| Umfrage: Soll ich das Buch weiter schreiben, oder nicht? |
| Würde sich schon lohnen... |
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10 |
21.28% |
| Weiß nicht so genau |
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7 |
14.89% |
| Auf gar keinen Fall! Ich glaub' du hast überhaupt keine Ahnung von texten! |
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7 |
14.89% |
| Muss noch viel verbessert werden und daher musst du es enscheiden |
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6 |
12.77% |
| Auf jeden Fall! Es ist super! |
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5 |
10.64% |
| Ist deine Enscheidung! |
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5 |
10.64% |
| Mach besser ein anderes Buch |
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5 |
10.64% |
| Ich würd' nicht weiterschreiben |
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2 |
4.26% |
| Insgesamt: |
47 Stimmen |
100% |
 Umfrage zu meinem Buch!! |
Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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Hi,
ja... also ich hab mal mit einem Buch angefangen, das Aufregende Reiterferien! heißt. Hier mal der Klapptext: Kim und Julia, auch Jul genannt, freuen sich schon riesig auf die zwei Wochen Reiterferien auf dem Höings-Hof in den großen Sommerferien. Und sie hoffen, dass die Ferien spannend werden. Doch sie geraten mit anderen Mädchen vom Hof in ein großes Abenteuer, und so werden die Ferien spannender, als Kim und Julia eigentlich wollten und auch vermutet hatten… jo... ich stelle jetzt mal eine Seite davon rein, und ihr solltet mal bitte abstimmen, ob es sich lohnt noch weiter zu schreiben (hab bis jetzt 5 Seiten).
Also hier der Ausschnitt:
„Kim, hast du denn auch wirklich alles dabei?“ sagte Frau Müller nun schon zum dritten Mal an diesem Tag und steckte die Reisetasche ihrer Tochter in den Kofferraum. Kim schaute genervt gen Himmel. Ihre Mutter war aufgeregter als sie selber, denn es war das erste Mal, dass ihre Tochter alleine in den Urlaub fuhr, seitdem Frau Müllers Mann vor zwei Jahren gestorben war.
„Aber ja, Mum. Wie oft soll ich dir das denn noch sagen? Also los! Wir müssen uns beeilen, sonst kommen wir zu spät bei Jul an. Und somit auch zu spät beim Höings-Hof“, sagte Kim.
Also stiegen die beiden Frauen in das kleine Auto der Mutter und fuhren los. Kims Mutter, Cornelia, schaltete das Radio ein und pfeifte zu dem Lied, das gerade lief. Nach ein par Minuten kamen die beiden in der Alleestr. an und Cornelia hielt an dem Eckhaus an. Kim sprang schon aus dem Auto, als ihre Mutter das Auto noch gar nicht zum stehen gebracht hatte. Sie lief den kleinen Weg zum Haus der Köchers hoch und nahm dann bei der kleinen Treppe immer zwei Stufen auf einmal. Dann klingelte sie und ihre Freundin Julia öffnete ihr die Tür. Kim begrüßte sie stürmisch und sagte:“ Hey! Bist du auch so aufgeregt wie ich? Und ich freu mich schon tierisch. Beeil dich, schnell. Sonst kommen wir noch zu spät an.“ Julia lachte vergnügt, denn sie hatte sich schon genau gedacht, dass Kim sie so begrüßten würde. Aber sie sagte trotzdem mit gespieltem Empör: „ Hey, Mensch darf ich mich denn wenigstens noch von meinen Eltern verabschieden? Und dann muss ich ja auch noch meine Sachen verstauen.“ Sie lachte wieder vergnügt auf.
