Von den Machern von Petrus Pforte
Diesen Sommer kommt es ins Internet
YOUR WAY OF THE NINJA - Das Narutorollenspiel

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I do believe
I do believe in miracles and friendship
I do believe in strength and hope
I do believe in honor and glory
I do believe
I do believe because I`m a Ninja

“Wenn ich mir eine Welt ausdenken könnte, so wäre sie voller Hoffnung. Aber wie kann es Hoffnung geben, ohne Leid? Vielleicht sollte ich mir dann doch eine Welt voller Liebe wünschen. Aber kann Liebe überleben, ohne Hass? Denn was ist Vertrauen, ohne Intrigen? Was ist Freundschaft, wahre Freundschaft, ohne Neid?

Und trotzdem, trotzdem wünsche ich mir mit meinem ganzen Herzen eine Welt voller Hoffnung, voller Liebe, voller Vertrauen! Eine Welt, in der es möglich ist wahre Freundschaft zu finden. Und ich glaube eine solche Welt wäre gut, trotz aller Nebenwirkungen, trotz aller Schlechtigkeiten. Und all das Schlechte in der Welt nehme ich in Kauf für die Welt meiner Träume.

Die folgende Geschichte spielt in dieser, meiner Traumwelt, die auf allen Gefühlen, die ich so schätze, aber auch auf deren Gegensätzen aufgebaut ist. Und es ist eine Liebesgeschichte. Nicht die eines einzelnen Mannes und einer einzigen Frau, es ist die Geschichte vieler Menschen, die ihr Land, ihre Welt über alles lieben. Es ist die Geschichte der Ninja.

Die Geschichte der Ninja beginnt vor über 2000 Jahren. Die ersten ihrer Art waren vermutlich Mönche, die ihre inneren Ströme, das Chakra, durch Meditationen kennenlernten. Deren Lehren wurden später an ausgewählte Menschen weiter gegeben und den Überlieferungen nach waren das seit jeher gute Menschen. Gute Menschen, die ihr Leben dem Schutz der Allgemeinheit vor Dämonen und Feinden widmeten und sich durch Besinnung auf das Chakra und hartes Training für Körper und Geist stärkten und so anderen in ihrer Kampfkunst, aber auch in ihrer Weisheit überlegen waren.

Aber wo ein gutes, selbstloses Wesen, wie ein Ninja es damals war, entsteht, da entsteht gleichsam etwas Schlechtes. Und es ist mir, auch wenn ich sagen kann ich liebe diese Welt trotz aller Nebenwirkungen, ein Gräuel davon zu berichten, das dieses Schlechte gleichfalls Ninja waren. Ninja, die wie alle anderen ihrer Art dazu auserkoren waren, ihre Welt zu beschützen und dann durch das Sehnen nach Macht böse wurden. Denn Machtgier ist wohl das schlimmste aller Gefühle, weil es dich blind macht! Blinder als jede Liebe, jede Freundschaft dich machen kann. Du selbst bist alles, was dann noch zählt. Und so hatten die guten Ninja schließlich noch einen Feind mehr.

Über 2000 Jahre sind vergangen, seit zuerst Ninja gegen Ninja kämpfen. Und was damals wohl etwas Schreckliches, Unverständliches war, bestimmt heute das Leben der Ninja und macht die Liebe zu ihrem Land nur noch größer.

Es gibt fünf Länder in dieser Welt und in allen fünf gibt es noch heute Ninja. In zwei dieser Länder leben, aus meinem zugegeben recht subjektiven Standpunkt aus gesehen, nur Ninja, die von Machtgier getrieben so viele Dinge tun, die diese Welt schlecht machen. Dinge die meine Welt wohl nicht unbedingt schöner, aber doch soviel realer, so viel weniger traumhaft erscheinen lassen. Trotz allem erwähne ich diese Menschen, weil ich die negativen Seiten in der Geschichte der Ninja hier mit einbeziehen möchte – und auch diese schlechten Ninja haben vielleicht irgendwo in ihrem Herzen Liebe für ihr Land empfunden, was meine Behauptung, dies sei eine Liebesgeschichte, doch bestätigt. Oder?

Einer dieser Ninja, Orochimaru ist sein Name, lebt im Reich des Reisfeldes. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, der vollkommen Ninja zu werden und jede Technik zu erlernen, um anschließend alle anderen Ninja zu übertrumpfen. Das allein ist natürlich kein Grund, ihn schlecht und böse zu nennen. Grund dafür, dass ich ihn so bezeichne, ist, dass er aus Machtgier handelt und durch diese tötet, ohne jegliche Art von Gewissen, Menschen, unschuldige Menschen, unter Versprechungen verschleppt und diese zu Forschungszwecken missbraucht und sogar in einem dieser unschuldigen Körper lebt, denn sein eigener Leib ist ihm schon lange zu schwach geworden. Auch seine engsten Vertrauten und seine Untergebenen halte ich für schlecht, weil die meisten durch Rache angetrieben werden. Und Rache kommt meiner Meinung nach gleich nach Machtgier, da Rache einen Menschen zwar nicht komplett blind, aber doch fixiert macht. Fixiert nur auf den Auslöser seiner Rachegelüste.

