Mein Leben
Manchmal still und leis
wein ich in meinem Zimmer.
Bin kaltherzig wie Eis,
und das Tag ein, Tag aus - immer.
Doch tief in innerem in meinem Herz
da bin ich weich und verletzlich.
Doch tief in meinem weichen Herz
find ich mein Alleinsein entsetzlich.
Jeden Tag werde ich warten,
auf den Ritter, der mich rettet.
Die Blumen blühen schon im Garten,
Was ich tue, ist warten und warten.
Manchmal denk ich, ich bin allein,
kein Mensch kümmert sich um mich.
Manchmal ist es ja ganz fein,
doch es ist zu oft, ich vermisse dich.
Ich vermisse dich und dein Lachen,
es konnte doch schöne Feuer entfachen.
Leider kann es nun nicht mehr sein,
deshalb still und leis ich wein.
Ohne Titel
Ich denk an dich,
aber du nicht an mich.
Alles was ich mache,
interessiert dich nicht.
Aber an einem Tag,
da dachte ich,
du hast mich gesehen,
ich dacht, es ist nun geschehen.
Es dauert nicht lang,
denn du bist mein Blickfang.
Ich habs dir aber nie gesagt,
du hast ja auch nie gefragt.
Und plötzlich lächelst du mich an,
und richtest deinen Blick auf mich dann.
Ich fühlte mich wärmer auf einmal,
ich denk drüber nach,
und das nicht das erste mal.
Sterne
Deine Augen glänzen wie Sterne,
doch du bist in weiter Ferne.
Die Nacht ist dunkel, es leuchtet der Mond,
von den Sternen wurd ich nicht verschont.
Es tut so weh, sie zu sehen,
wie sie gerichtet auf ein andres weib,
doch ich kann nicht einfach gehen.
Euch zu sehen, tut weh im Leib.
Aber deine Sterne machens wieder gut,
sie glänzen in der Ferne, was ein Stern so tut.
Still entschuldigen sich bei mir,
und ich sag, ich verzeihe dir.
Es waren deine Sterne,
sie leuchteten mich an,
sie leuchten in der Ferne,
so alles begann...
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BloG / Photo Dream
- Wir bleiben, wir siegen, weil wir noch Freunde sind, nichts wird uns totkriegen, weil wir Freunde sind -
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