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Welche DSLR? |
-blue-

ehemals Fallen_Angel_02
 

Dabei seit: 29.11.2008
Beiträge: 1.018
Herkunft: Ba-Wü
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Ich weiß, es gibt schon unglaublich viele von diesen Threads, hab mir auch einige davon durchgelesen, aber richtig geholfen hat mir eigentlich keiner.
Also, ich will mir jetzt endlich auch eine DSLR kaufen. Nur ich kenn mich da nicht so gut aus, kenn auch niemand der eine hat. Deshalb brauch ich Hilfe
Kamera mit Objektiv (en?) sollte zusammen nicht teurer als 1000€ sein.
Ich bräuchte sie, um Tiere (Pferde), auch in Bewegung zu fotografieren, dann noch Natur, Landschaften, Blumen und so Zeugs ...
Lg Fallen_Angel
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beEINGme
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30.03.2009 14:51 |
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Katinka
Mitglied
 
Dabei seit: 24.07.2006
Beiträge: 313
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besser zwei, besonders bei makro!
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15.04.2009 09:44 |
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sepplmail
Mitglied
 
Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.229
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Zitat: |
Original von Lauri
Also das "Tele" ist vom Brennweitenbereich für die Pferdefotografie nicht wirklich ideal, daher würde ich diese Kombination nicht empfehlen. 40-150mm ist zu wenig, es wird empfohlen mindestens bis 200mm zu haben, wenn nicht mehr. |
Ob man an einer Canon bzw. Nikon DSLR nun 200mm am Objektiv hat (entspricht dem Bildwinkel eines 320mm bzw. 300mm Objektivs an einer KleinbildSLR) oder bei Olympus 150mm (entspricht dem Bildwinkel eines 300mmm Objektivs an einer KleinbildSLR) ist in Hinsicht auf den Bildwinkel nahezu egal.
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15.04.2009 11:56 |
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Maina

Pseudomitglied
 
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 7.655
Herkunft: Kreuzberg
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Zitat: |
Original von sepplmail
Zitat: |
Original von Lauri
Also das "Tele" ist vom Brennweitenbereich für die Pferdefotografie nicht wirklich ideal, daher würde ich diese Kombination nicht empfehlen. 40-150mm ist zu wenig, es wird empfohlen mindestens bis 200mm zu haben, wenn nicht mehr. |
Ob man an einer Canon bzw. Nikon DSLR nun 200mm am Objektiv hat (entspricht dem Bildwinkel eines 320mm bzw. 300mm Objektivs an einer KleinbildSLR) oder bei Olympus 150mm (entspricht dem Bildwinkel eines 300mmm Objektivs an einer KleinbildSLR) ist in Hinsicht auf den Bildwinkel nahezu egal. |
Genau, Oly hat schliesslich den Cropfaktor 2... entspricht daher 300mm KB.
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15.04.2009 12:01 |
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Maina

Pseudomitglied
 
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 7.655
Herkunft: Kreuzberg
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+ hat meist die neuen Techniken (Als erstes LiveView, Sensorreinigung, usw)
+ die Kit-Objektive (bspw das 14-42/40-150) sind überdurchschnittlich gut verarbeitet & besitzen eine gute Abbildungsleistung
+ günstig - aber sehr gut!
+ sehr guter Support (hatte meine Kamera nach dem Einschicken nach einer Woche wieder; Objektiv wurde kostenlos neu justiert!)
+ tolles Anfassgefühl.
(okayy... bin schon ruhig xD)
+ arbeitet mit Panasonic & Sigma (& Leica) zusammen
+ speziell für den Bildkreis entwickelte Objektive
+ die alten OM-Objektive (analog) passen mit Adapter drauf
+ leichte, kleine Kameras & Objektive
- noch etwas "unbekannt" und nicht weit verbreitet, die DSLRs, daher noch nicht so viele Objektive am Markt (aber ausreichend)
(- 4/3 Seitenformat - für mich aber kein Nachteil, um ehrlich zu sein...)
- Nachteil: mir fallen keine Nachteile mehr ein. :x
Ich würde an deiner Stelle mal 'ne Olympus in die Hand nehmen. Ein ganz wichtiger Faktor beim Kamerakauf ist einfach das Anfassgefühl... das war bei mir ausschlaggebend
- Da war mir sogar egal, dass meine jetzige (die ich jetzt seit 2 Jahren habe) "nur" 7,1 MP hat.
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15.04.2009 13:43 |
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.chilli

