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Zum Ende der Seite springen Endlos Geschichte / Fleißige Schreiber Gesucht!
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Dream of Speiki Dream of Speiki ist weiblich
..Romeo ILY 4ever..


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(NEIN NEIN NEIN! XD)

"Meggie.. hey, Meggie!", ihre Mutter schrie fast.
"Mama.. ich denk immer, du bist Frodo.. ich werde diesen Traum nicht los!", weinte sie.
Ihre Mutter nahm sie tröstend in den Arm und sie fühlte die weiche, gewohnte Haut, die niemals von Frodo sein könne.

(Zunge raus )

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Thx ² Nikkivieh (Palme|Siggi)

02.05.2007 17:40 Dream of Speiki ist offline E-Mail an Dream of Speiki senden Homepage von Dream of Speiki Beiträge von Dream of Speiki suchen Nehmen Sie Dream of Speiki in Ihre Freundesliste auf
kleine-Araberstute kleine-Araberstute ist weiblich
Meow.


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(du bist sooo gemein!)
Meggie wusste, dass es keinen Ausweg für sie gab, also murmelte sie: "Meggie, ich liebe dich. ich liebe mich selbst!" Puff, war sie tot.

(Ätsch! Du hast Terra und mir alles genommen, woran wir geglaubt haben! unglücklich )

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Dude, honestly, I'm kiddin' the hell outa ya.

02.05.2007 17:55 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
Dream of Speiki Dream of Speiki ist weiblich
..Romeo ILY 4ever..


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Ihre Mama weinte.

(und wie solls jetzt weitergehen xD?)

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Thx ² Nikkivieh (Palme|Siggi)

02.05.2007 18:03 Dream of Speiki ist offline E-Mail an Dream of Speiki senden Homepage von Dream of Speiki Beiträge von Dream of Speiki suchen Nehmen Sie Dream of Speiki in Ihre Freundesliste auf
Horses 4 ever Horses 4 ever ist weiblich
Duplomonster


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[Mimihops bringt uns um xD]

In diesem Augenblick kam ihr Vater in das immernoch so kalte und grelle Zimmer. Meggie - oder auch K-N - lag einfach so da. Tod. Ihr Vater stellte sich Tränen überschüttet vor das Bett und legte ihr eine seiner fetten Goldketten um den Hals. "Peace", war das letzte, was man von ihm zu hören bekam.
02.05.2007 21:27 Horses 4 ever ist offline E-Mail an Horses 4 ever senden Homepage von Horses 4 ever Beiträge von Horses 4 ever suchen Nehmen Sie Horses 4 ever in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Horses 4 ever in Ihre Kontaktliste ein
Dream of Speiki Dream of Speiki ist weiblich
..Romeo ILY 4ever..


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( großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Wie geil..)

Hehh? Wo war Meggie-Kerstin-Nicole denn jetzt?
Sie war nicht im Himmel, nicht in der Hölle - wo dann?
Ah, jetzt wusste sie es. Sie war im Paradies. Und da stand Adam-Fabian! Juchhu!

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Thx ² Nikkivieh (Palme|Siggi)

02.05.2007 22:16 Dream of Speiki ist offline E-Mail an Dream of Speiki senden Homepage von Dream of Speiki Beiträge von Dream of Speiki suchen Nehmen Sie Dream of Speiki in Ihre Freundesliste auf
franzi93
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Kaltes Wasser ergoss sich über ihr Gesicht. Zitternd wahcte Meggie auf, es schien sich alles zu drehen. Ihr Vater, ihre Mutter. Sie schluchtste. Irgendwo piepten Geräte. "Sie ist über den Berg" Ein kleiner Satz und doch große Wirkung. Der Muter lieen Tränen über die Wangen. "Meggie" flüsterte sie leise. "Ich, Mom wo...?" Eine Krankenschwester brachte eine Tasse heißen Kakao. "Pscht" meinte sie als sie Meggie zu trinken gab. "Ganz ruhig. Trink das dann geht es dir besser" Meggie schluckte. Ihr Mund war seltsam trocken. Es war eine tiefe Leere in ihr. Sie dachte an Fabian und wollte und schluchtste auf, aber sie konnte nicht mehr weinen. "Es wird alles gut" Meggies Vater versuchte seine Tochter zu beruhigen.

Den Rest des Abends schlief sie, las oder sah aus dem Fenster.

[ende verderb *bäh*, schliesslich ist es eine endlos geschihcte 8-)]

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03.05.2007 15:02 franzi93 ist offline Beiträge von franzi93 suchen Nehmen Sie franzi93 in Ihre Freundesliste auf
kleine-Araberstute kleine-Araberstute ist weiblich
Meow.


