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Zum Ende der Seite springen Australien Shepherd
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Lucifer
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Mich würde mal interessieren ob ihr einen habt oder Erfahrungen mit ihm gemacht habt?
Besonders Krankheitsbedingt...


Liebe Grüße,
Lucifer
19.01.2008 18:29 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
Lucifer
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Eigentlich nichts bestimmtes, mich interessiert es nur allgemein, wie sie sich z.B. im Alltag verhalten & wieviel Beschäftigung sie nun wirklich brauchen.
Mir ist sehrwohl bewusst, das sie wirklich Kopfarbeit brauchen (ist bei Danny schließlich auch nicht anders), dennoch wäre es interessant zu wissen, was Aussiebesitzer alles mit ihren Hunden machen, damit ich weiß, ob er mit meinen Lebensverhäältnissen durchaus klarkommen würde, oder eben nicht.

Das mit den Krankheitstest finde ich sehr gut zu wissen, dankeschön. Wenn, dann werde ich wohl auch darauf bestehen & vorallem auf die Untersuchungsergebnisse. Die Seite werde ich mir auch mal näher anschauen. Dankeschön!
19.01.2008 18:46 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
Lucifer
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Soweit ich informiert bin, sind sie wirklich Pflicht, aber ich möchte trotzdem dann auf Nummer sicher gehen Augenzwinkern

Das hört sich sehr gut an. Mit temperamentvollen Hunden habe ich kein Problem, nur mit überdrehten, aber da kann man ja schon anfangs mit Ruhephasen entgegensteuern.
Aber bezüglich Familienhund: Haben Aussies größere Probleme damit, wenn sie aus ihrer Familie genommen werden? Weil wenn ich ausziehen würde, er auf jeden Fall mitkommen würde - allerdings hätte er dann keinen 24 Stunden Kontakt mehr mit der Familie & mit Danny sowie den beiden Katzen.
Zwar lese ich öfters, das der Aussie durchaus ein Ein-Mann-Hund ist, aber dennoch, wie sieht's wirklich aus?

Die Frage ist vll. etwas blöd, aber woran erkenne ich einen Hund aus einer Showlinie?
Die Hütelinie kam bzw. kommt für mich sowieso nicht in Frage, eben weil es keine Möglichkeit zum hüten gibt.

Das Programm hört sich sehr auch nach unserem jetzigen an. Also wäre das wohl eher weniger ein Problem smile

Weißt du eig. wie es mit dem Spieltrieb ist? D.h. spielt er auch noch in hohem Alter gerne und oft? (So oft, wie in seiner Jugendzeit nicht, das ist klar)
Dazu konnte ich bis jetzt nichts finden, wäre aber gut zu wissen.


Aber so wie es aussieht, wäre die Rasse wirklich in der engeren Wahl... sofern ich keinen Notfallbelgier finde Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lucifer: 19.01.2008 19:17.

19.01.2008 19:16 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
Lucifer
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Aber wie sieht es "Hundetechnisch" aus? Ich denke, wenn der Hund dann 3, 4 Jahre unsere Hündin gewohnt wäre, wäre es doch ein sehr großer Unterschied wenn sie plötzlich nicht mehr da wäre?
Denn ich würde auch grundsätzlich Spaziergänge etc. zusammen machen. Andererseits müsste er sich auch an die Abwesenheit des fehlenden "Partners" gewöhnen, wenn der gestorben wäre...

Okay, das werde ich machen. Ich habe mir ja inzwischen schon einige Züchterseiten angeschaut und besonders eine hat mich sehr überzeugt.

Das ist auch sehr gut...

Ein zweiter Groenendael. Da würde ich allerdings einen Notfallhund nehmen und keinen vom Züchter Augenzwinkern
19.01.2008 19:59 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
Lucifer
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Da hast du allerdings Recht Augenzwinkern

Zitat:
Ein Aussie kann auch als Einzelhund gehalten werden und er wird sich sicherlich daran gewoehnen.

Das wäre nicht auf Dauer. Sobald ich fertig studiert hätte, kommt ein Zweiter dazu.
19.01.2008 20:32 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
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Ich kenne mehrere Aussies.
Wir selber haben einen, der mittlerweile 12 Jahre alt ist.
Bekommen haben wir ihn mit circa einem Jahr, da er nicht dem Zuchtziel entsprach hat er keine Rute mehr und wurde zudem von anderen Hunden übel zugerichtet. Ein richtiger Schisser. Ist nichtmal durch ne normale Tür gegangen und unsre Kaninchen im Käfig waren der Horror. Wir haben damals noch auf einem großen Hof gelebt [Pferde gezüchtet Augenzwinkern ] und als sich seine Angst gelegt hat, ist er dort immer frei rumgelaufen. War quasi die meiste Zeit draußen, waren ja auch viele Menschen da, allerdings auch viel drinnen bei uns - die Türen waren immer offen ;-) Er hat sich zu einem absolut genialen Familienhund gemausert. Trotz seiner schlechten Vergangenheit der absolut liebste Hund, der mir begegnet ist. Sehr treu, sehr familienbezogen.
Wir haben ihn nie großartig erzogen, er hat irgendwie automatisch gut gehört. Natürlich kann er jetzt keine Tricks, aber die Standardkommandos kriegen wir hin.
Da er leider Übergewichtig geworden ist, als wir umgezogen sind und ihm einfach der "Ich kann raus, wann ich will"- Auslauf fehlte und wir im Grunde nicht genug zeit hatten und nun ist er alt und hat Lähmungserscheinungen zeitweise.
Mit den Augen ist alles top. Sowie auch mit den Zähnen, etc.