Sie ging in den Flur und rief ihre beiden Eltern. Kims Mutter kam auch gerade den Weg herauf und begrüßte nun beide Elternteile Julias. Die drei Erwachsenen unterhielten sich kurz und in der Zeit gingen Kim und Julia mit dem Gepäck zum Wagen. Kim öffnete schwungvoll den Kofferraum, machte etwas platz und murmelte: „So ich glaub so müsste es gehen. Leg deine Reisetasche hier hinten rein“, doch sie hatte sich vertan, denn der Platz langte nicht mehr, um die große Tasche in den kleinen Kofferraum zu quetschen. So stöhnte sie auf und sagte: „ Och… was soll das denn?! Also dann tu nur die kleine Tasche in den Kofferraum und die große Reitsetasche legen wir dann neben dich auf die anderen beiden Sitze. Dann bist du zwar etwas eingequetscht, aber atmen kannst du immer noch.“ Beide Mädchen lachten und gingen wieder den Weg zu den Eltern hinauf. Aber schon nach kurzer Zeit wurden die beiden Mädchen nervös. Vor allem Kim trat von einem Fuß auf den anderen und sagte schließlich: „Mensch Mum, wir müssten schon längst losgefahren sein.
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30.05.2005 17:51 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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danke für den Komentar!! Ich änder es auch! Soll ich noch weiteres reinstellen??
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30.05.2005 19:56 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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ich find auch,dass es gut geworden ist,schreib mal weiter,dann kann ichs besser beurteilen!!
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30.05.2005 19:59 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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ok... hab ja schon weiter geschrieben also hier die nächste Seite:
„Mensch Mum, wir müssten schon längst losgefahren sein. Und Jul und ich sind doch auch schließlich schon so aufgeregt.“ Ihre Mutter lachte herzhaft auf und sagte: „ Natürlich, wie konnte ich nur die Zeit vergessen? Tut mir Leid. Wir Erwachsenen können uns auch schließlich ein andern mal unterhalten. Also dann berechen wir mal endlich auf. Tschüss Christian und Ute. Bis dann.“ Kim und Jul waren sichtlich erleichtert und gingen zu frieden zum Wagen. Dort stiegen die drei ein und Cornelia Müller startete den Wagen. „So, dann kann es ja los gehen.“ rief sie vergnügt. Die drei fuhren eine halbe Stunde lang auf der Autobahn und verließen diese dann. Cornelia lenkte den Wagen auf eine Seitenstraße und bog dann noch einmal ab. Schließlich sah man schon auf der Rechten Seite den Reiterhof. Kim und Julia klatschten und als Frau Müller auf dem Hof geparkt hatte, stiegen sie schnell aus. Aber die beiden warteten noch, bis Cornelia auch ausgestiegen war. Anschließend gingen die beiden zu dem großen Haus und betraten es. Die drei hatten sich schon vorher einmal den Hof angesehen, und wussten deswegen schon wo sie sich anmelden mussten. Herr Höing begrüßte die drei und sagte: „So wenn ihr wollt, dann könnt ihr ja jetzt mal die Pferde angucken. Oder wollt ihr erstmal auf euer Zimmer und eure Sachen auspacken? Dann führe ich euch dort hin.“ „Also ich würde sagen, dass wir erstmal auspacken. Zu wie vielt sind wir denn auf einem Zimmer?“ antwortete Kim. „Einen Moment bitte. Ähhmmm… ihr seid zu fünft auf einem Zimmer. Dann folgt mir bitte hier nach oben zu eurem Zimmer.“ sagte Herr Höing höflich. Kim und Jul schleppten ihre Reisetaschen die breite Treppe hoch und stellten sie dann kurz ab um zu verschnaufen. Anschließend ging es dann weiter. Fast am Ende des Flures auf der Rechten Seite blieb Herr Höing stehen und zog einen Schlüssel aus der Hosentasche. Dann öffnete er die Tür und trat ein. Er sagte: „Also das ist euer Zimmer. Der Balkon dort hinten gehört zu eurem Zimmer und den Schlüssel lass ich auch bei euch. Aber passt gut auf ihn auf. Ich muss jetzt weiter. Die nächsten Gäste warten bestimmt schon auf mich. Und die anderen drei Mädchen kommen bestimmt auch gleich an. Wenn ihr noch fragen habt, kommt einfach zu mir.“ damit verabschiedete er sich von den dreien und verließ das Zimmer. Kim und Jul öffneten ihre Taschen und legten sie auf zwei der Betten. Dann holten sie einiges aus den Koffern und legten es in die Schränke. Cornelia half ihnen dabei auch. Und anschließend bezogen sie noch zwei Betten. Nach ein par Minuten hörten die drei ein Klopfen an der Tür. Sie wurde geöffnet und es trat eine junge, große und schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren ein. Hinter ihr sah man ein etwas jüngeres Mädchen als Kim und Jul, die ebenfalls blonde, aber lange Haare hatte. Die Mutter grüßte: „Guten Tag. Das Zimmer ist aber auch schön! Richtig modern eingerichtet. Ach tut mir Leid! Ich habe mich noch nicht einmal vorgestellt. Mein Name ist Britte Tuns. Und dies ist meine Tochter Christina. Aber ihr könnt sie ruhig Chris nennen. Ich hoffe ihr drei werdet euch verstehen. Wie lange bleibt ihr denn hier? Eine oder zwei Wochen? Chris bleibt zwei Wochen hier.“
„Mum… das kann ich auch selbst sagen!“, sagte Chris leicht genervt.
