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    |  In stürmischer Nacht |  | 
 	
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     | .:Vicky:.  Mitglied
 
     
 
  
 Dabei seit: 19.12.2008
 Beiträge: 384
 Herkunft: Bayern
 
 
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  | Zitat: |  
  | Original von Eternity Of Destiny Ich bin in stürmischer Nacht aufgewacht
 
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 Ich finds schön.
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  |  10.01.2009 10:21 |         |  | 
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     | Danke!^^
 
 Sonst noch jemand?^^
 
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 Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore :-)
 
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  |  11.01.2009 14:35 |         |  | 
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     | Hm...stimmt...würde wirklich besser passen, wenn man die beiden Strophen tauscht xD
 danke^^
 
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 Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis perseverare in errore :-)
 
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  |  11.01.2009 19:46 |         |  | 
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     | Billy-v-Andrew   Mitglied
 
     
 
  
 Dabei seit: 06.06.2006
 Beiträge: 399
 Herkunft: Jena
 
 
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     | Hallo Eternity Of Destiny,
 
 ich habe es jetzt über den Tag verteielt 5 mal gelesen..
 Die Idee gefällt mir seit Anfang an, doch irgendetwas ist unstimmig, ein Kratzer am Gaumen, an dem man mit seiner Zunge herumspielen möchte, aber nicht heran kommt.
 
 "Bin in stürmischer Nacht aufgewacht
 Und hab an meine Eltern unter der Erde gedacht
 Wie sie schlafen unter kaltem Sand"
 
 gefällt mir sehr gut... der Schlussatz ["Und ich hoffe, dass es ihnen nicht bangt"] kratz mich am Gaumen..
 
 "Bin in stürmischer Nacht aufgewacht
 und das Dröhnen hat mich umgebracht
 Ich lag im Bett und war fast tot
 Da kam das erste Morgenrot"
 
 hier ist es die 2. Zeile - ein Dröhnen bringt dich um (was, woher, was willst du den Leser sagen?)
 
 "Ich bin in stürmischer Nacht aufgewacht
 und hab sofort an dich gedacht
 Wie du gelegen hast bei dir allein
 und hoffte du hörtest mich nicht schrei‘n"
 
 hat einen schönen Anfang - aber von welchem Schrei redest du? Und wer ist "du/dich"? Das steht für mich in keinem Zusammenhang mit den Rest des Textes.
 
 "Nun lieg ich tot in meinem Bett
 Der Morgen hat mich nicht geweckt
 Ich bin ganz kalt, will hier weg
 Will, dass der Morgen mich doch noch weckt"
 
 vor 2 Strophen bist du erwacht.. sonst nett, aber 3. und 4. Zeile kratzen wieder sehr unangenehm.
 
 So, das war es von mir an Kritk,
 denke jetzt bitte nicht, es ist schlecht - es geht nur besser. Vielleicht überarbeitest Du das eine oder andere... Wenn es nicht mehr kratz, wäre es ein schönes Gedicht.
 
 LG, Billy
 
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 "Am Meer entlang laufen, viele Kilometer - sich umdrehen und wissen, dass man seine Sorgen zurück gelassen hat." © Billy van Andrew
 
 
 "Das Leben ist nichts weiter, als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet." Die fabelhafte Welt der Amelie
 
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  |  12.01.2009 01:31 |           |  | 
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