Fazit: Ruhiger, ausgeglichener Familienhund.

Dann Aussie Nummer 2:
Mocca mit Namen, von einem eher Hobbyzüchter, sehr aufgedrehtes Vieh. Will ständig Aufmerksamkeit und andauernd Aufgaben gestellt bekommen. Hat ne sehr gute Grundausbildung genossen, mit Hundeschule undsoweiterundsofort.
Achja, Beide Hunde leben nicht alleine ;-)
Sie geht mit beim Reiten, alles kein Problem, aber zeigt ab und an doch Hüteverhalten, was mittlerweile aber kontrollierbar ist [hat dann in die Pferdebeine gebissen, allerdings nur bei unsrem Isi ^^ ]
Auch absolut lieb und umgänglich, abends, wenn sie ausgepowert ist auch ein Schmusehund. Liebt Kinder, sowie der andere auch und ist kerngesund.

Fazit: Schon Gegenteil von unserem Augenzwinkern Die braucht Beschäftogung, sonst dreht die ab.

__________________
What goes around, comes around.

19.01.2008 21:34 Hannah14 ist offline E-Mail an Hannah14 senden Beiträge von Hannah14 suchen Nehmen Sie Hannah14 in Ihre Freundesliste auf
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Hi bin grad zufällig auf diesen Thread gestossen.

Wir haben selber eine Aussie hündin und muss sagen absoluter Traumhund. Sie kommt auf einer misch linie die Mutter Showlinie und Vater Leistungslinie. Sie bekommt ganz normal Auslauf unsere anderen Hunde auch also nicht übermässig viel. Kopfarbeit will sie gar nicht hatte ewig gebraucht bis die mal Pfote geben gelernt hat, weiter gings auch net. Dafür hat sie etwas Hüteverhalten also sie hütet unsere Katzen *gg* als wir letztes Jahr bei unserer Züchterin waren hatte sie gerade wieder einen Wurf Welpen und da hat sie die Welpen gehütet bei unseren anderen hunden versucht sies immer aber die lassen sich net hüten großes Grinsen . Bei Pferden und so was lässt sie es und ohne Leine hört sie wie eine eins also kein Fahrradfahrer jageden (bzw hüten) oder so was. Ein Bruder von ihr ist das totale gegenteil super ruhig und schläft lieber den ganzen Tag. Charisa ist im Haus zwar auch ruhig aber manchmal packt sie der rappel und sie tobt mit meiner Mischlingshündin durchs Haus da machen die dann auch vor meinem Bett nicht halt da gehts dann rein ins Bett und wieder runter usw usf. Am meisten macht sich das Hüteverhalten bei spielen bemerkbar da sie da immer den anderen in die Beine beißt und dann um die rumm rennt und anbellt. Man könnte sie also schon als Hütehund für Schafe oder so nutzen aber es ist händelbar. Wenn ich an unseren Mali denke wo der in dem alter war oh gott sag ich nur der war aufgedreht und wenn man nicht pro Spatziergang mind 3 Stunden weg war und er da nicht toben konnte mit anderen Hunden dann hat er im haus nur gejammert und hat rum gesponnen wehe wir haben mal niemanden getroffen wo er toben konnte, das war echt schlimm. Inzwischen wird er am 15.02. 10 und schon durch seine Spondiolose ruhiger aber er tobt immer noch rum (wenn er grad keinen schub hat) und punkt drei fängt er an zu jammern (um halb vier - vier gehen wir immer mit denen raus) und wird unruhig.

Charisa ist da ausgeglichener und ruhiger, sie liebt Menschen auch Kinder sie liebt meine kleine (7 Monate alte) Nichte heiß und innig. Sie ist mit allem verträglich egal ob Katzen (ok ist ja mit Katzen aufgewachsen) Hasen oder Meerschweinchen.