„Wir bleiben auch zwei Wochen hier. Ich bin Kim und das ist meine Freundin Jul.“ antwortete Kim höflich.
Dann packten auch Mutter und Tochter Tuns das Gepäck aus. Nach ein par Minuten ging Kims Mutter auf Kim zu und sagt: „So ich muss leider auch schon fahren. Mach dir schöne zwei Wochen. Ich werde ab und zu mal anrufen. Aber keine Angst, ich werde dir nicht auf die Nerven gehen.“ Sie drückte Kim einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich auch von den andern dreien im Zimmer. Anschließend verließ sie den Raum und nach wenigen Minuten verabschiedete sich auch Frau Tuns. Nun waren die drei Mädchen alleine. Kim redete sofort drauf los: „Hi. Warst du schon mal hier? Wir nicht. Und reitest du schon lange? Ich bin schon total gespannt, auf wem ich reiten werde. Hoffentlich nicht so ne lahme Schnecke.“ sie lachte auf. Chris antwortete etwas schüchtern: „Ich bin auch das erste Mal hier. Und ich reite seit drei Jahren. Wollen wir nicht mal zu den Ställen gehen? Ich bin super gespannt, was für Pferde alles hier sind.“
So verließen die drei das Haus und gingen in einen der Ställe. Sie gingen von einer Box zur anderen und streichelten viele Pferdehälse. Nach einer halben Stunde kamen die drei Mädchen wieder in ihrem Zimmer an. Inzwischen hatten sie schon etwas Freundschaft geschlossen. Als die Mädchen gerade ein Spiel machen wollten, klopfte es wieder an der Tür. Die drei antworteten wie auf Kommando „Herein!“. Es traten zwei Mädchen zirka im Alter von 13 Jahren, eine etwas größere und eine kleiner ins Zimmer. Hinter ihnen kamen zwei Erwachsene zum Vorschein. Sie grüßten und der Mann sagte dann: „So wir müssen leider auch schon wieder gehen. Du weißt ja, Termine. Ihr kommt ja auch alleine klar. Und die drei Mädchen helfen euch bestimmt auch“, er winkte zum Abschied und verließ dann mit seiner Frau das Zimmer. Als erstes standen die beiden Mädchen etwas unschlüssig im Raum, doch dann sagte schließlich das größere Mädchen mit den langen, lockigen Haaren und den schönen Hellblauen Augen: „Hi. Also das war mein Vater. Der hat immer viel wegen der Firma zu tun. Das bin ich schon gewöhnt, dass der keine Zeit für mich hat. Ach so, ich bin übrigens Gesa und das ist Tina. Wir gehen gemeinsam in eine Klasse.“ Jul schauten sich die beiden Mädchen genau an. Gesa war ziemlich schlank und sehr hübsch. Sie hatte sehr schöne blaue Augen und sah damit sehr klug aus. Tina war nicht so groß und etwas Pummelig. Sie hatte braune, glatte Schulterlange Haare, eine Brille auf der Nase sitzen und viele Sommersprossen. Damit sah sie sehr lustig aus. „Jul?! Hörst du mich nicht?!“ hörte sie da Kims Stimme. „Oh, ähm was hast du gesagt?“ Kim lachte und antwortete dann: „Wir haben abgemacht, dass wir jetzt Tina und Gesa helfen und dann uns den Hof genau angucken. Oder wir wollten uns mal mit den anderen Mädchen unterhalten. Anschließend müssen wir dann aber auch schon zum Essensaal. Was möchtest du gerne machen? Im Moment steht es zwei zu zwei für beides.“ sie lachte wieder und dann schauten alle Jul gespannt an.
ich freue mich weiterhin über Komentare ;-) und ich hoffe, dass euch die Geschichte gefällt.