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[Deppin, das im-Krankenhaus-Aufwachen hatten wir schon - lass dir was neues einfallen!]

Frodos Gesicht erschien vor ihr. "Neeeeiiin", kreischte sie. Ließen seine haarigen Füße sie nicht mal im Paradies in ruhe?! Und jetzt quälte er sie auch noch mit solchen Vorstellungen von wegen, sie wäre doch nicht tot. Aber sie wusste es, sie spürte es. Und außerdem sah sie dahinten wieder den Getto-Gott, splitterfasernackt und Peace-rufend tanzen. Das war kein Traum! Zum Beweis zwickte sie sich - nichts geschah.
"Frodo, ich liebe dich!", nichts geschah. Der haarige Hobbit lachte fies. "Ich habe den Zauber von dir genomman...hahaha!"
"Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Voldemortchen heißt...", summte Voldi, als er an ihr vorbeihüpfte.
"Sind hier alle, die ich vorhin schon gesehen habe?!"
"Jah, und viele mehr", ertönte Gandalfs weise Stimme.

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03.05.2007 16:18 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
.Sashalein
o.Ô ne oda ?


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Zitat:
Original von kleine-Araberstute
[Deppin, das im-Krankenhaus-Aufwachen hatten wir schon - lass dir was neues einfallen!]


Du bist aber höflich Augen rollen Das mit dem Frodo hatten wir auch schon!

Meggies Atem ging stoßweise. Alles um sie herum war schwarz, sie schien wie gefangen in der endlosen Leere.
Unruhig rüttelte Etwas oder besser gesagt Jemand an ihrer Schulter. Meggie riss die Augen auf und starrte in die besorgten Gesichter ihrer Eltern. „Frodo geh weg!“ schrie Meggie und wollte sich gerade aus der Bettdecke wimmeln und wegrennen. Egal wohin – einfach weg. Doch etwas hielt sie zurück und als Meggie nach der Ursache suchte entdeckte sie dass sie sozusagen an das Bett gefesselt war. Panisch begann sie zu schreien und versuchet immer wieder sich von den Fesseln zu befreien. „Meggie Schätzchen, es ist nur zu deinem Schutz. Glaub mir!“, versuchte ihr ihre Mutter klar zu machen. Für einige Sekunden sah sie das Gesicht Frodo’s, dann war es wieder ihre Mutter. “Ahh“, schrie Meggie verzweifelt. Schon kamen Ärzte herbei welche ihr ein Beruhigungsmittel spritzten. Bevor sie einnickte bekam sie noch ein einziges Wort mit welches eine große blonde Ärztin sagte. „Schizophrenie“

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .Sashalein: 03.05.2007 19:58.

03.05.2007 19:57 .Sashalein ist offline E-Mail an .Sashalein senden Beiträge von .Sashalein suchen Nehmen Sie .Sashalein in Ihre Freundesliste auf
Dream of Speiki Dream of Speiki ist weiblich
..Romeo ILY 4ever..


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[Könnt ihr euch mal entscheiden?]

Meggie sah sich wieder im Paradies. Und da war wieder Adam-Fabian, und alle anderen. Sie lief mit ausgebreiteten Armen zu Fabian, doch kurz bevor er vor ihr war, warf sich Frodo in ihren Weg. Sie schrie auf, prallte gegen ihn und fiel zu Boden.

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Thx ² Nikkivieh (Palme|Siggi)

03.05.2007 20:38 Dream of Speiki ist offline E-Mail an Dream of Speiki senden Homepage von Dream of Speiki Beiträge von Dream of Speiki suchen Nehmen Sie Dream of Speiki in Ihre Freundesliste auf
.Sashalein
o.Ô ne oda ?


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Eben, damit dieses wirrwart logisch erklärt werden kann hab ich ja von Schizophrenie geschrieben XD

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03.05.2007 20:52 .Sashalein ist offline E-Mail an .Sashalein senden Beiträge von .Sashalein suchen Nehmen Sie .Sashalein in Ihre Freundesliste auf
Mimihops Mimihops ist weiblich
jump^^


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Themenstarter Thema begonnen von Mimihops
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Also ich find die idee mit Frodo und so ja gut! Aber irgendwie veralbert das die ganze Geschichte und auserdem Blick ichh da nicht mehr durch!!
entscheidet euch mal !! Und ich stelle nacher noch mal ne zusammenfassung der Ganzen Geschichte rein!!