Gesundheitstechnisch beim Aussie immer darauf achten das die Eltern HD und auch ED untersucht sind und die Welpen sollten Augenuntersucht sein. Als wir unsere bekamen bekamen wir autpmatisch den Befund von der Untersuchung dazu also ohne extra verlangen zu müssen das hat jeder Käufer mit bekommen. Ich bin ja der meinung das man am besten immer einem aus einer ASCA Zucht nimmt oder noch ich glaube CSCA heißt der andere Verband VHD Zucht würde ich eigentlich eher abraten aber ist ja jedem selbst über lassen. Unsere ist aus einer ASCA Zucht und da ist es (so viel ich weiß) Pflicht das die Eltern die HD und ED Untersuchungen haben. Wie das mit den Augenuntersuchungen bei den Welpen ist weiß ich nicht, aber ich weiß noch das unsere alte SB damals ihren als Deckrüden eintragen lassen wollte und da musste sie den Rüden nochmal Augenuntersuchen lassen die war auch beim ASCA.

Auf jeden Fall GANZ Wichtig aufpassen die Eltern dürfen nie beide Merle farben sein wegen dem Merle Faktor. Die Welpen werden dann teilweiße ohne Augäpfel geboren oder sind blind uvm. Auch wenn man einen Welpen erwischt der gesund wäre trotzdem nie aus so einer Zucht einen Hund holen. Werd misstrauisch wenn wo ein rein weißer Hund dabei ist denn dann war es sicherlich Merle x Merle Verpaarung und da immer Finger weg. In Deutschland ist es verboten aber manche machen es trotzdem, manche auch aus Unwissenheit, in anderen Ländern ist es leider erlaubt.

Was ich auch gelesen hab ist das man anscheinend keine Verpaaren darf wenn beide Kurze Ruten haben, hab wo gelesen das die Welpen dann Schäden an der Wirbelsäule haben könnten. Da weiß ich aber auch nicht 100 % ig drüber bescheid.

Zitat:
Weißt du eig. wie es mit dem Spieltrieb ist? D.h. spielt er auch noch in hohem Alter gerne und oft? (So oft, wie in seiner Jugendzeit nicht, das ist klar)


Also Aussies gehören zu den Rassen die zum einen Spätentwickler sind und zudem bis ins Hohe alter verspielt sind. Gut nicht mehr so wie als Welpe aber das ist ja bei keiner Rasse so. Klar gibt es auch da welche die vielleicht gar nicht verspielt sind (wie der eine Bruder von unserer) aber das ist eher selten und das sieht man ja schon wenn man den Hund holt wenn der da schon nicht besonders verspielt ist dann wird er sicher auch später nicht verspielter.

Ansonsten gelten die üblichen Hunde/Welpen kaufregeln der Hund/Welpe sollte aufgeschlossen sein und nicht sich unter der nächsten Couch verstecken usw.

Ach ja Tag bei uns sieht so aus, morgens aufstehen, anziehen dann gehts ne kleinere Runde raus wo sie auch frei laufen. Dann im Haus wo unsere fast nur schläft oder mal mit meiner Hündin spielt oder unseren Mali Rüden ärgert. Und im Sommer dürfen sie fast den ganzen Tag über zusätzlich in den Garten. Mittags zwischen halb vier - vier (manchmal auch schon um drei oder erst mal um halb fünf - fünf) gehts dann ne große Runde wo sie hauptsächlich untereinander spielen wobei Charisa lieber einfach nur in der Wiese rum läuft und mal hier und da schnuppert. Also eigentlich ganz normaler Hundealltag das geht so schon seit wir unseren Ajax haben (unsern großen) nur das damals mehr meine Mutter mit ihm raus ging und da gings wircklich 3 Stunden raus so gehen wir zwischen 1-2 Stunden je nach Wetter. Im Sommer wenns heiß ist gehen wir meistens mittags nur ne kleine Runde so 30 min wo sie etwas toben und erst abends wenn es kühler ist gehen wir die große Runde.

Als wir noch ein Auto hatten sind wir zusätzlich jeden Samstag auf den Hundeplatz da ich mit meiner Kimba ging ist meine Mutter mit ihr gegangen. Wollten später auch Agillity mit den beiden machen. Zum reiten hatte ich sie noch nicht dabei will ich aber in Zukunft machen (sie ist ja erst knappe 1 1/2 Jahre und unter einem Jahr sollte man so was gar nicht anfangen) da sie Pferde liebt. Als die noch am Haus waren musste sie morgens immer erst meinen Tino begrüßen indem sie ihm die Nüstern abschlabberte.

Was ich gar nicht sagen kann das der Aussie nicht wachsam sei unsere ist nämlich äußerst wachsam (meistens zu wachsam) und die würde wenn etwas wäre auch zu beißen, lege da keine Hand für sie ins Feuer.

Für mich kommt eigentlich nur noch ein Aussie in Frage ich bin der Rasse komplett verfallen großes Grinsen

Zitat:
Okay, das werde ich machen. Ich habe mir ja inzwischen schon einige Züchterseiten angeschaut und besonders eine hat mich sehr überzeugt.


würde mich interessieren welche, kannst mir ja auch per PN schreiben.

