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Die Hölle auf Erden |
.:Vicky:.

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Dabei seit: 19.12.2008
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Ich weiß, der Abschnitt ist ein bisschen kurz, aber mehr habe ich noch nicht und diesen Teil finde ich eigentlich ganz gut und ist es wert, ins Netz gestellt zu werden.
Freue mich auf Koments...
Wieder einmal wachte ich nach einer Nacht auf, die ich am liebsten vergessen würde. Er hatte es schon wieder getan und mir ein weiteres mal gedroht, ich dürfe es nicht meiner Mutter erzählen. Nie sprach er seine Drohung aus. Vielleicht traute er sich nichts schlimmeres als das, was er bereits Nacht für Nacht tat und ich konnte es wagen. Doch sein strenger und durchdringender Blick, den er mir zuwarf, wenn ich morgens die Küche betrat, hielt mich davon ab, es wenigstens zu versuchen.
Seit dem Tag, als Matthias in diese Wohnung zog, hasste ich ihn. Sowie meinen Körper. Ich aß wenig oder gar nichts, denn ich fand, diesen benutzten Körper müsse man nicht ernähren. Es hatte auch keinen Sinn mehr zu Leben. Ich konnte mit niemanden über meine Probleme reden und bin deshalb allein. Meine Mutter konnte mich nicht verstehen und war der Meinung, ich bräuchte Hilfe. Ihr konnte ich nur zustimmen, doch wie sollte mir jemand helfen können?
Die nächsten Teile könnten dauern, da ich auf anhieb nicht gut schreiben kann. Das braucht Zeit...
Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von .:Vicky:.: 21.12.2008 16:34.
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20.12.2008 21:02 |
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.:Vicky:.

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Dabei seit: 19.12.2008
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Wieso klicken alle immer nur drauf hinterlassen aber kein Koment, könnt ihr mir das mal verraten???
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01.01.2009 11:37 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
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Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Wieso klicken alle immer nur drauf hinterlassen aber kein Koment, könnt ihr mir das mal verraten??? |
Weil man nach dem zweiten Satz keine Lust mehr hat weiterzulesen. Ganz einfach
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01.01.2009 15:44 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

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Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Ihr könnt es ausschreiben, das Thema gefällt euch nicht.
Ich gebe das auch noch meiner Freundin und die sagt, ich soll das Thema fallen lassen. Stimmt ihr dem zu?
Welche Fragen sollen noch offen sein??? |
Es ist einfach nich richtig erzählt. Vollkommen gefühlslos - und ich bezweifel, dass sich jemand wirklich 100% in eine Person, der so etwas zustößt, hinein versetzen kann.
Ich geh jetzt mal davon aus, du bist Laie - dann erst recht nicht. Such dir was Leichteres zum "Üben".
& die Wenigsten haben Lust, "Geschichten" über sowas zu lesen.
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01.01.2009 21:14 |
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.:Vicky:.

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Dabei seit: 19.12.2008
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Laie??? ÜBEN???
Ich schreibe, seit ich das gelernt habe und diese Geschichte mag nicht gut sein, da muss man mich aber trotzdem nicht als Anfänger hinstellen...
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01.01.2009 21:30 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

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Zitat: |
Original von .:Vicky:.
Laie??? ÜBEN???
Ich schreibe, seit ich das gelernt habe und diese Geschichte mag nicht gut sein, da muss man mich aber trotzdem nicht als Anfänger hinstellen... |
Ehm, tut mir leid. Brauchst dich nicht gleich angegriffen fühlen - aber das merkt man dem Text nicht an, dass du schon so lange schreibst. Für mich hört sich das nach einem der ersten Versuche an, weil er vollkommen kalt klingt, kein Gefühl und so.
Ich wollte dir nicht zu nahe treten ... ehm. Jah.
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01.01.2009 21:32 |
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.:Vicky:.

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Schon gut. Meine alten Geschichten sind mir da auch fast besser gelungen, nur...
Da war ich wirklich noch fast ein Anfänger und den würdest du nur noch mehr zerstückeln xD
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01.01.2009 21:33 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

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Wie gesagt - ich würd mir ein anderes Thema suchen - es gibt wenige Menschen, die sowas freiwillig in ihrer Freizeit lesen (außer, es ist beeindruckend gut - und das ist, tut mir leid, dein Text nicht)
Liebe Grüße
Kerstin
(würdest du mir einen Gegenkommi schenken? Hab grad zwei Texte online gestellt und würde mich wirklich freuen <3)
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01.01.2009 21:35 |
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Nanni

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Dabei seit: 25.01.2007
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Herkunft: Wien Name: nennt mich Nanni
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Ich finde den Einstieg zu plötzlich. Auf mich wirkt das jetzt total gespielt, außerdem zuviel auf einmal: Das von der Drohung, wer es war, das sie (?) nichts mehr isst - das hätte meiner Meinung nach noch Zeit. Ich persönlich würde den Einstieg überhaupt nicht so direkt machen, sondern vl erst beim Frühstück anfangen, wo sie erst über den Typen da nachdenkt. Dabei könntest du gleich beschreiben, ob sie verwandt sind und ob sie ihn mal gemocht hatte, das eigentliche Thema aber noch nicht ganz anfangen. Es wär von Vorteil, zu beschreiben, was sie an ihm mag, gut deutsch: wieso sie ihn nicht anzeigt, würde sie ihn nämlich nur hassen (so kommts rüber), könnte sie der Geschichte ja ein schnelles Ende bereiten (; . Sei es nun ihrer Mutter zuliebe, weil er nett zu ihr ist oder wegen dem Geld. Das ist wahrscheinlich der schwerste Teil, das auch noch so genau rüberzubringen, das die Leser es auch halbwegs verstehen. Ich persönlich fänds auch leichter und ansprechender, dann mit Kindheitserinnerungen anzufangen, am besten beim ersten Mal.
Ich weiß aber auch nicht, was du für die weiteren Stücke geplant hast, sprich ob du mehr über Kindheitserinnerungen schreiben möchtest oder um es dir darum geht, wie sie das Problem lösen kann.
Das mit dem ich bin allein und wer kann mir schon helfen würde ich ebenfalls weglassen. Im Laufe der Geschichte kann man es ja mal einbauen, da der Leser dann 'mit ihr' nachdenken kann und vl etwas Mitglied aufbaut. Ganz am Anfang 'kennt' man sie ja noch nicht und auch ihre Mutter kann man nicht beurteilen, da man ja nicht weiß, ob sie nun versucht hat ihr zu helfen oder sonstiges. Insofern ließt man eher nur die Wörter und die locken nicht gerade zum Weiterlesen.
Allerdings finde ich es gut, dass du dich an ein solches, meiner Meinung nach recht schweres, Thema gewagt hast. Ich würde nicht einfach aufhören, wie kleine-Araberstute gesagt hat, außerdem lese ich solche Bücher gerne, zählt zu meinen Lieblingsthemen, von daher werd ich wohl auch hier weiterlesen.
LG Nanni
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11.01.2009 02:04 |
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