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*Jessi* *Jessi* ist weiblich
Merry X-Mas


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Ich wag es mich dann auch mal:
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Prolog:
Es gab vier Kinder, in ihnen leben 4 Drachen. Die Drachen brachen immer wieder aus den Kindern heraus und schwächten diese dabei körperlich und seelisch. Sie zerstörten die ganze Umwelt, der Kinder und die geliebten Menschen. Doch niemals ist es einem Menschen zu Gesicht gekommen, was für eine gesamte Macht, diese Drachen haben. Und falls doch, wird er es nicht mehr erzählen können was dieser gesehen hatte. Die Drachen beherrscht durch Hass und Mordgelüste wollten Macht, und sie waren die einzigen die diese Macht haben konnten. Die größte Macht, die man nur erreichen konnte, die Macht über die Welt. Sie fochten diese an, doch die Kinder, die sie gebrauchten waren körperlich nicht bereit dafür. Man fing diese Monster ein uns sperrte sie weg. Niemals wieder sollten sie Morden und Kämpfen. Doch diese Monster, waren unbeschreiblich stark, sie durchbrachen, die stärkste Mauer des Gefängnis, sie stürzten sich vom höchsten Turm einer Burg. Sie durchtauchten den größten Ozean der Welt und überlebten selbst hunderte von Bomben. Doch die Kinder wurde dadurch immer mehr geschädigt. Ihre Körper wiesen mehrer Verletzungen auf, doch diese heilten nach wenigen Tagen und waren dann ganz verschwunden. Doch ihre inneren Wunden wird niemals wieder jemand heilen können, sie haben sich eingebrannt. Die Drachen und die Kinder, die auch einiges an eigene Kraft gewonnen hatten, waren wieder frei. Und diesmal kämpften sie gegeneinander um die Macht, um die Welt, um alles dies, was man nur erreichen konnte. Sie verletzten sich immer schwer; aber nie führten sie ein Kampf zu Ende. Sie waren gefürchtet, gehasst und gejagt. Doch keiner konnte gegen diese Kinder gewinnen, wenn ihre Drachen bei ihnen waren, denn dann vergaßen sie all das schöne und tolle auf dieser Welt, sie waren voller Hass und wollten Rache. Rache für etwas was vor über 1500 Jahren passiert war. Ein Mann namens Taiko Mirsosha, arbeitete hart um Erlösung für unsere Welt und dafür dass die Kinder leben konnten. Er erfand eine Technik, wodurch die Drachen nicht mehr Besitz von den Kindern ergreifen konnten. Er suchte diese Kinder mit diesen Drachen auf. Er wurde teilweise schwer verletzt. Doch er schaffte es, dass jedes, dieser vier Kinder, die Kette, der Drachenseele trägt. Er starb nur wenige Tage später, nachdem er dies alles erreicht hatte, an Folgen einer unbekannten Krankheit. Nun wuchsen die Kinder in Ruhe auf. Jeder auf seine Art und weiße. Heute sind sie 16, teilweise auch 15 und in manchen lebt die Kampfeslust weiter, jederzeit könnte der Drache wieder aus ihnen herausbrechen und alles erobern, alles zerstören und diesmal könnte sie keiner aufhalten. Die Kinder sind Jugendliche geworden, die jederzeit mit ihrer Kraft überzeugten und auch ein zehntel der Kraft vom Drachen einsetzten können. Doch dies ist ihr Schicksal, sie müssen außerdem für ihren Stand in der Pugnatorliste kämpfen. Als Mannschafts- und Einzelkämpfer. Jede Schule hat ihre Pugnatoren, die für sie kämpfen. Und einen Anführer, der die rechtlichen Schritte, der Schule verfolgt und auch organisiert. Wenn einer der Schulen, jedoch eine andere Schule heraus fordert muss der Anführer kämpfen, wenn alle seine Pugnatoren kampfunfähig sind. Er muss dann die Ehre der Schule aufrechterhalten, verliert er, wandert die Schule im Besitz der anderen Schule. Dass heißt, die Schule, muss sich solange unter dem Willen des Anführers der anderen Schule beugen, bis sie ihn heraus fordern und gegen ihn gewinnen. Jeder dieser vier Kinder geht heute auf einer der vier berühmtesten und stärksten Schulen in Tokio und führen dort ihr Leben mit ihrem Schicksal weiter…