Kann auch unsere noch empfehlen www.takoda-aussies.de da kann man auch wenn man keinen Aussie hat und einfach nur sich infomieren will einfach mailen und sie gibt Infos zu der rasse.

Bin deswegen vorallem so begeistert von ihr weil wir seit sie 5 Wochen alt war jede Woche runter konnten sie besuchen und auch der Kontakt nach dem Kauf geblieben ist und wir mind alle 6 Monate mal runter fahren vorallem wenn sie wieder welpen hat zum anschauen gehen. Zudem werden die super Sozialiesiert durch das, dass fast täglich andere Kommen zum welpen anschauen / aussuchen oder auch wegen den Katzen (sie züchtet Norwegische Waldkatzen) sind sie sehr offen und gehen auf Menschen zu. Auch Kinder sind die gewöhnt genauso wie Katzen und Autofahren. Ab dem Alter von 5 Wochen wenn sie dann richtig laufen können dürfen sie dann in den Eingezäunten Garten und die Terrassentür steht ab da dann eigentlich immer offen.

So hab jetzt nen halben Roman geschrieben ich weiß aber vielleicht konnt ich dir ja wenisgtens etwas weiter helfen großes Grinsen

lg Nadine

PS: im Anhang noch ein Bild von meiner kleenen, zum einen in der Wiese und zum anderen mit meiner Nichte.

Dateianhänge:
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Halleluljah o__o
Tut mir Leid das du jetzt so viel schreiben musstest, denn eigentlich hab ich mich gegen einen Aussie entschieden ^^' Ich habe bereits meine Rasse gefunden, der ich nun wieder mehr als je zuvor verfallen bin... & im März haben Freunde einen Wurf und da hoffe ich, klappt es mit einer Dame <3

Außerdem züchten leider nur sehr wenige Leute den ursprünglicheren Typ Aussie mit weniger Fell, der mir am meisten zusagt...


Zitat:
Original von Kim Ich bin ja der meinung das man am besten immer einem aus einer ASCA Zucht nimmt oder noch ich glaube CSCA heißt der andere Verband VHD Zucht würde ich eigentlich eher abraten aber ist ja jedem selbst über lassen.


Warum rätst du vom CASD ab? Ich persönlich finde den garnichtmal so schlecht, weil man bestimmte Bedingungen erfüllen muss, damit gezüchtet werden darf. Was für mich ein sehr großer Pluspunkt ist.


Vielen Dank für den langen Text (& du hast 'ne PN großes Grinsen )
11.02.2008 20:25 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Warum rätst du vom CASD ab?


nee hast du falsch verstanden ich meinte ich würde nur zum ASCA oder eben dem CASD (wusste nimmer wie der heißt) raten. Vom VDH würde ich abraten da die so viel ich weiß nicht die Bedingung mit der Augenuntersuchung und so haben. Der CASD arbeitet ja eng mit dem ASCA zusammen bzw ist das die deutsche version davon.
So würd ich bei nem Belgier auch wieder nur einen aus einer DKBS Zucht nehmen auch nie aus ner VDH Zucht.

Zitat:
Außerdem züchten leider nur sehr wenige Leute den ursprünglicheren Typ Aussie mit weniger Fell, der mir am meisten zusagt...


*gg* siehst ich wollte eher einen mit längerem Fell unsere hat ja das kürzere Fell und ich trauer da bischen das es nicht länger ist.

__________________

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Kim: 13.02.2008 12:37.

13.02.2008 12:36 Kim ist offline E-Mail an Kim senden Homepage von Kim Beiträge von Kim suchen Nehmen Sie Kim in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Kim
Zitat:
Warum rätst du vom CASD ab?


nee hast du falsch verstanden ich meinte ich würde nur zum ASCA oder eben dem CASD (wusste nimmer wie der heißt) raten. Vom VDH würde ich abraten da die so viel ich weiß nicht die Bedingung mit der Augenuntersuchung und so haben. Der CASD arbeitet ja eng mit dem ASCA zusammen bzw ist das die deutsche version davon.
So würd ich bei nem Belgier auch wieder nur einen aus einer DKBS Zucht nehmen auch nie aus ner VDH Zucht.



Der CASD züchtet unter dem VDH & FCI... Rein beim VDH kann man doch garnicht züchten?!
Beim DKBS ist es das selbe, wobei es da unter den Züchtern auch einige "schwarze Schafe" hat *hust*. Einzig & allein vom BSB ist wirklich dringend abzuraten und sei eine Zucht noch so toll...! KEINE BSB Zucht!


Ich find langes Fell ok, solange mich eine HÜNDIN wegen ihrem langen Fell nicht an einen Collie erinnert o.ô

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lucifer: 13.02.2008 14:46.

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Also ich weiß soviel das es welche gibt die tatsächlich nur beim VDH sind aber nicht beim CASD weiß nicht wie das geht. Unsere Züchterin ist beim ASCA und beim VDH beim VDH aber nur pro forma. Ich frag sie mal wenn wir wieder runter kommen wie das ist.