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30.05.2005 20:04 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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ja,ich find sie gut!!
Schreib weiter!!^^
nee,echt,gefällt mir!!!
Manchmal musst du ein wenig auf die Rechtschreibung und den Satzbau achten,aber sonst...gut!!*daumenhoch*^^
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30.05.2005 20:19 |
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vrhisihof
Reaching for the summer <3
Dabei seit: 15.04.2005
Beiträge: 2.533
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is echt klasse. ich selbst werde heut eabend ein paar meiner gedichte reinstellen und wenn ich daran denke meine story, super gemacht *großes lob gebz* 
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31.05.2005 14:04 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.010
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Themenstarter
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danke für eure Kritik und für das Lob!! *superfreu* ich stelle jetzt die nächste Seite rein. Sie ist aber noch nicht verändert. Das mach ich alles ersteinmal bei word... später kann ich die verbesserete Version ja noch reinstellen. Also aba jetzt die nächste Seite:
„ Also mir ist es eigentlich egal“, sagte sie und betonte aber dabei eigentlich, man hörte ein Stöhnen von den anderen im Zimmer, „Aber ich würde gerne mal die anderen hier kennen lernen. Ich habe eine Idee. Wir beeilen uns jetzt einfach schnell mit dem Auspacken und beziehen der Betten und dann gehen wir kurz auf den Hof, zeigen Gesa und Tina alles, was wir auch schon kennen und dann gehen wir wieder nach hier oben und lernen dann ja wahrscheinlich die anderen Mädchen kennten. Und was haltet ihr von der Idee?“ Man hörte im Zimmer von allen so etwas wie “ja“, “das ist eine Gute Idee“ oder “Super“. Jul fuhr fort und sagte: „ OK. Also dann machen wir schnell die Einteilung. Tina, Chris und ich beziehen die Betten. Und Kim und Gesa räumen schon mal Gesas Sachen in den Schrank. Wenn Tina fertig ist, dann räumt sie mit Gesa oder Kim gemeinsam auch noch ihren Schrank ein. So jetzt aber beeilung.“
Die fünf Mädchen beeilten sich sehr mit ihren Arbeiten und waren in Rekordzeit fertig. „ Boah wir waren aber schnell fertig. Jetzt bin ich aber gespannt, wie der Hof und so aussehen. Kommt ihr mit? Es ist jetzt genau 16.00 Uhr. Dann haben wir noch eine Stunde Zeit bis wir zum Essen gehen müssen.“
Als die fünf auf dem Hof ankamen, begegneten sie zwei jüngeren Mädchen, die zirka neun Jahre alt waren. Sie streichelten liebevoll ein kleines, hellbraunes Shetlandpony. Kim, Jul, Chris, Gesa und Tina gingen durch den Stall und Jul sagte als sie an einer der Boxen ankamen, in der ein prachtvoller Rappe mit Schnippe stand: „Ist der nicht niedlich? Und so zutraulich. Den würde ich sehr gerne reiten.“ die anderen fünf stimmten ihr zu und sie gingen weiter. Nur Jul blieb noch kurz bei dem Rappen stehen. Sie streichelte ihm zärtlich über die Nüstern und ging nach kurzer Zeit weiter zu den anderen.