Meggies Welt

Der Wecker schrillte und ein zerwuschelter Kopf mit bronzefarbenen Locken tauchte unter einem hellblauen Kissen auf. Meggie rieb sich müde den Schlaf aus den Augen und blickte sich verwirrt um. Wo war sie? Das war nicht ihr Bett - und nicht ihr Zimmer.
Nur langsam kamen die Gedanken an die gestrige Nacht wieder und Meggie musste lächeln. Sie drehte sich um und blickte in die liebevollen Augen von Fabian. Er richtete sich zu ihr auf und küsste sie sanft.
Ja, daran konnte sie sich gewöhnen. Aber dann erinnerte sie sich daran das heute doch Montag war und sie eigentlich schon vor einer halben Stunde in der Uni zur ersten Vorlesung erschienen seien sollte! "Verdammt!", rief sie laut und riss sich aus seinen Armen.
"Tut mir Leid, ich muss weg!" Schnell schlüpfte sie in die Kleidung, die im ganzen Zimmer verteilt war, glättete mit den Fingern ihre bronzefarbenen Haare, wusch sich das Gesicht und verliess das Haus.
Als sie zu Fabians Fenster hochblickte sah sie ihn, wie er dortstand und ihr verwundert nachblickte.
Sie winkte ihm zu und lief weiter, Richtung Universität.
Mit einem entschuldigenden Lächeln schlich sie sich in den Raum. "Tut mir Leid", murmelte sie und setzte sich. Doch sie konnte sich nicht konzentrieren. Dauernd schweiften ihre Gedanken zu Fabian ab, zu seinen Augen, seinem Lächeln, seinen Lippen, seinem Körper...
Sie hatte es genossen, ja, das hatte sie. Gleich nach der Lesung würde sie wieder zu ihm eilen. Sie merke, dass sie unwillkürlich ihre Lippen gespitz hat und die Luft abknutschte. Errötend vergrub sie sich hinter ihren Haaren.
Endlich! Endlich klappte der Professor das Buch zu und blickte in die Runde. Als erste war Meggie zur Tür gehuscht und saß wenig später im Bus. "Hey, warum bist du so plötzlich gegangen?", wurde sie von Fabian begrüsst. Doch bevor sie antworten konnte, hielt er sie schon wieder fest in den Armen und küsste sie. Mit dem Fuss schob sie die Tür hinter sich zu.
"Du weißt doch, ich geh zur...Mh.." Fabian küsste Meggie sanft
auf die Lippen. "Universität, ich weiß!" Der junge Mann schob Meggie wieder
zum Schlafzimmer...
Meggie lächelte ihn an. Sie würde so gerne,... Ihr Blick wurde traurig.
"Tut mir Leid, Fabian. Ich kann nicht..." Er blickte sie enttäuscht an und versuchte sie, mit einem Kuss umzustimmen. "Ich muss...lernen."
Fabian zuckte mit den Schultern und ließ sie los, verschwand in der Küche.
"Scheiß Schule", murmeld ging Meggie ins Wohnzimmer und began sich an die Arbeit zu machen. Kaum hatte sie die ersten Seiten geschrieben, öffnete sich die Tür und Fabian linste herein. Er hatte eine Erdbeere zwischen die Zähne geklemmt und kam hereingehüpft.
Meggie blickte auf und lachte. Der junge Mann setzte sich neben seine Freundin und teilte liebevoll die Erdbeere mit ihr. Dann umarmte er sie liebevoll und schaute ihr über die Schulter, während sie versuchte, sich zu konzentrieren.
"Mit dir neben mir ist das unmöglich!"
"Ich weiß."
Meggie stöhnte auf und blickte ihn wütend an.
"Du weißt genau, dass ich lernen mu-", ihr Blick wurde wieder weich. Man konnte ihm nicht böse sein und sie ließ ihn unter ihr Shirt fassen...
Fabian nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her die Treppe hoch. Vorsichtig schob er sie durch die Tür des Schlafzimmers und schloss diese hinter sich.
Unbeweglich lag Meggie neben ihm im Bett und lauschte seinem Atem. Irgendwann setzte sie sich entschlossen auf und ging wieder nach unten. Hausaufgaben. Nachdem Meggie alle Hausaufgaben erledigt hatte ging sie nach oben und fand ihren Freundvor dem Computer. Dieser lächelte ihr schelmisch zu. Sein lächeln verschwand sofort als es unten in der Wohnung laut knallte. Meggie erschrack, wer konnte das nur sein? Eigentlich konnte keiner in die Wohnung gelangen, die Tür war abgeschlossen und sie erwarteten auch sonst keinen Besuch. Sie wollte gerade die Tür aufmachen und noch unten gehen, um zu gucken wer der Nachmittägliche Besucher war. Aber Fabian sprang aus dem Stuhl auf und hielt sie zurück. Er war kreide bleich und atmete schwer.