Ich kann mit meiner ja nicht auf Austellungen gehen die nicht vom ASCA sind da der nicht vom VDH anerkannt wird. Ist zwar schade aber ich würd meine kleene nicht mehr her geben die ist so eine Seele von Hund.

Zitat:
eim DKBS ist es das selbe, wobei es da unter den Züchtern auch einige "schwarze Schafe" hat


ja klar gibts überalle will nicht sagen das es die beim ASCA nicht auch gibt, zum bsp dürfen sie so weit ich weiß in Amerika mit Merle x merle züchten was nicht richtig ist.

Den BSB kenn ich gar nicht kenn nur noch den DMC. Beim DKBS sind halt die mit den Röntgenbildern sehr streng sagte unser TA als wir unsern Damals röntgen liesen.

Zitat:
Ich find langes Fell ok, solange mich eine HÜNDIN wegen ihrem langen Fell nicht an einen Collie erinnert o.ô


ja ich wollte eigentlich schon so einen mit richtig langem Fell großes Grinsen

zumindest so viel wie ihr Vater:



(PS: Bild ist zwar die Bild adresse vom Züchter hab aber das Bild selber geknipst und hatte es der Züchterin gemailt die es dann auf ihre Page hatte)

Aber gut ich mag sie auch mit kürzerem Fell

__________________

13.02.2008 18:54 Kim ist offline E-Mail an Kim senden Homepage von Kim Beiträge von Kim suchen Nehmen Sie Kim in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Kim
Also ich weiß soviel das es welche gibt die tatsächlich nur beim VDH sind aber nicht beim CASD weiß nicht wie das geht. Unsere Züchterin ist beim ASCA und beim VDH beim VDH aber nur pro forma. Ich frag sie mal wenn wir wieder runter kommen wie das ist.

Ich kann mit meiner ja nicht auf Austellungen gehen die nicht vom ASCA sind da der nicht vom VDH anerkannt wird. Ist zwar schade aber ich würd meine kleene nicht mehr her geben die ist so eine Seele von Hund.


Ah.. gut.. okay.. danke x)

Zitat:
Zitat:
eim DKBS ist es das selbe, wobei es da unter den Züchtern auch einige "schwarze Schafe" hat


ja klar gibts überalle will nicht sagen das es die beim ASCA nicht auch gibt, zum bsp dürfen sie so weit ich weiß in Amerika mit Merle x merle züchten was nicht richtig ist.

Den BSB kenn ich gar nicht kenn nur noch den DMC. Beim DKBS sind halt die mit den Röntgenbildern sehr streng sagte unser TA als wir unsern Damals röntgen liesen.


Der BSB geht aus dem DKBS vor. Die Leute die im BSB sind, hatten Probleme mit dem DKBS, wurden geschmissen o.ä., das ist auch der Grund warum es zwei vereine gibt.
Die Regeln sind aber beim BSB sehr viel lockerer als beim DKBS, weshalb sehr viele Züchter darüber wechseln, aber gerade hier muss ich sagen, das doch DAS überhaupt NICHT für diese Leute spricht!
Ich finde es sehr gut das der dkbs so streng und da hinterher ist und auch nicht davor scheut, Leute rauszuschmeißen. Finde ich sehr sehr gut.
Naja.. aber ich denke, nicht umsonst haben die meisten Belgier A1 oder A2 Hüften, B & schlechter gibt es nur selten... ich persönlich finde es ehr gut das sie darauf achten, genauso wie auf manch andere Dinge...




Ich glaub du kennst keine mit richtig Fell *g*
13.02.2008 20:09 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
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Hallo smile
Ich weiß, der Thread ist schon etwas älter, aber ich hol den jetzt nochmal hoch, weil ich hier eine Aussage nicht so stehen lassen will^^

Ich habe selber einen Aussie und arbeite auch mit Züchtern usw. z.T. zusammen.

Interessenten, die einen Aussie wollen und dann z.B. zufällig auf so einen Thread wie diesen hier stoßen lassen sich leicht irreführen.

Zitat:
Der Aussie ist fuer mich, im Gegensatz zum Border, ein Hund der nicht ( oder nur selten ) aufdreht.
Ich wuerde ihn als freundlich, gelehrig und intelligent bezeichnen. Ein wundervoller Begleiter, aber eben kein Schosshund.


Das kann ich nicht so stehen lassen.
Ein gut geführter Aussie ist im Haus in der Regel sehr ruhig und unauffällig, sollte es auf jeden Fall sein.
Draußen jedoch gibt er 120%.
Und da kenne ich (bis auf einige überzüchtete Ausnahmen, die für mich nichts mehr mit der ARBEITSRASSE zu tun haben) keinen Aussie, der nicht so ist.