Als Kim, Jul und Chris alles gezeigt hatten, was sie auch schon kannten gingen sie wieder ins Haus. Dort stiegen sie die Treppe hoch und auf dem Flur saßen drei Mädchen die sich angestrengt unterhielten. Eines der Mädchen sprang auf und sagte freudig: „Hi. Ich bin Lissy. Und bin zum ersten Mal hier. Wie heißt ihr?“ Das Mädchen guckte sie fragend an. Kim hatte Mühe nicht loszulachen und sagte: „Ich heiße Kim, das ist meine Freundin Jul, die links von mir heißt Chris, und die neben Chris ist Gesa daneben steht Tina. Reitet ihr auch so in eurer Freizeit?“ Diesesmal antwortete ein anderes Mädchen: „Also ich habe zu Hause ein Pflegepferd auf dem reite ich zwei bis drei Mal in der Woche. Ach so. Ich bin Fine.“
Nachdem sich auch das andere Mädchen vorgestellt hatte, unterhielten sich alle über ihr Lieblingsthema. Pferde! Als Kim einmal auf ihre Uhr schaute, schaute sie entsetzt auf. Die anderen guckten sie fragend an. „Es ist schon viertel vor sechs! Wir müssen uns beeilen. Wenn wir uns noch umziehen wollen.“ sagte sie aufgeregt. Die anderen sprangen auf und sie gingen schnell in ihre Zimmer. Kim, Jul, Chris, Gesa und Tina zogen sich schnell um und um fünf Minuten vor sechs kamen die fünf im Speisesaal an. Dort hielten sie bei den Tischen Ausschau nach ihrer Zimmernummer. Denn auf jedem Tisch stand ein Kärtchen mit drei Zimmernummern. An einem Tisch mit Eckbank in der Linken Ecke sahen sie schließlich auf einem Kärtchen “Nr. 9“ stehen. Auf der Bank saßen schon Fine, Lissy und Ronny, mit denen sie sich eben schon unterhalten hatten. Alle begrüßten sich mit lautem Hallo und die Mädels vom Zimmer Nr. 9 setzten sich zu den anderen dreien.
Für kurze Zeit saßen die acht Mädchen still am Tisch und jede von ihnen hing ihren Gedanken nach. Aber nach zwei oder drei Minuten kamen wieder neue in den Raum. Es waren zwei Mädchen im Alter von zirka zehn Jahren und zwölf Jahren. Das eine Mädchen, die Ältere war wunderschön. Sie hatte Braune, lange Gelockte Haare in denen hellere Strähnen waren. Ihr Gesicht war schmal und das Mädchen hatte grüne Augen. Außerdem trug sie ein Enganliegendes hellblaues dreiviertel T-Shirt. Und ihre Jeans saß wie angegossen. Alles passte wunderbar zusammen. Jul stand der Mund offen. Und den anderen vom Tisch ging es wohl nicht anders. Kim fasste sich zu Erst wieder und sagte: „Hey, Mund zu. Es zieht“ und lachte vergnügt auf. Chris guckte verdattert auf und setzte sich wieder aufrecht hin.
Die beiden Mädchen kamen auf den Tisch von Kim, Jul, Chris, Tina, Gesa, Fine, Lissy und Ronja zu. Dann fragte die größere: „Ist das hier der Tisch von Zimmer Nr. 9 und Nr. 4? Weil wir gehören zu einem von den beiden. Also wir sind gerade erst angekommen, denn wir standen noch im Stau. Die Besitzer haben, gesagt, dass wir nachher auspacken sollen. Oh ja hier steht es ja. Da bin ich aber froh.“ das Mädchen setzte sich neben Jul und die Zehnjährige quetschte sich zwischen Chris und Gesa. Dann begann die ältere wieder zu reden: „Wir kommen nämlich aus Hamburg. Und bis hier hin hat die Fahrt so lange gedauert. Meine Schwester und ich waren schon richtig ungeduldig. Oh nein! Jetzt habe ich es schon wieder vergessen bin ich ein Dusselkopf!“ die anderen Mädchen schauten sie fragend an. „Ich habe ganz vergessen mich vorzustellen! Mein Name ist Kimerley. Und das ist mein kleines Schwesterchen Tina. Tut mir Leid, wenn du das nicht selber sagen durftest.“ Die anderen lachten erleichtert auf.
Doch dann herrschte Ruhe, denn Frau Höing trat in den Raum. Sie grüßte und sagte dann: „Also. Als erstes freue ich mich, dass alle angekommen sind. Ihr seid bestimmt schon richtig aufgeregt, auf welchem Pony oder Pferd ihr reiten werdet. Jedes Kind bekommt sein eigenes Pflegepferd um das es sich kümmern darf. Aber als erstes sage ich euch erst mal einige Hofregeln.“
P.S. es freut mich, dass die geschichte so vielen Gefällt!!