" Bleib hier oben und rühr dich nicht von der Stelle egal was passiert!" sagte er und drückte hier einen langen Kuss auf die Lippen. Es fühlte sich an als ob es der letzte in ihrem ganzen Leben sein würde und ihre Augen füllten sich mit Tränen ohne das Meggie es wollte. Fabien lief die Treppe hinunter dann war nichts mehr zuhören. Urplötzlich zerriss ein Schuss die Stille und von unten drang der Schrei von Fabian nach oben. Meggie zuckte entsetzt zusammen und rannte ohne auf die Worte von ihrem Freund zuhören nach unten. Die Küche war total verwüstet, die Kühlschranktür war herraus gerissen, die Theke war nicht mehr als Theke zu erkennen und vor der Tür prangte ein großer Blutfleck auf den Fließen. Meggie fiel ohne es zu merken auf die kalten Fliesen. Tränen rannen ihr übers Angst verzerrte Gesicht. Doch wo war Fabian?
Verwirrt blickte Meggie sich um. Fabian? Fabian!, rief sie in Gedanken.
Hinter ihr fiel die Haustür ins Schloss und Meggie fühlte, wie der Schweiß
ihr den Nacken hinunter rann. Er war hinter ihr gewesen! Unfähig stand die
junge Frau im Raum, bis sie sich suchend nach Fabian umblickte. Im Bade-
zimmer brannte Licht, war er dort? Mit angehaltenem Atem trat sie an die
Tür. Als sie die Blutlache erblickte, setzte für einige Sekunden ihr Herz aus.
Ja, Fabian war im Badezimmer. Tod.
Schreiend vor Schmerz, vor Trauer, vor Unglück warf sie sich zu ihm, liebkoste ihn weinend, küsste ihn, hielt ihn fest. So lag sie eine Weile da, schluchzend, immer wieder Schreie austoßend. "Meggie, Meeeeeegiee" hallte es durch das Haus. "Mensch, wo bist du denn?" Doch Maggie lag einfach nur stumm im Bad, konnte sich nicht rühren, nichts sagen und wünschte sich einfach nur die Zeit zurück drehen zu können. Sie spürte seinen letzten Kuss auf ihren Lippen und wieder ströhmte ein Schwall von Tränen aus ihren Augen. Schritte halten durch den Flur und jemand kam in die Küche gerand. Es war Jenny, Meggies beste Freundin. Sie hatte sich mit Meggie zum Eisessen verabredet um den schönen Tag noch einmal richtig ausklingen zulassen. Ein breites Grinsen auf den Lippen, die schicksten Kleider tragend und fröhlich pfeifend betrat sie die Küche. Die Schritte der Freundin hielten sofort inne als diese das Chaos und den Blutfleck vor der Tür sah! Jenny hörte das schluchtsen im Bad und bewegte sich langsam auf die geöffnete Tür zu. Als sie Fabian dort so in Meggies Armen liegen so und ihre Freundin sie mit verquollenem Gesicht an sah begannen auch ihr die Tränen stumm über das jetzt bleiche Gesicht zu laufen. Ihre Beine zitterten, als ob sie das Gewicht des Körpers darüber nicht mehr tragen könnten. "Meggie..." flüsterte sie leise, denn kein anderes Wort währ ihr aus der wie verschnürrten kehle gekommen. Meggie schluchzte noch einmal laut und sank auf Fabian zusammen, presste sich an ihn, drückte ihr Gesicht in seinen Nacken. Beide waren blutverschmiert. Jenny rannte zum Telefon und benachrichtigte die Polizei. Weinend reichte sie Meggie Taschentuch für Taschentuch. Beide Freundinnen saßen immernoch im Badezimmer und ließen ihrer Trauer freine lauf, als die Polizei und die Sanitäter eintrafen. Keiner der Ankommenden musste klingel den die Eingangstür stand immer noch offen. Selbst jene der polizisten und Polizistinnen die ein solches Feld der zerstörung und Trauer schon einmal gegenüberstanden blieben stehen als sie die weinenden Mädchen bei der Leiche des jungen Mannes sahen. Nur mit Mühe gelang es diesen Meggie von der eiskalten Hand ihres Freundes zu lösen und sie hinaus zu dem Krankenwagen zubringen. Jenny die, die ganze Zeit über die Hand von Meggie hielt saß der Schock noch immer tief in den Gliedern den dieses Bild in der Küche hatte sie heute nicht zum ersten mal gesehen. Auch sie erinnerte sich noch genau daran das das gleiche auch ihrrem Freund zugestoßen war. Zwar vor 1 jahr aber Jenny konnte sich an jede Einzelheit erinnern. Und eins schworen sich die beiden Mädchen in stillen abkommten der anderen. Wir werden uns rächen! Dann schließen sie erschöpft auf der liege des Krankenwagens ein. Als Meggie erwachte befand sie sich in einem Zimmer, das nur langsam Gestalt annahm. Alles schienen wie durch einen Weichzeichner gefiltert. Dazu kam, dass sich ihr Kopf sich schwer und gleichzeitig furchtbar leer anfühlte. Ihre Lippen wären spröde und trocken. Sie hatte Durst. Eine weißgekleidete Person kam auf sie zu, beugte sich über sie und flößte ihr Wasser ein. Es tat unendlich gut, das kühle Nass den Gaumen hinunterfliesen zu spüren. Unendlich gut. Dann drehte sich Meggie zur Seite und schloss die Augen. Auf einmal war sie furchtbar müde. Obwohl Meggie total müde war, konnte sie keinen Schlaf finden.
Immer drehte sie sich auf die andere Seite, wälzte sich, trat die Bettdecke weg, zog sie wieder hoch.
Was war nur passiert?
Sie wollte schreien, doch ihre Stimme war schwach. Zittrig. Sie konnte nicht normal sprechen.
