
... mit dem arabischen Vollblut fing alles an!
Araber sind die wohl älteste Zuchtrasse der Erde. Sie sollen auf fünf Stuten des Propheten Mohammed zurückgehen, die als Einzige seinem Ruf folgten, als er sie von der Tränke weg in die Schlacht rief. Tatsächlich riet der Prophet seinen Anhängern zu sorgfältiger Pferdezucht und guter Behandlung der Tiere, denn seine Kavallerie war sein großer Trumpf im Kampf für seinen Glauben. Die arabische Zucht brachte ein äußerst ausdauerndes, genügsames Galopp-Pferd hervor, dem auf lange Distanz auch heute noch kein Anderes gleichkommt. Der Araber ist intelligent, sensibel und sehr menschenbezogen. Wegen diesem wunderbaren Wesen, wurde der Araber in viele andere Pferderassen eingekreuzt.
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K O N Z E P T
Nile Arabians soll eine gemütliche und sehr freundliche Stallgemeinschaft werden. Auf dem gesamten Gelände befinden sich nur arabische Vollblüter. Jedes dieser edlen Pferde gehört Nile Arabians und werden den Mitgliedern der Stallgemeinschaft zur Verfügung gestellt.
Alle Vollblutaraber haben noch nicht die vollständige Ausbildung genossen und stehen daher auf den niedrigsten Klassen oder sind noch vollkommen roh. Die Aufgabe der Mitglieder soll sein, die Pferde von Nile Arabians in der Ausbildung höher zubringen. Damit die Pferde Lektionen richtig lernen, muss das Mitglied auf einem höheren Niveau bzw. Stand als das Pferd sein. Das Mitglied muss daher vor Beginn der Ausbildung des jungen Pferdes einige Reitstunden auf den Schulpferden von Nile Arabians nehmen. Erst nach einiger Zeit wird das Mitglied in der Lage sein, die Ausbildung des jungen Arabers anzufangen. Danach muss das Mitglied mithilfe von Reitunterricht, Seminaren, Lehrgängen oder auch Turnieren das Pferd ausbilden.
z.B. Für jede absolvierte Reitstunde bekommt der Reiter eine gewisse Anzahl von Reitpunkten. In diesen Reitstunden werden meistens Schwerpunkte in bestimmten Lektionen gesetzt (z.B. Traversale) Damit das Pferd diese Lektion richtig beherrschen kann, müssen einige Reitstunden absolviert werden, damit auch das Pferd Ausbildungspunkte bekommt.
Wenn Vollblutaraber vollständig ausgebildet sind, werden sie entweder an andere Höfe verkauft oder werden mit in den Schulbetrieb gesteckt. Durch die kleine Zucht auf Nile Arabians werden immer wieder neue Araber mit z.B. wenig Ausbildung auf die Anlage kommen.. Somit wird keine Langeweile entstehen!
Neben der großen "Ausbildungsaktion" werden auch andere Berufe angeboten. Damit die Araber fit bleiben und keinerlei Probleme mit der Gesundheit bekommen, wird es z.B. den Beruf Tierarzt und Hufschmied geben. Auch wenn Stall- und Zubehörkosten wegfallen, muss jedes Mitglied einen Beruf annehmen, um eigenes Geld zu verdienen. Denn jede Reitstunde und die anderen Ausbildungsangebote kosten Geld. Ich werde auch ein Schicksal einbauen, dass mit in die Berichte einbezogen werden muss und auch die Gesundheit der Pferde können sinken und somit müsste das Mitglied das Training bzw. die Ausbildung etwas runterschrauben oder vielleicht eine kleine Pause einlegen. Auch die Kosten für Tierarzt oder Hufschmied muss das Mitglied übernehmen!
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F O R T S C H R I T T E
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S C R E E N S
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W A R T E L I S T E
- noch keiner
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Ich freue mich über viele Bewertungen
LG Dylar