Sie können stundenlang toben, einfach nur rennen oder auch konzentriert arbeiten. Dafür wurden sie gezüchtet.

Hinzukommt natürlich, dass viele Aussies einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, auch wenn die meisten Hundebücher ihn als nichtjagenden, einfachen Familienhund darstellen.
Ein guter und verantwortungsvoller Züchter weist auch auf den Jagdtrieb hin, den man nicht unterschätzen sollte.

Man schaue mal auf den Notseiten für Aussies oder auch DHD usw. Da werfen sie einem ausgewachsene Aussies hinterher - leider. Alles fehlkäufe, die so einen intelligenten "Light" Border wollten.

Leute, unterschätzt den Aussie nicht, der steht z.T. vom Temperament dem Border in nichts nach.
Der deutliche Unterschied:

Der Border ist ein Spezialist, der Aussie ist ein Allrounder, der eine Aufgabe braucht!

Natürlich gibt es Asnahmen, Couchpotatoes, aber ich würde mich nicht darauf verlassen so ein Exemplar zu erwischen.
27.04.2008 17:13 *on*the*run* ist offline E-Mail an *on*the*run* senden Beiträge von *on*the*run* suchen Nehmen Sie *on*the*run* in Ihre Freundesliste auf
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Natürlich kann man das nicht verallgemeinern.

Familienhund? Momo ist der perfekte Familienhund. Aber viele Aussies sind so sensibel, dass ihnen Kinder zu viel sind.

Und ein normaler Aussie dreht auf. Egal aus welcher Linie.
Oder was verstehst du unter aufgedreht? Unter aufgedreht verstehe ich einen Hund, der tobt, rennt, spielt und immer gut gelaunt ist.

Vielleicht meinst du, dass der Aussie nicht hyperaktiv ist? Das sollte er nicht. Er muss seine Grenzen wissen und auch gebremst werden.
Hyperaktiv = nicht mehr runterkommen?

Aber zeig mir einen Aussie, der draußen gelangweilt auf einem Feld neben seinem Besitzer herschlurft.
Das versteh ich dann unter "nicht aufgedreht" Augenzwinkern

Natürlich ist ein Aussie einfacher zu händeln als ein Border Collie, schon allein aus dem Grund, dass der Großteil der BC wirklich ans Schaf will, um ausgelastet und glücklich zu sein, natürlich gibt es auch da Ausnahmen.

Der Aussie als Allrounder ist leichter zufrieden zu stellen. Frisbee, Agility, Obedience, Tricks. Es gibt unzählige Möglichkeiten.
Aber dass er eine Aufgabe braucht kann man nicht abstreiten.

Aber jemand der nur einen "schönen bunten Hund" will und dann so eine Aussage, wie "er dreht nicht auf, ist ein leicht zu händelnder, intelligenter Familienhund" liest, der hat später ein dickes Problem.

Wenn wir mit jemandem reden, der sich mit der Rasse und seinen Bedürfnissen beschäftigt hat, dann wird diese Aussage wohl etwas klarer.

Ein richtig ausgelasteter Aussie ist ein intellignet, toller Familienhund, der leicht zu händeln ist.
27.04.2008 19:22 *on*the*run* ist offline E-Mail an *on*the*run* senden Beiträge von *on*the*run* suchen Nehmen Sie *on*the*run* in Ihre Freundesliste auf
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Achso ok smile

Das Verhalten würde ich jetzt als Hyperaktiv bezeichnen Augenzwinkern
27.04.2008 20:38 *on*the*run* ist offline E-Mail an *on*the*run* senden Beiträge von *on*the*run* suchen Nehmen Sie *on*the*run* in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Tíreth
Zitat:
Unter aufgedreht verstehe ich einen Hund, der tobt, rennt, spielt und immer gut gelaunt ist.

Das ist ein Aussie ganz sicher - aber das verstehe ich nicht als aufgedreht.

Aufgedreht ist für mich ein Hund, der nicht mehr runterkommt, verrückt wird und dann wie manche Border anffängt seinen eigenen Schwanz zu jagen, zu bellen usw.


Das sehe ich übrigens genauso wie Tiri smile


Achja, ich würde jedem der sich ernsthaft überlegt sich einen Aussie zuzulegen, folgenden Artikel ans Herz legen: http://www.aussie-magazin.de/Genie_und_W...eren_Hunderasse
Das ist meiner Meinung nach der treffenste und ehrlichste Artikel überhaupt über den Aussie.
27.04.2008 20:39 Lucifer ist offline E-Mail an Lucifer senden Beiträge von Lucifer suchen Nehmen Sie Lucifer in Ihre Freundesliste auf
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Dein Postfach ist voll^^

Jop, wir haben die gleichen Ansichten, nur das Wort "aufgedreht" hat fürn uns jeweils eine andere Bedeutung...
27.04.2008 20:43 *on*the*run* ist offline E-Mail an *on*the*run* senden Beiträge von *on*the*run* suchen Nehmen Sie *on*the*run* in Ihre Freundesliste auf
leli
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Natürlich sind Aussies Hütehunde, dementsprechend ist es sicher, dass sie viel Bewegung und Förderung brauchen. Sie sind natürlich äußerlich sehr ansprechen,d aber für einen Aussie solltest du täglich viel Zeit einplanen.