Kapitel 1
Der Befehl
„Ich geh dann mal!“, ein schwarzhaariges Mädchen mit stechenden grünen Augen erhob sich. „Amaya!“, sagte eine weibliche zarte Stimme, die dennoch bestimmend klang. Das Mädchen die die Türklinge schon leicht berührt hatte, ruhte in sich. „Was ist?“, fragte sie sanft. „Viel Glück!“, sagte ein Mädchen mit gelocktem blondem Haar. „Danke Mishomi!“, sagte Amaya und verlies das Haus. Ihre langen schwarzen Haare, hatte sie hochgesteckt zu einem Pferdeschwanz, ihre Bluse lag eng an und hatte einen tiefen Ausschnitt. Darüber verweilte eine Kette. Der Anhänger hatte eine kugelförmige Form und darauf war ein Drache abgebildet. Kurz fummelte sie an diesen Anhänger herum, bevor sie ihn seufzend ihn Ruhe lies. Ihr Minnirock war am Rande in Falten gelegt und rot. Ihre Schuhe waren flach und zum kämpfen geeignet. Ihre Schuluniform betonte nur ihre weiblichen Formen. Dass blase Mädchen seufzte noch mal leise und blieb kurz stehen. Sie schaute zurück zu dem Haus, aus dem sie heraus getreten war. Heute würde sie also in der Jango Schule gehen. Es war der Tag, der jeder heraus gezögert hatte, doch irgendwann musste er kommen. Das Mädchen schaute kurz auf dem Boden und dann in die Luft. Dann ging sie weiter. Ihr Weg war uninteressant, sie schloss im Bus, noch mal für einige Minuten ihre Augen und prägte sich jeden Geruch ein. „Nächste Halt, Jango Schule!“, verkündete eine mechanische Stimme. Der Wagen ruckelte und die Augen der Schwarzhaarigen öffneten sich. Der Bus hielt. Mit einem Satz stand die Hübsche und verlies den Bus. Einige Jugendliche stiegen mit ihr aus. Zielsicher steuerte die Schwarzhaarige auf ein Gebäude zu. Kurz vor dem Tor hielt sie jedoch inne. Nicht weil sie unsicher war, nein, weil sie merkte, dass sich ihre Härchen aufstellte, und sie von der anderen Straßenseite beobachtet wurde. „Die Überlegenheit liegt darin seinen Gegner im Unwissenden zu lassen!“, dachte Amaya in diesen Moment und ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen. Sie betratt danach zum ersten Mal, das Jango Schulgelände. Sofort steuerten einige Jungen auf das Mädchen zu. Sie war eine hübsche Erscheinung. Mit ihren grünen Augen, weißen Haut und schwarzen Haaren, wirkte sie wie eine Märchenfee, doch war sie das auch? „Hey, Baby hast du heute Abend schon was vor?“, rief ihr einer der Jungen zu. Das Mädchen ging an ihm vorbei, doch er hielt sie an ihrem Arm fest. Sie hielt inne, schaute kurz auf ihren Arm und dann in das Gesicht ihren Gegenübern, der seinen Lippen leckte.. Sie drehte im blitzschnell den Arm um und ein Knacken verriet, dass sie diesen gebrochen hatte. „Mach so was nie wieder!“, sagte sie, während er Schrie. Sie lies seinen Arm los und warf ihn fast weg. Doch der Junge flog noch einige Meter nach hinten. Er seufzte auf, dass der Schmerz nach gelassen hatte. Nun betrachtete jeder Schüler, den Junge und Amaya, diese jedoch hielt ihren Blick gerade auf das Gebäude und wollte ihren Weg fortsetzten. „Moment, du hast unserem Freund verletzt!“, meinte ein Junge und ein Mädchen eilte dazu. „Meinst du, du kommst so davon?“, fragte er. Amaya wandte sich vom Gebäude ab und schaute den Jungen an. „Ich würde es lassen!“, sagte sie ruhig und ihre Miene war ruhig und gelassen, während der Junge verkrampft wirkte. „Warum? Weil du ein Mädchen bist?