich finde es ist sehr wirr geschrieben. Du wechselst schnell von den Gefühlen zum Geschehen und dann wieder zu irgendwelchen Gedanken, die zusammenhangslos sind. Oft fehlen dir Wörter oder du hast keine Satzzeichen gesetzt.
In welcher Klasse bist du denn momentan?
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26.10.2009 20:05 |
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