Kurz blieb sie ganz ruhig liegen. Und dann spührte sie, wie Tränen ihre Wangen hinunterliefen. Sie erinnerte sich wage an das was passiert war. An das Blut, das Badezimmer und dann nur noch an viele Polizisten und Notärtze. Auf einmal fühlte sie sich total einsam. Niemand war bei ihr, die weiße Person war wieder aus dem Zimmer gegangen. Plötzlich brach Panik in ihr aus, doch sie konnte nichts machen. Sie war so unentlich müde und träge. Jetzt kamen viele Personen in ihr Zimmer. Sie unterhielten sich, erähnten ihren Namen und zwischendurch schnappte sie die Worte "schlecht" "Schock" und "Trauma" auf. Meggie wollte nichts mehr hören.
Sie war erschöpft, konnte nicht mehr. Dauernd wanderten ihre Gedanken zu Fabian - und ein paar Szenen wanderten durch ihren Kopf, aber sie konnte sie nicht ordnen. Einmal waren es sie und Fabian - beide nackt, sie lagen sich in den Armen (xD).. dann saß sie am Schreibtisch, Fabi neben ihr - und dann knallte es... mehr sah sie nicht. Und dann kam die Szene, wo Fabian blutüberströmt auf den Fliesen lag - und dann schluchzte sie laut auf.
Sie schlug sich die Hände vor´s Gesicht. Um sie herum standen sämtliche Ärtze der Klinik, sie konnten sich einfach keinen Reim darauf machen warum die junge Frau vor ihnen zusammengerollt in ihrem Bett lag, komatös schlief und immer wieder anfing zu weinen oder sich die Arme vors Gesicht hielt. Sie wussten was passiert war, aber es kam ihnen alles so furchtbar komisch vor, die Polizei hatte trotz ausscheifender Ermittlungen weder am vermutlichen Tatort, noch in der Leiche eine Kugel oder ähnlichen finden können. Es waren auch keine bekannten Äußeren Verletzung zu finden. Die Wunden schienen wie aufgerissen. Alles sehr merkwürdig...
Erneut schrie Meggie auf, wobei einige Ärzte erschreckt zusammenzuckten. Sie krümmte sich vor Schmerzen und Schweiß lief ihr über das ganze Gesicht. Sie bemerkte gar nicht, das neben ihr jemand Platz genommen hatte. Auf der Bettkante saß ihre Mutter. Verstört blickte diese in das Gesicht ihrer Tochter, das verquollen und bleich aussah. Fast wie das Gesicht einer Toten. Auf einmal wurde Meggie stil, ganz still. Ihr Atem ging flach. Die Weinkrämpfe hatte sie so erschöpft, das sie nur noch ruhig liegen bleiben konnte. Eine hand tastete nach ihrem Puls, der immernoch erstaunlich hoch war. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Plötzlich fasste sie einen klaren gedanken, der erste seid vielen Stunden: "Ich muss sterben" Sie würde Fabian wiedersehen, sie - ja sie würde versuchen sich umzubringen. Sofort! Sie richtete sich kerzengerade auf wobei ihr Kopf höllisch schmerzte.
Meggie sah sich suchend um. Da.. die Blumenvase. Kapputt machen, Scherbe nehmen, und schneiden. Das dürfte nicht so schwer sein. Sie warf die Bettdecke zur Seite und stand auf. Ihr war übel, sie wankte zum Tischchen mit der Vase. Sie spührte die brennenden Blicke auf ihrem Körper, ging aber zielsicher weiter. Dort war die Vase. Sie blickte sie an und im nächsten Moment schlug ihre Hand dagegen. Die Vase war kapputt. Die Ärzte schreckten auf, näherten sich. 'Jetzt oder nie!', dachte sie sich, griff nach einer Scherbe doch bevor sie ansetzen konnte, wurde sie von zwei Ärzten festgehalten, einer nahm ihr die Scherbe aus der Hand. Meggie schrie verzweifelt, schrie und schrie, während die Ärzte sie aufs Bett tragen wollten. Sie strampelte, schrie, schlug soweit es ging um sich. Und plötzlich war´s vorbei. Aber es war nicht was Meggie sich erhofft hatte.. sie war "nur" bewusstlos. Ein gleißendes Licht umfing sie und sie blickte sich suchend um. Was war das? Wo war das? Warum war das?
Ein merkwürdiges Gefühl überkam sie, ein Gefühl, welches ihr zu verstehen gab, dass sie nicht würde sterben können. Dass sie nicht würde Fabian wiedersehen werden, dass sie dazu verdammt war, alleine hier zu bleiben. Dann fasste sie einen neuen Gedanken: Wer hatte ihrem Freund das angetan? Noch immer wurde sie von diesem merkwürdigen Licht umgeben, noch immer spürte sie dieses Gefühl, konnte sich nicht wehren. Sie blickte an sich herunter. Ihre zarte Gestalt wurde von einem weißen Kleid umgeben, ein Kleid, in dem sie bis jetzt nur hatte Engel gesehen. Nein, sie war nicht tot - das wusste sie!Eine weißgekleidete Frauengestalt kam auf sie zu. Sie trug ebendies Gewand, welches auch Meggie anhatte.
"Sei gegrüßt, Meggie." Die angesproche blickte sich suchend um. Kein Zweifel, sie war gemeint.