Viele Hunde dieser Rasse landen im Tierheim, weil sie agressiv durch zuwenig Beschäftigung werden; zumindest habe ich schon oft von solchen Fällen mitgekriegt. Die Intelligenz, die in ihnen steckt, kann nicht zwingend positiv sein. Ich würde einen Aussie als ausgeglichener als einen Border einstufen, aber dennoch braucht er verhältnismäßig zu anderen Rassen eben mehr von 'allem'.

Ich finde es nicht so gut, dass Aussies im Moment so in der Mode zu stehen scheinen. Allerdings gibt es zwei (drei, mit dem Mini-Aussie) Typen, die mir bekannt sind. Den Arbeits- und den Showtyp. Australian Shepherds im Showtyp sind oft nicht so leistungswillig wie die richtigen Hütehunde, aber manchen mangelt es - ich spreche aus Erfahrung - dann auch ein wenig an der typischen Intelligenz (;

Wenn du keine Möglichkeit hast, viel mit ihm zu unternehmen, lass die Finger von dieser Rasse. Ich denke, am wohlsten fühlt sich ein Australian Shepherd immer noch zwischen seiner Herde oder auf einem Reiterhof, wo was los ist (;
28.04.2008 15:20 leli ist offline Homepage von leli Beiträge von leli suchen Nehmen Sie leli in Ihre Freundesliste auf
Agility-Freak
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Im Prinzip kann ich Tireth nur in (fast) allen Punkten Recht geben.
Allerdings wollte ich nochmal was zum Thema Showlinien und Leistungslinien sagen. Meiner Meinung nach ist es absolut unwissend und falsch, sich einen Border, Aussie (oder was für einen Arbeitshund auch immer) aus einer Showlinie anzuschaffen und nach 1 Jahr dann dazustehen und zu sagen "So ein lieber Hund, hat Null Probleme gemacht und ist ganz ruhig".
Das ist für mich das Letzte!
Wenn man sich für eine Hunderasse entscheidet, sollte es richtig machen oder einfach lassen. Ein Border Collie wird seit Hunderten Jahren fürs Hüten gezüchtet, genauso wie ein Aussie oder sonst irgendein Arbeitshund.
In Showlinien wird dieser ursprüngliche Sinn der Rasse wieder "weggezüchtet" (bzw. nur soviel "dagelassen" wie es der Rassestandart vorschreibt) und es geht praktisch nur darum, dass der Hund süß aussieht, menschenbezogener wird und einfach den perfekten Familienhund gibt.
Klar, den Leuten denen ein Aussie/Border schon immer gefallen hat, aber bis jetzt zu anstrengend war, weil man sich ja aktiv mit einem Energiepaket hätte auseinander setzen müssen kommt das gerade recht.
Aber ich kann sowas einfach nicht verstehen. Ein Border ist ein Hütehund und wenn mich der Border fasziniert, dann tut er es im GESAMTEN und nicht nur vom Aussehen. Wenn ich mir einen Border/Aussie anschaffen will, dann überlege ich mir doch vorher, ob er der richtige Hund für mich ist und ich es vielleicht nicht besser mit einem Labbi o.ä. haben würde, oder liege ich da falsch?!

Ich kann diese Leute einfach nicht verstehen.
Mein Border kommt aus einer direkten Arbeitslinie. Keiner seiner Vorfahren hatte jemals was von Agility oder Dogdancing oder was auch immer gehört.
Ich bestreite nicht, dass die ersten 1 1/2 Jahre nicht immer einfach waren (im Gegenteil). Aber sowas schweißt zusammen.
Und obwohl er diesen Hütetrieb in sich hat, muss ich doch immer wieder lachen wenn mein kleiner Bruder mit ihm auf dem Boden liegt und kuschelt.
Was ich damit sagen will ist einfach, dass nur ein Hund aus einer Arbeitslinie den "unverfälschten Genuss" des ursprünglichen Hundes widergeben kann. Und das heißt nicht, dass er ein total überdrehtes Vieh ist was absolut Familienuntauglich ist.
Es kommt -wie so oft- einfach nur darauf an, ob man sich mit seinem Hund richtig auseinandersetzt oder sich schlicht und einfach nur die Perlen aus den Erbsen pickt (sagt man das so? großes Grinsen ).

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B o r d e r C o l l i e G i m l i
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03.05.2008 10:11 Agility-Freak ist offline E-Mail an Agility-Freak senden Homepage von Agility-Freak Beiträge von Agility-Freak suchen Nehmen Sie Agility-Freak in Ihre Freundesliste auf
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Sorry Tireth, aber diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen.