“, fragte er nervös lachend. Sie schaute ihn an und seufzte. „Nein, weil der Kampf niemals fair wäre, ich bin dir überlegen!“, sagte das Mädchen und lächelte. „Ah du bist auch noch arrogant?“; fragte das Mädchen dass rechts von dem Junge stand. Das Mädchen schaute kurz auf das Mädchen. „Nein nur realistisch!“, sagte Amaya und wandte sich weg von den beiden. Der Junge rannte mit einem Kunai in der Hand hinterlistig an sie heran. Doch genau in dem Moment als er zustechen wollte, drehte Amaya sich um und hielt den Kunai mit einer Hand fest. „Damit wolltest du mich treffen?“, fragte Amaya und lachte kurz auf. Sie schmiss den Kunai außer Reichweite. „Ein Witz!“, flüsterte Amaya und drehte sich völlig um, der Anblick auf ihren Anhänger wurde frei und nun konnte alle dies betrachten, was sie bisher nur aus einer Sage gehört hatten. Der Drache schlang sich um ein Schwert, ein Schwert, das Amaya auch bei sich trug. Sie lies ihre Hand auf diesem ruhend und wartete ab was als nächstes passieren würde. Das Mädchen, welches rechts neben den Jungen gestanden hatte, stockte leicht, doch dann entschloss sie sich zu kämpfen. Sie zog in wenigen Sekunden eine Kette, aus purem Metall, aus ihrer Tasche und schleuderte es um sich. Amaya hob nur kurz ihre Augenbrauen an. Das Mädchen rannte los und nahm hohe Geschwindigkeit trotz dem Metall auf. Auch der Junge wurde wieder aktiv und zückte zwei Kunais aus seinen Taschen. Fast gleichzeitig gingen sie auf Amaya los. Diese kümmerte sich erst um den Junge, der blaues Haar hatte. Sie fing die Kunais auf und schmiss sie zu ihm zurück. Dann lief sie schnell auf ihm zu und rammte ihr Bein in seinem Bauch, das geschah so schnell dass der Junge nicht mehr reagieren konnte und auf dem Boden sackte. Dann schaute sie zu dem Mädchen, das ihr immer mit der Kette auf ihren Rücken schlug. Das Mädchen hatte aschblondes Haar, es wirkte schmutzig. Amaya hielt mit einer Hand die Kette fest. Dann schleuderte sie, sie mit dem Mädchen, durch die Luft und lies dann los. Das Mädchen schleuderte gegen eine Wand und fiel dann auf den Boden. Sie hinterließ ein Loch in der Schulwand, bevor sie auf den Boden sackte und nicht mehr aufstand.
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... naja es ist nicht seeehr gelungen, deswegen würde ich mich über Verbesserungsvorschläge freuen, die Rechtschreiben und Grammatik ist bestimmt auch nicht die beste und der Schreibstil öde, aber trotzdem ich will mich ja verbessern... großes Grinsen
14.08.2007 18:46 *Jessi* ist offline E-Mail an *Jessi* senden Homepage von *Jessi* Beiträge von *Jessi* suchen Nehmen Sie *Jessi* in Ihre Freundesliste auf
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ok so ^^ hab mir nur die ersten Zeilen des Prologes durch gelesen.. es war einfach zu viel

ok du sagst dein Stil is öde.. das ist er wirklich.
mach Absätze.. dann ließt es sich für Leser ( XD) leichter

Wie wäre es damit :
Vier Kinder - vier Drachen. So unzertrennlich ineinander vereint und doch als Kombination stärker als jedes Gift, das den menschlichen Körper schwächt. So gefährlich, dass es kaum Überlebende gab, die diese Geschichte erzählen konnten....

Und so weiter Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nymphy: 14.08.2007 21:26.

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