So bis hier hin is es noch okay!

Und jetzt kommt der Tiel der nicht dazu passt!

"Hab keine Angst", versuchte sie, Meggie zu beruhigen. Diese sah sie unsicher an.
"Wer sind Sie?"
"Ich bin Gertrude", stellt sich die Frau vor und erntete einen entsetzten Blick von Meggie.
Es gibt also noch mehr Leute mit so einem beschissenen Namen wie Meggie. Naja, ihrer ist noch schlimmer..., dachte sich das Mädchen, doch behielt diese Gedanken lieber für sich. Sie wollte gerade etwas anderes sagen, als die Frau einen Schritt auf sie zu trat und ihr mit den Fingern gegen die Stirn schnippte. Sie taumelte zurück.
Vor sich sah sie das Grab ihres Freundes. Regen lief den Grabstein hinab und konnte jemanden reden hören, doch blieb ihr der Sinn der Worte verwehrt. Meggie strengte sich an und alles wurde klarer.
Auf dem Grab ihres Freundes tanzte Eragon und sang lauthals "Life is live, na na, na na na. Da da dap dap dap, live! Na na, na na na."
Meggie spürte ide Hand der Frau in ihrer. Als sie wieder hinab schaute, spürte sie das kühle Metall eines Dolches an ihren Fingeren. Fragend schaute sie Gertrude an, diese nickte lächelnd.
Mit einem einfachen Stich stach sie den tanzenden Eragon ab, Saphira stürzte vom Himmel, lag neben ihr. Tot. Ein Lächeln schlich sich über ihr Gesicht. Es hatte gut getan, ihn zu töten. Sein lebloser Körper lag nun neben Fabians.
"Danke", sagte Gertrude in ihrer weichen Art.
Meggie blickte die Frau fragend an. "Ich sollte ihn ermorden?", sie blickte auf den Drachen, der tot zu ihren Füßen lag.
"Dafür wirst du büßen!", schrie Murtagh vom Himmel, hinter ihm saß Heidi mit ihrem Großvater, dem Almdödel.Aus ihrem Gesicht wich jeglich Farbe. Panisch drehte sie sich zu Gertrude. "Bitte, bring mich zurück!", schrie sie panisch.
Doch ihre Panik ließ sich nicht auf Getrude übertragen. "Keine Panik, Kindchen. Wenn Gott will, dass wir sterben, dann werden wir auch sterben."
Meggie dachte, es könne alles nicht wahr sein. Das grauenvolle und vor allem grauenverkündende Gejodel von Heidi und ihrem Großvater kam immer näher. Bald würde Murtagh sie umbringen.
Dann fiel ihr etwas ein. Sie trug immer noch den Ring um ihren Finger, den Fabian ihr geschenkt hatte.
"Wir müssen Ring ins Feuer werfen!", rief Gertrude.
Schweren Herzens trennte sie sich von ihm und warf ihn in das Feuer, welches Murtaghs Drache spie.
Der Schwarzhaarige schrie auf. "Mein Schatz!", schrie er und sprang in die Flammen, in denen er den Tod fand. Meggie freute sich über dessen Tod.
"Mein Schatz", das hatte Gandalf auch gesagt, als sie mit ihm Frodo betrogen hatte. Sie hatte einfach schon zu viele Affären gehabt. Mit Frodo war sie nie glücklich gewesen - er hatte einfach zu haarige Füße gehabt.Panisch machte sich Panik in ihr breit - Frodo hatte ihr etwas voreausgesagtr und sie hatte nicht darauf gehört.Und genau das war nun passiert. Dieser kleine, hyperaktive Hobbit, der immer so einen hässlichen Ring um den Hals trug, hatte also mal Recht gehabt! Alle ihre Liebschaften waren seit dem Betruf schiefgegangen. Gandalf war tot. Fabian war tot.