Ewoks *yubnub*
 

Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 4.369
Herkunft: S-H
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Ich sag mal kurz was zu Nikon, die du ja auch in Betracht gezogen hast:
Bei Nikon würde ich, wenn du genug Geld zur Verfügung hast, zur D80 anstatt zur D60 raten. Und zwar aus folgendem Grund: Die D40(x) und die D60 haben keinen eigebauten Motor fürs Objektiv, so dass dieser im Objektiv sein muss. Das macht die Objektive leider vielfach teurer und die Auswahl ist doch etwas eingeschränkt.
Die D80 (und aufwärts) hat diesen Motor, so dass man auch alte, für analoge Modelle entwickelte Objektive verwenden kann. Dadurch kann man beim Objektivkauf Geld sparen, da man gute Objektive gebraucht günstig bekommt. Gebrauchthändler geben dann auch auf diese Objektive Gewährleistung bzw. Garantie.
Das zu Nikon ^^
Zum Kamerakauf allgemein: Ich rate auch dazu verschiedene Kameras beim Händler vor Ort in die Hand zu nehmen und auch auszuprobieren. Technisch und in Bezug auf die Bildqualität und Objektivqualität geben sich die verschiedenen Hersteller mittlerweile nicht mehr viel.
Mach dir am besten eine Liste, welche Features du haben möchtest und auf welche du verzichten kannst. Dann kannst du z.B. bei www.digitalkamera.de die Kamerasuche nach deinen Wünschen filtern.
Zudem sollte die Kamera nicht zu klein sein, wenn später mit Teleobjektiven arbeiten möchtest (dann musst du u.U. sowohl für die Kamera als auch fürs Objektiv ein Stativ benutzen und das Handling dann "bescheiden" werden kann).
Viel Erfolg beim Kamerakauf !
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15.04.2009 22:27 |
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Yellow
Mitglied
 

Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 1.931
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Also ich kann es empfehlen, hab mein Tele selbst gebraucht gekauft und es funktioniert einwandfrei.
Muss da halt nur immer aufpassen, dass die Linse keine Kratzer hat oder von Pilz befallen ist oder sonstige defekte hat.
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20.04.2009 16:39 |
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Pferdchen89

Mitglied
 

Dabei seit: 06.02.2008
Beiträge: 1.559
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Zitat: |
Original von Fallen_Angel_02
Ich nehm jetzt wahrscheinlich die Canon EOS 450D
Noch ne Frage, ist es zu empfehlen, Objektive gebraucht zu kaufen? |
Ich habe bis jetzt alle meine Kameras (Fuji Finepix S5500, Canon Eos 300, Canon Eos 300d) gebraucht gekauft und meine Objektive ebenfalls. Bis jetzt bin ich noch nicht auf die Nase gefallen. Hab mir bei ebay u.a. vor einiger Zeit das Canon EF 80-200 mm ersteigert. Zu einem Superpreis und das Objektiv ist wie neu.
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20.04.2009 20:26 |
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sepplmail
Mitglied
 
Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.229
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Was sie bringen? Einen größeren Abbildungsmaßstab
Ob sie dir zu besseren Makroaufnahmen verhelfen? Nein. Zumindest nicht, was die optische Qualität anbelangt. Du kannst lediglich kleine Objekte größer abbilden als das bisher der Fall war.
Was ich davon halte? Zum Ausprobieren ganz okay und auch günstig, ansonsten ziemlich nervig. Das Problem bei diesen Zwischenringen ist die fehlende Kommunikation mit der Kamera. D.h. es funktioniert weder der Autofokus (bei Makroaufnahmen zu verschmerzen) noch kannst du die Blende am Objektiv verstellen. Makroaufnahmen bei Offenblende sind so ne Sache. Zum einen ist das Objektiv da nicht besonders scharf, zum anderen geht die Schärfentiefe gegen Null. Ausweg: Du verwendest das Objektiv erstmal ohne Zwischenringe, stellst eine Blende von beispielsweise 11 ein und drückst die Abblendtaste. Während du sie gedrückt hältst nimmst du das Objektiv von der Kamera. Dadurch bleibt die Blende geschlossen. Jetzt kannst du die Zwischenringe zwischen Kamera und Objektiv montieren. Allerdings ist jetzt die Arbeitsblende 11, d.h. du siehst durch den Sucher immer durch die geschlossene Blende. Bei Blende 11 wird es im Sucher ziemlich finster, verstärkt durch die Zwischenringe. Versuch da jetzt mal manuell ordentlich scharf zu stellen bei der geringen Schärfentiefe - viel Spaß. Und wenn du die Blende jetzt z.B. auf 8 ändern willst, dann musst du zuerst alles wieder auseinanderbauen, das Objektiv direkt an die Kamera anschließen, Blende 8 wählen, Abblendtaste gedrückt halten etc... Eine ziemliche Fummelarbeit also.
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01.05.2009 13:39 |
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sepplmail
Mitglied
 
Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.229
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Maximal geöffnete Blende, beim Kit also 3,5 bei 18mm und 5,6 bei 55mm
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01.05.2009 17:33 |
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