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Schreiben |
kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
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Herkunft: Köln, woher sonst?
Themenstarter
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Erstens: Der erste Absatz ist NICHT sinnlos, man muss nur auf den Sinn kommen.
Zweitens ist die Gestaltung beabsichtigt. Gedichte haben weder eine Regel, die vorschreibt, wie sie aussehen müssen, noch sonst irgendwelche Grenzen.
'Tschuldigung, aber von deinem Kommentar bin ich grad ziemlich angepisst, weil du so tust, als würde das gedicht über 20 Seiten verstreut sein, mit Leerzeichen überall (falls du's nicht bemerkt hast: Die Leerzeichen sind zur Textgestaltung gedacht: Schlüsselwörter) und als würde's vor Rechtschreibfehlern strotzen.
Liebe Grüße
Kerstin
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27.03.2008 17:45 |
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McLissy
Kein Mitglied
 
Dabei seit: 15.03.2006
Beiträge: 13.916
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Zitat: |
Original von kleine-Araberstute
Erstens: Der erste Absatz ist NICHT sinnlos, man muss nur auf den Sinn kommen. |
Ich empfinde ihn als überflüssig, bzw. hättest du ihn wenigstens ausgestalten können, wenn der Rest schon im anderen Schreibstil geschrieben ist.
Zitat: |
Zweitens ist die Gestaltung beabsichtigt. Gedichte haben weder eine Regel, die vorschreibt, wie sie aussehen müssen, noch sonst irgendwelche Grenzen. |
Aber wäre dann doch ganz nett wenn man wenigstens Spaß am Lesen des "Gedichts" empfindet und es noch angenehm ist.
Zitat: |
weil du so tust, als würde das gedicht über 20 Seiten verstreut sein, mit Leerzeichen überall (falls du's nicht bemerkt hast: Die Leerzeichen sind zur Textgestaltung gedacht: Schlüsselwörter) und als würde's vor Rechtschreibfehlern strotzen.
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Nein, aber es sind nur wenige Worte über 30 Zeilen verstreut!
Ein Gedicht sollte auch so geschrieben sein, dass man wichtige Schlüsselwörter von selber erkennen können, bzw. ist es auch dem Leser überlassen, welches er als diese interpretiert. Die dann auch noch zu markieren mit Leerzeilen ist ein wenig zu bedauern.
Und von Rechtschreibfehlern hab' ich sowieso nichts geschrieben.
Dass du keine Kritik verträgst, war mir schon bei deinem ersten Satz in der Antwort klar.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von McLissy: 27.03.2008 17:54.
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27.03.2008 17:53 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
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+hüstel+ Keine Kritik vertragen?
gut, wenn du meinst, vielleicht ist das bei Gedichten so. Oder zumindest bei diesem Gedicht, weil es da wirklich um mich persönlich geht. Ich weiß, dass das Gedicht weder perfekt noch... sonderlich poetisch ist, aber es ist ein Ausdruck meiner Gefühle, und ich habe ihn so formatiert, wie ich es für richtig halte.
Tschuldigung, dass ich dann etwas dagegen habe, dass man mir mal eben schnell hinschludert, dass das falsch und schlecht sein soll. Bei Geschichten gibt es gut und schlecht, zumindest bis zu einem bestimmten Grad, aber bei Gedichten gibt es sowas nicht - es gibt nur gefallen und nicht gefallen.
Und überlege mal, wie du selbst deine Kritik geäußert hast - wenn man das überhaupt Kritik nennen kann.
Liebe Grüße
Kerstin
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27.03.2008 18:01 |
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Knopfloch
Der Hase Baldrian
 
Dabei seit: 26.08.2006
Beiträge: 22.877
Herkunft: Leutra bei Jena
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"Worte zu Sätze" statt "Worte zu SätzeN" ist tatsächlich ein beabsichtigter Fehler? Dann musst du mir die tiefere Bedeutung aber mal erklären
Ansonsten kann ich Gestuet_Sonnenthals fehlende Begeisterung recht gut teilen:
Der erste Teil ist nichtssagend und doof, der zweite langweilig, dann kommt als annehmbares Highlight "Namen werden zu Personen, Geschichten zu Welten", und dann flaut es mit nicht sehr spannendem Stilmittel, also dieser Wiederholung von "frei" in drei Sätzen, gleich wieder ab, und es bleibt bei mir irgendwie insgesamt nichts übrig, keine Stimmung und kein Gefühl, und eben keine Poesie.
Und natürlich gibts genauso "gut" und "schlecht" wie bei Geschichten, bzw. bei Geschichten genauso wie bei Gedichten.
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Zurzeit im Schwangerschaftsurlaub.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Knopfloch: 27.03.2008 18:05.
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27.03.2008 18:04 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
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Ja, das ist beabsichtigt.
Eben weil ich das durch Leerzeichen betont habe, sodass man, wenn man alles sieht, auch die "Leerzeichenworte" einzeln nehmen kann.
Okay. Ich werde es nicht verändern, dass hatte ich nie vor, dann werd ich es wohl für mich abspeichern, denn mir gefällt es, weil es eben viel von mir hat,aber wenn die Meinung nicht geteilt wird... kann man nichts machen
Liebe Grüße
Kerstin
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27.03.2008 18:08 |
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kleine-Araberstute

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Oh, Danke - das habe ich da gar nicht gesehen.
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27.03.2008 18:28 |
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pcdfan

Mitglied
 

Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
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Ich finde das Gedicht ganz nett. Und wenn ich es mir durchlese, z.B. grade den letzten Abschnitt mit dem 'f r e i'. Da liegt einfach 'ne Betonung drauf und ich finds so auch voll ok. Mir gefällts. Punkt. Aus. Ende.
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27.03.2008 18:45 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
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Dankeschön
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27.03.2008 18:47 |
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joa find ich ganz ok. ich habe den sinn verstanden und der sinn gefällt mir.
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27.03.2008 22:23 |
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kleine-Araberstute

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Dabei seit: 06.07.2005
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Danke
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28.03.2008 11:44 |
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Felixx
Mitglied
 

Dabei seit: 30.05.2005
Beiträge: 2.321
Herkunft: Österreich / Wien
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Mir gefällts ganz gut, vorallem dieses "Namen werden zu Personen, Geschichten zu Welten". Finds gut
Liebe Grüße, Lisi
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02.04.2008 16:01 |
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Snowi
ehemals snowwhite×blackjacket.
 

Dabei seit: 21.01.2007
Beiträge: 14.099
Herkunft: wiesbaden Name: anna
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Wie Knopfi schon sagte, fehlen bei "W o r t e" & "S ä t z e" jeweils die "n"s.
Ich finde außerdem, dass die Tatsache, dass du in der letzten Zeile plötzlich eine Person mit einbringst, verwirrend & unpassend wirkt, weil der/die Angesprochene aus dem Boden gestampft wird & in keinem ergründlichen Zusammenhang mit dem Schreiben als Handwerk steht.
Insgesamt gefällt mir der Text aber mittelmäßig bis gut.
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- is to think for yourself; aloud 
coco chanel
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02.04.2008 16:15 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

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²Lisi: Dankeschön
²snowwhite: Danke. Ich hab mir mittlerweile überlegt, dass ich die "n"'s einfügen werde.
Naja, das mit der Person in der letzten Zeile ist schon eher sehr persönlich (und ich möchte nicht unbedingt darauf eingehen) - weil eine gewisse Person in meinem Umfeld mein Schreiben immer alls hirnverbrannten Scheiß abtut, der mir nichts nützt und bla - und das war dann einfach für mich.
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02.04.2008 18:52 |
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