Sie sah zu Gertrude auf. Wie sie diese Frau hasste! "Gertrude, ich muss dir etwas gestehen", meinte Meggie und schluckte. "Ich liebe dich."
Getrude sah sie verblüfft an und fiel plötzlich tot um.
Heida nahm ihren Almdödel - nein, nicht dessen Dödel - an die Hand und sprang von dem toten Drachen.
Sie lief zu Meggie. "Ich liebe dich auch, Meggie! Aber, tust du mir einen Gefallen? Kannst du nicht sagen, dass du ihn auch liebst? Er hat so schrecklichen Mundgeruch und mag meinen Freund Peter nicht, seit er uns oral erwischt hat..."
Meggie sah die beiden schief an. "Vergesst es! Ich gehe mich jetzt umtaufen!", meinte sie bestimmt und drehte sich um. Alles war so verwirrend und doch glasklar. Aber sie durfte keine Gedanken mehr daran verschwenden. Viel lieber stellte sie sich vor, wie sie sich nennen könnte. Vielleicht Kerstin oder Nicole?
Ja, diese Namen gefielen ihr. Am besten ein Doppelname! Fröhlich hüpfte sie in die Kirche des Friedhofs und lief sofort dem Pfarrer entgegen. "Ich möchte mich umtaufen lassen!"
"Okay. Wie willst du heißen?"
"Kerstin-Nicole."
"Okay. Wie willst dus?"
"Schnell. Ich habe nicht viel Zeit."
"Gut. Ich auch nicht." Der Pfarrer schüttete ihr einen Eimer Wasser ins Gesicht. "Jetzt heißt du Kerstin-Nicole."
Kerstin-Nicole lief schnell nach Hause. Dort holte sie ein langes Messer aus dem Küchentisch und ritzte sich ein K und ein N in den linken Unterarm. Überglücklich schlüpfte sie in ihre Fake-Vans, malte sich schwarze Ringe um die Augen und versuchte voll Emo auszusehen.
Schließlich war SIE Kerstin-Nicole.
Sie begann, nichts mehr zu sehen.
Als sie die augen wieder aufsxchlug, blickte sie in die Dunkelheit - auf Holz. Mit einem Male wurde ihr klar, dass sie in einem Sarg lag, unter der Erde. Panisch erinnerte sich das Mädchen an die TV-Serie Monk. Dort hatte der Mann Licht angezündet und dadurch den Sauerstoff schneller verbraucht. So könnte sie schneller sterben! Schließlich wollte sie endlich zu einem Engel aufsteigen.
Sie atmete tief durch und kramte in ihrer Hosentasche nach Streichhälzern. Eins zündete sie an und der Sarg ging in Flammen auf. Kerstin-Nicole spürte nur noch, wie alles um sie herum weiß wurde. Dann sah sie Gott vor sich. Mit seinen goldenen Prollketten und der Sido-Mukke."Sag mal, kannst du nicht was ordentliches hören?", sie packte unter ihr Shirt in ihren BH und zog ihre liebste CD heraus - Linkin Park.
Blitzschnell nahm sie den Ghettoblaster und legte die Musik ein.
Sie hörte Eragons statt chesters Stimme: 2Life is live, nananaananana"
"Scheiße ich hab den Idioten doch gekillt!", kreischte sie.
"Mein Kind, im Himmel hat jeder ein zweites Leben", entgegnete Gott und wies mit seiner rechten Hand auf einen jungen Mann, der auf einem Drachen saß. Es war Eragon. Er sang aus vollem Halse. "Wir haben ihn für den Himmelschor arangiert. Echte eine goldige Stimme, der kleine Drachenreiter."