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31.05.2005 14:22 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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weiter,weiter,weiter!!!*auftischklopf*^^
gefällt mir!!
*will mehr hören*^^ 
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31.05.2005 15:20 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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danke lill *supermegafreu* so dann hier der nächste Teil (freue mich gerne über weitere Komentare!!):
Es dauerte zehn Minuten, bis Frau Höing ihre Rede beendet hatte. Und dann kam sie zum wichtigsten Teil des Abends. Sie fing wieder an zu reden: „Als erstes teilt ihr euch jetzt in drei Gruppen. Ich nenne jeden Namen und sage zu welcher Gruppe. Ihr habt ja auf eurer Anmeldung angekreuzt, wie lange ihr schon reitet. Julia Köcher! Stell dich bitte links von mir. Da kommen alle Vorgeschrittenen Reiter hin. Gisela Finelor bitte rechts von mir. Zu dir kommen alle Anfänger hin. So der nächste ist Hanna Voss. Könntest du bitte dort hinten hin gehen? Gut dann der nächste.“ Sie teilte alle Kinder ein und dann sagte Frau Höing wieder: „Alle Fortgeschrittenen folgen zunächst bitte mir. Die anderen bleiben hier und können schon einmal essen. Das Büffet wird gleich fertig sein. Und mein Mann kommt auch gleich. Also bitte folgt mir.“
Es waren zirka zwanzig Kinder, die bei den Fortgeschrittenen Reitern mitritten. Darunter auch Kim, Jul, Chris, Gesa und Fine. Die Truppe ging durch beide Ställe und Frau Höing erzählte zu jedem Pferd etwas. Schließlich, als sie alle Pferde und Ponys begutachtet hatten sagte sie: „Hat jemandem irgendein Pferd besonders gut gefallen? Aber ich warne euch! Es geht nicht nach dem Aussehen.“
Jul hatte nun über den Rappen erfahren, dass er nichts für Anfänger sei, Janusch hieß, etwas stur sei und erst fünf Jahre alt war. Aber da Jul eine sehr gute und Erfahrene Reiterin war, die schon oft auf jungen Pferden geritten war, meldete sie sich trotzdem: „Ich würde gerne auf Janusch reiten“, sagte sie mutig. Frau Höing schaute sie erstaunt an und fragte: „So, so. Wie lange reitest du denn schon? Und hast du überhaupt Erfahrungen mit jungen Pferden?“ Jul überlegte, wie sie antworten solle und sagte dann schließlich: „Ich reite seit vielen Jahren. Und seit ein par Monaten auch ein Pferd, das gerade erst eingeritten wurde und noch zu wild für den Schulbetrieb ist.“
Frau Höing schaute sie verdattert an. Mit so einer Antwort hatte sie nicht geredet, denn viele Kinder, die auch Janusch reiten wollten, hatten keine Ahnung mir jungen Pferden. „Also damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Wenn du möchtest kannst du ihn gleich einmal ausprobieren. Dann sehe ich, ob du ihn reiten kannst. Er ist schon geputzt du brauchst sie nur noch zu satteln. Und deine Freundin… Kim heißt sie glaub ich kann auch mit rein. Ihr Pferd versteht sich blendend mit unserem süßen! Jul holte sich zufrieden ein Halfter und ging dann wieder zu Janusch. Sie streichelte ihm über den Hals und trat in die Box. Das Pferd kam interresiert auf sie zu. Julia lobte ihn kräftig und halfterte das Pferd auf. Dann band sie ihn in der Box mit dem Führstrick an.
