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Bleistiftzeichnugen |
Maxy

Mitglied
 

Dabei seit: 14.12.2006
Beiträge: 321
Herkunft: Bayern
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Also H.. verwende ich immer wenn ich dünnes, feines Fell zeichnen will, weil die eben hart und spitz sind. Bei B.. ist es so, je höher die Zahl, desto weicher und dunkler wird's auch. Zum Beispiel wenn du einen Hund zeichnest kannst du mit 6-8B sowas das Fell sozusagen grundieren und mit dem HB-H4 sowas dann nochmal drübergehen und einzelne, feine Häärchen einzeichnen.
Das wäre jetzt das erste, was mir mal dazu eingefallen ist
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29.08.2007 16:44 |
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*Kat*
Mitglied
 

Dabei seit: 01.07.2006
Beiträge: 1.574
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Bei Tieren niemals das Fell "grundieren", sondern die einzelen Fellstriche wirklich säuberlich einzel arbeiten und zuerst mit einem HB... Danach kannst du mit höherem Abrieb arbeiten und dunkle Fellstrukturen übereinanderlagern - niemals komplett grundieren. Sieht nicht gut aus...
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11.09.2007 19:18 |
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*Kat*
Mitglied
 

Dabei seit: 01.07.2006
Beiträge: 1.574
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... oft haben Pferde zwar kürzeres Fell als Hunde und auch glatteres, ber trotzdem sollte man dieses grundieren eher vermeiden
Ist zwar zeitaufwendig, aber es wird dann auch viel schöner.
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12.09.2007 13:28 |
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Maxy

Mitglied
 

Dabei seit: 14.12.2006
Beiträge: 321
Herkunft: Bayern
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Ah ok danke für den Tipp, probier ich nächstes mal gleich aus
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12.09.2007 14:45 |
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Felidae3

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 575
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Ich entscheide auch je nach Frabe des Tieres.
Dunkle Tiere= weicherer Stift, helle Tiere= härterer Stift.
Bezüglich des Grundierens kann ich mich Kat nur anschließen.
Allerdings zeichne ich das Fell nicht mit einem HB vor, sondern direkt mit dem Härtegrad. Aber musst du ausprobieren, was dir besser gefällt.
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Frettchen-Info
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03.10.2007 23:38 |
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