Das alles macht einem das Reisfeldreich nicht besonders sympathisch und obwohl hier auch viele gute, unschuldige Menschen leben, würde ich raten lieber einen Bogen um dieses Land zu machen. Ebenso wenig sollte sich ein Wanderer dieser Welt in das Reich des Regens verirren, denn hier haben die Akatsuki ihren Hauptsitz, von denen ich nicht allzu viel weiß, aber doch genug, als das ich behaupten kann, sie seien ebenfalls machtgierig und rachsüchtig.

Ich habe jetzt schon eine ganze Menge erzählt, und all das klingt irgendwie noch wenig nach einer Liebesgeschichte von mutigen Männern und Frauen, die ihr Land verteidigen. Aber außer von diesen Schurken zu erzählen, die zu dieser Geschichte der Ninja nun mal auch gehören, kann ich um euer Urteil über meine Traumwelt noch einmal umzuwenden, und sie doch für eine gute Welt zu erklären, wie ich es tue, vom Reich des Windes, des Wassers und des Feuers berichten.

In diesen Ländern gibt es nämlich Dörfer, in denen die strahlenden Helden meiner Geschichte, die Ninja, noch immer ausgebildet werden. In diesen Dörfer werden genau wie vor 2000 Jahren noch Freundschaft und Vertrauen als höchste Tugenden geachtet. Denn ein echter Ninja ist nur der, der seine Freunde bis in den eigenen Tod zu schützen versucht, der sein Land über die Maße liebt und es verteidigt, dem sein eigenen Volk, dem die Menschen wichtiger sind, als er es sich selbst ist.

Das ist alles. Mehr vermag ich nicht zu sagen. Und ich denke, genau wie ich diese Welt und die Geschichte dieser Welt beschrieben habe, würde ich mir – trotz aller Nebenwirkungen – eine Welt wünschen. Und deswegen bin ich so froh, dass meine Welt genauso ist. Dass ich mir keine Traumwelt erschaffen muss, um die Liebesgeschichte der Ninja zu erleben. Denn alles, was ich erzählt habe, war meine eigene Geschichte.
Ich bin ein Ninja. Ich glaube an Hoffnung, Liebe, Vertrauen und Freundschaft und meine Geschichte und die eines jeden Ninja, ist eine Liebesgeschichte und dem Land, welches er liebt.“

Haruno Sakura


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Eckdaten

* Wir spielen am Anfang der Shippuden
* 5 verschiedenen Ländern
* über 40 Spielorte
* mind. 90 spielbare Charaktere
* selbsterfundene Charaktere sind erlaubt (diese bekommen Bilder von verstorbenen Figuren, eigene Bilder sind natürlich auch erlaubt)
* Wir spielen nicht die Shippuden nach - wir erfinden unsere eigene Geschichte


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So Ich denke, wir sollten den Aufbau nochmal ganz genau erklären. Dazu erst noch einmal einen Screen: Inplay(screen vom alten style)
Es gibt in der Welt von naruto für uns nur diese 5 großen Länder, von denen 3 recht friedlich sind, die anderen beiden den Akatsuki, bzw. Orochimaru gehören. Die Charaktere sind ihrem Geburtsland zugeordnet, können aber durch andere Länder reisen. Die Ninjas können auf Missonen gehen, welche von uns ausgedacht wurden, oder in einem der 10 Spielorte der Länder mit anderen zusammen spielen, trainieren, sich verlieben...usw.
Ich hoffe man kann sich das vorstellen... eigentlich ist das so kompliziert gar nicht


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Damit ihr auch, was die Grafiken angeht seht, das wir uns bereits mühe geben, hier noch einen Screen: Avatare(screen vom alten style)
Vermutlich werden die meisten Grafiken für die Charaktere allerdings erst nach Anmeldung des Charakters fertiggestellt werden, da es noch mehr arbeit wäre 90 Avatare und Signaturen für Charaktere zu erstellen, die dann doch nicht gespielt werden.


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Sooo, dass wars, denke ich. Wir freuen uns rieeeeeeeesig über Kommentare und sitzen jetzt bestimmt den ganzen Tag wartend vor dem Computer. Danke für eure Aufmerksamkeit

Kullerkeks & RoyalIcecream


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