Anschließend ging sie in die Sattelkammer und suchte nach Januschs Reitsattel und seiner Trense. Nach kurzer Zeit kam Kim in die Sattelkammer gestürmt: „Hey ich habe ein super niedliches Pony Sulleika! Ein Schecke. Sieh sie dir einfach gleich mal an.“
Damit verschwand sie wieder mit dem Sattel und der Trense aus dem kleinen Raum. Jul stand kurz verdattert da. Dann ging sie wieder mit ihrem Reitzeug aus dem kleinen Raum. Sie machte kurz einen Abstecher zu Kim’s Pflegepferd und ging dann wieder zu Janusch. Sie sattelte ihn zuerst, hackte dann die Ausbinder ein und trenste ihn dann anschließend. Danach führte Julia Janusch in die Halle. Hinter ihr ging Kim mit Sulleika. Als die beiden Mädchen die Halle betraten, war Frau Höing schon dort. „So dann stellt mal eure Bügellänge ein und sitzt auf. Aber vergesst nicht nachzugurten“, sagte sie. Wie ihnen geheißen taten die beiden Mädchen es und ritten im Schritt an. „Reitet ersteinmal am langen Zügel und durcheinander viele Hufschlagfiguren und so weiter“, schaltete sich Frau Höing ein.
Die beiden Mädchen ritten die Pferde insgesamt eine halbe Stunde und schließlich sagte Frau Höing mit freundlichem Lächeln:„Das sieht doch super aus!! Ihr könnt die beiden haben!!“ Sie zwinkerte den beiden zu und verließ die Halle. Sie verpflegten ihre Pferde noch lange und nach einer Dreiviertelstunde kamen die beiden dann erschöpft ins Zimmer.
Die anderen schauten sie gespannt an. Und schließlich brach Chris als erste das gespannte Schweigen
„Wie war es denn? Nun macht doch nicht alles so spannend!!... Waren die beiden super??“
„Ihr habt es doch gesehen“, antwortete Kim frech.
„Ja, natürlich, aber wir saßen ja nicht auf dem Rücken!!“, kam es prompt von Tina.
„OK… es war einfach…. SUPER!! Mein Janusch war einfach toll. Er hat so sanfte Gänge“, sagte Jul schwärmerisch.
„Nun heb’ uns mal nicht vom Boden ab“, sagte Chris lachend.
Die fünf Mädchen hatten sich noch sehr viel zu erzählen und quatschten noch lange… bis schließlich die Betreuerin zum dritten mal kam und sagte: „So!! jetzt ist aber wirklich Schluss! Sonst habt ihr morgen Stalldienst.“ Das saß schlagartig war es im Zimmer ruhig.
Keiner sagte noch etwas. Und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Aber wahrscheinlich hatte alles mit den Reiterferien zu tun.
Das war dann das erste Kapitel. Bitte schreibt noch mehr!! Auch gerne Kritik!!
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31.05.2005 19:48 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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mir gefällts immer noch!!!
kannst dir ja auch mal meine pferdegeschichte anschauen.
bloß an einer stelle steht,dass gesa bei den anfängern ist und dann steht,dass sie auch unter den fortgeschrittenen ist!?!?
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31.05.2005 19:59 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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hi,
wo steht das *wunder*??
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31.05.2005 20:03 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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ach nee,sorry!!!
Da steht ja gisela,net gesa!!*dumm.is*
sorry!!!
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31.05.2005 20:04 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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macht ja nicht... also weiter bin ich im Moment noch nicht
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31.05.2005 20:06 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.010
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Themenstarter
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will keiner mehr was sagen??
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01.06.2005 13:59 |
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heartie
Dr. med den Rasen
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 2.074
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Hey.
ich hätte beim Klappentext nicht Kim un Julia, auch Jule genannt geschrieben. Der Klappentext soll informativ und kurz sein, ich würde das 'auch Jule genannt' weglassen.
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I solemnly pledge to consecrate my life to the service of humanity.
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01.06.2005 16:31 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 1.142
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01.06.2005 16:53 |
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Longhair10
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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01.06.2005 18:16 |
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lill
lala x)
Dabei seit: 13.02.2005
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01.06.2005 19:29 |
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Alexa
Tokio Hotel süchtig!
Dabei seit: 29.03.2005
Beiträge: 653
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Bitte bitte schreib weiter voll die geile Gschicht!!
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Sigi + Ava aus Bildern von www.tokiohotel.de!! Thanks!
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01.06.2005 19:36 |
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Longhair10
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ok ok *gg* gleich kommt der nächste Teil! Muss aber erst weiter schreiben
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02.06.2005 14:25 |
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Impressum
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