Rest kommt noch!! (Bitte nicht weiterschreiben bis der Rest drinnen ist!!)


LG Ich

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nicht weil er sie sieht
sondern weil er sie spührt!

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04.05.2007 09:39 Mimihops ist offline E-Mail an Mimihops senden Beiträge von Mimihops suchen Nehmen Sie Mimihops in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Mimihops in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Mimihops: / YIM-Name von Mimihops: / MSN Passport-Profil von Mimihops anzeigen
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Es ist eine Endlosgeschichte, die uns allen Spaß machen soll. Folglich solltest du dich nicht wundern, wenn irgendetwas in dieser Richtung dabei rauskommt xD
Außerdem denke ich, dass Keksi und ich dabei viel mehr Spaß hatten, als wenn wir es normal geschrieben hätten. Echt... so viele Tränen, wie wir gelacht haben, könnt ihr nichtmal in einem Jahr weinen.

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04.05.2007 20:31 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Wo Terra Recht hat, hat sie Recht xD
Ich hab teilweise auf dem Boden gelegen und geheult vor Lachen (Eragon: Life is live...lööl, Murtagh, mein Schatz...)
Von wegen, der Teil passt da nicht zu O.o Du hast zu wenig Phantasie xD

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04.05.2007 21:53 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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Genau. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!

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04.05.2007 22:18 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Unserer schon gar nicht großes Grinsen (Sonne, keine Sonne - das hätten wir noch einbauen können Zunge raus Was meinst du? Nachträglich? ^^)

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05.05.2007 10:01 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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Also ich meine wir sollten schon etwas bei der Realität beiben. Auserdem finde ich es nicht okay das ihr Mimihops` Geschichte so veralbert. Da fangt doch lieber selber eine Fantasy Geschichte an. Und übrigends: Ihr könnt vielleicht drüber lachen aber für mich und ich glaube für viele andere war das einfach nur Schrott! Sorry aber mich hat das einfach genevt....

Musste mal gesagt werden. So jetzt gehts mir besser! Zunge raus Freude

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05.05.2007 11:34 franzi93 ist offline Beiträge von franzi93 suchen Nehmen Sie franzi93 in Ihre Freundesliste auf
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großes Grinsen
Du hast einfach nur keinen Humor, verstehst die Witze daran nicht. Dein Horizont ist so begrenzt, dass ich sogar das Ende sehen kann!

Außerdem ist es nicht IHRE Geschichte, sondern die Geschichte der GB-ler! Es ist eine Geschichte, an der jeder teilnehmen kann und wenn man schon solch einen Schrott vonwegen Kleinerkinder-Halbporno mit zwei Leuten namens Meggie und Fabian schreibt, sollte man sich nicht so haben. Außerdem ist der Name Meggie halt scheiße, da gibts nichts dran zu rütteln.
Sr, an die Leute, die Meggie heißen, aber mir gefällt mein Name z.B. auch nicht... obwohl Meggie schlimmer ist Zunge raus

Zitat:
Musste mal gesagt werden. So jetzt gehts mir besser!


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Hach, wie Recht ich euch doch geben muss großes Grinsen

Außerdem habe ich mittlerweile 3 Fantasy-Geschichten, an denen ich schreibe. Äh...muss noch was gesagt werden? +lööl+
Außerdem; ist es real, dass der Typ angeschossen wird?! Und...da ist natürlich keeeeiiine Wunde!
Da finde ich es schon realer, wenn Eragon auf dem Grab rumtanzt und "Life is live"! singt..

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Ich liebe diese Geschichte noch immer xD +an Wand gehängt hat+ Life ist live...nananananaa <333

Arme Meggie/Kerstin-Nicole hat eine Psychose xDD

+sfz+ ich kann sie mir hundert Mal durchlesen, ich werf mich noch immer weg vor lachen ^.^

(Guten alten Zeiten xDDD +überlegt, eine Endlosgeschichte wieder starten zu lassen+ +muhaha+)

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16.04.2008 19:49 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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