Zitat:
as ist der Lauf der Dinge, dass sich die "Funktionen" eines Hundes ändern - und das ist auch gut so.

Du findest es also gut, dass ursprüngliche Arbeitstiere zu Schoßhündchen gemacht werden? Die "Funktion" (wenn man das so nennen kann) einer Rasse ist die, zu der sie gezüchtet wurde.
Meinetwegen können sie Borders in Showlinien züchten, aber das sind keine echten Borders mehr für mich.
Nur um eines klarzustellen. Ich spreche hier von RICHTIGEN Showlinien, d.h. Bordern / Aussies, denen der Hütetrieb komplett abgezüchtet wird und sie zum knuffigen Familienhund gemacht werden.

Zitat:
Andrerseits würden viel mehr BC's im Tierheim landen, weil die Besitzer mit dem starken, oft übergezüchteten Arbeitstrieb nicht klarkämen.

Auch hier scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Die wirklich guten Arbeitslinien (über die anderen müssen wir hier gar nicht disskutieren, das ist vollkommen klar), aus denen kommen keine Hunde mit überzüchtetem Arbeitstrieb. Wenn man weiß mit einem Hund umzugehen, sollte das zumindestens kein Problem darstellen für einen gewissenhaften Menschen, der sich natürlich vorher gut überlegt hat, ob er einem BC / Aussie gerecht werden kann.

Zitat:
Da ist es mir lieber, es gibt die "Showlinie", aus denen BC's entstehen, die händelbar sind, und vielseitig obendrein.

Hört sich schön einfach an. Wenn man sich ein bisschen mit Hunden auseinandersetzt (was man machen sollte, egal ob man sich einen aus Show- oder Arbeitslinie annschafft) sollte es ohne Probleme möglich sein einen "händelbaren" Hund hinzukriegen.
Du tust so, als wären alle Hunde (BC's) aus Arbeitslinien völlig durchgeknallte Hütefanatiker die nur am sabbern sind und am warten wann sie das nächste mal ran dürfen.

Zitat:
Du schreibst als wenn der BC aus Showlinie zu nichts zu gebrauchen wäre. Dabei kenne ich sehr viele Hütefanatiker, deren Arbeitsborder schlechter an den Schafen arbeiten, als der aus der Showlinie

Nein, ich habe nicht gesagt, dass Showborders für mich zu nichts zu gebrauchen sind. Ich habe nur gesagt, dass ich es nicht verstehen kann wie man sich einen Border aus Showlinie (bitte beachte meine vorherige Definition dazu) anschaffen kann und dann sagen was für liebe knuffige und leichtzuhändelnde Hunde es sind, wenn man noch nie einen "richtigen" Border erzogen hat.
Über die Arbeitsborder die schlechter an Schafen sind als Showborder kann man sich sicherlich streiten, aber das glaube ich dir sogar, denn Ausnahmen gibt es immer. Und vill. handelt es sich um einen Border aus einer nicht so krassen Showlinie.

Zitat:
Ich habe mich absichtlich für Showlinie entschieden, weil ich einem aus Arbeitslinie keine regelmäßige Schafarbeit zur Verfügung stellen könnte.

Siehst du und so was kann ich halt PERSÖNLICH nicht verstehen.
Wenn man weiß, dass man einem Border kein "erfülltes" Leben schenken kann (welches meiner Meinung nach nicht NUR aus Hüten bestehen muss, sondern auch aus Agility usw. nur halt dann auf Leistung, d.h. nicht mal eben wischi-waschi einmal in der Woche auf den Platz sondern wirklich dann auch richtig), so wie er nun mal ist nämlich ein Arbeitshund, warum holt man sich dann einen Border und keinen weniger anspruchsvolleren? Ich sag ja nicht, dass du deiner Emma kein schönes Leben bieten kannst, ganz im Gegenteil, ich bewundere, mit wieviel Elan du an die Sache rangegangen bist und wie sehr du dich schon VOR ihrer Ankunft über die Rasse und alles informiert hast. Das verdient echt Respekt Augenzwinkern

Zitat:
Du betreibst Agility mit einem BC aus Arbeitslinie - auch darüber könnte man diskutieren. Denn BC's aus Arbeitslinie gehören für mich aussschließlich an die Schafe.

U.a. Augenzwinkern Ich bin jeden Tag auf dem Hundeplatz und so oft es geht auf Hüteseminaren Augenzwinkern Das widerrum heist, dass er auch an Schafen arbeiten darf.

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B o r d e r C o l l i e G i m l i
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03.05.2008 16:24 Agility-Freak ist offline E-Mail an Agility-Freak senden Homepage von Agility-Freak Beiträge von Agility-Freak suchen Nehmen Sie Agility-Freak in Ihre Freundesliste auf
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