 Stolperfalle Bruder?? |
Starling
<3
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WANN GEHT ES ENNNDLICHHHHHHHHHHHHHHHHHH WEITER???????????BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE BITTE!!!!!!!!!!!!!!!1
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"There are just so many things I want to tell you that I don't even know where to begin.
Why can't be there a way to tell someone how i feel in a single sentence?" 
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21.12.2005 21:52 |
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*Bill*Tokio_Girl
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Als Marcel aufhörte, aufstand und das Zimmer verlies, öffnete ich die Augen, sah einen Moment auf die geöffnete Tür.
Ich murmelte vor mich hin, wie blöd ich war.
Er war mein Bruder, nur mein Bruder.
Es war verboten, da wusste ich, doch warum war mein Verlangen nach ihm dennoch so groß?
Ich kannte ihn so lange, un aufeinmal entflammte ein Gefühl für ihn, das ich mir selbst nicht erklären konnte.
So eine Sehnsucht hatte ih nichtmal bei Marc, und ihn hatte ich mittlerweile schon fast vergessen.
Fakt war, das Marcel jede Minute in meinen Gedanken vorkam.
Seufzend stand ich auf, schloss die Tür.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch, und startete meinen Pc.
Sofort loggte ich mich bei icq ein, ich musste es Karin schreiben.
Karin hatte mich bisher bei solchen Dingen immer verstanden, auch an diesem Abend gab sie mir Tipps.
Sie war zuerst total schockiert, und hielt mir vor, dass diese Liebe verboten war, doch sie konnte nachvollziehen, warum ich mich in ihn verliebt hatte- immerhin war sie ihm zwei Jahre lang hinterhergelaufen.
Ich konnte nicht mehr klar denken, wollte einfach nur noch in mein Bett.
Frisch gebadet, in Boxershorts und T-shirt, wie ich war legte ich mich in mein warmes Bett, und hörte Musik.
Das Licht war bereits ausgeschaltet, als sich die Tür öffnete, sie wurde von innen abgeschlossen.
Ich wusste wer es war, ich sagte nichts, blieb einfach dicht an der Wand unter meiner warmen Decke liegen.
Marcel kroch unter die Decke, legte seinen Arm um mich, küsste mich sanft auf die Stirn.
Alles verlief geräuschlos, ich drehte ihm den Rücken zu, doch schlief wohl behütet in seinen Armen ein.
Ich spürte nur seinen Atem in meinem Nacken, und hörte sein gleichmäßiges Atmen.
sooo...will auch ma nich so faul sein^^
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thoughtii
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21.12.2005 22:01 |
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Starling
<3
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Oh...toll.
Ich dachte schon die Story würde für immer verschwinden......
ICh hoffe es kommt noch ein Teil.......
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21.12.2005 22:34 |
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*Bill*Tokio_Girl
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lol...gut beobachtet^^
ka....s´die hat ein sauberkeitsfimmel 
das abends war halt weil die doch ne schneeballschlacht gemacht habn...un da war ihr kalt....^^
joar....
thx für die comments^^
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thoughtii
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22.12.2005 08:59 |
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Starling
<3
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Wann komtm den der nächste Teil *NachStech**dräng**wart**hüpf**SchonFreu*
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22.12.2005 09:31 |
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*Bill*Tokio_Girl
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also wirklich...^^sooooo ungeduldig...nu lass sie doch ma schlafen
ka...hab grad bissi zu tun....muss ma guggn^^
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thoughtii
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22.12.2005 09:46 |
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Starling
<3
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okay....+g+
bin eben ein ungeduldiges Kindchen ^^
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22.12.2005 10:00 |
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Starling
<3
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Wann geht es endlich weiter?*liebschau*
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23.12.2005 20:19 |
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~alwayssmile~
Wuuuuuusel !
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Echt geile Story , lauri ! weiddddaaaaa xD
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23.12.2005 22:22 |
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*Bill*Tokio_Girl
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jaa...ich weiß^^ @sultanfriend
dazu will ich aba bemerken, dass ich die zeurst gesreibselt hab, allerdings hat sie die nich gelesen, wie sie gesacht hab^^
alsoooo ich hab nich geklaut (meinme war als erstes^^), und sie auch nich...^^
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thoughtii
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25.12.2005 11:36 |
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cowgirlyhorse
VS Fotoart
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Echt der Hammer, Laura
Weiter so, freu mich schon
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25.12.2005 19:13 |
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*Bill*Tokio_Girl
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Ich ging hinunter in die Küche- mein vater war von der Arbeit gekommen: "Hey", meinte ich, und machte mir dann ein Brot.
Er hatte schlechte Laune, und schien getrunken zu haben, denn er ging sofort in sein büro.
Ich rümpfte die Nase. Meine Mutter war auf einer Betriebsfeier, und würde erst spät wieder heimkommen.
Ich aß das Brot fertig, und stellte das Brettchen in die Spülmaschine.
Dann ging ich hinauf in unser Gästezimmer, wo wir einen Fernseher stehen hatten.
Ich schaute mir einen Film an, und sanach noch Tv Total mit Stefan Raab.
Um 2 Uhr wurde ich langsam müde, ich hatte noch einen Horrorfilm angeschaut. Mein bruder war schon lange schlafen gegangen.
Im Bad zog ich mir mein Nachthemd an. Es war zwar Winter, doch ich konnte nie in einem Schlafanzug schlafen, es war mir einfach zu warm.
In meinem Bett kuschelte ich mich in die Decke, hörte noch etwas Musik, und machte das Licht aus.
Als ich fast eingeschlafen war, öffnete sich meine Tür.
Ich sah auf, man konnte nur eine Umriss erkennen, sofort schloss sich die Tür wieder hinter der Person.
Ich hörte Schritte, ich hatte erkannt, dass es ein mannw ar, ich nahm an Marcel.
Er setzte sich auf das Bett, und schob die Decke weg. "Psscht...ganz ruhig", hörte ich ihn sagen- es war mein vater, es war nicht Marcel.
Und er stank nach Bier, ich spürte seine Hand an meinem Bein. "Geh weg!", drohte ich, und rutschte so weit weg, wie es ging.
"Hab dich nicht so" sagte er nun etwas ungeduldig, hielt mich fest, und drückte mich auf das Bett.
Ich hörte, wie er seine Hose auf den Boden fallen lies.
Nein...er durfte es nicht, ich hätte am liebsten geschrien, doch ich konnte nicht, er hielt mir den Mund zu.
Mir kamen die Tränen, ich wand mich unter seinenHänden, doch er war zu stark, er lag halb auf mir, hatte mir das Hemd hochgeschoben, zog seine Boxershorts aus.
Ich schluchzte nun, doch niemand hörte es, meine Schreie wurden erstickt, meine Angst bemerkte niemand.
Mein Körper erbebte vor Schluchzen, ich verkrampfte völlig, konnte nicht begreifen, wie er soetwas tun konnte, ekelte mich so sehr.
Doch es half nichts, er hatte kein nachsehen mit mir, ihm war es egal, wie ich mich fühlte.
Es tat höllisch weh, als er seine Lust an mir auslebte, und die ganze Zeit hielt er mir den Mund zu, erstickte meine Schreie.
Ich hörte sein Stöhnen, ekelte mich, ich hatte das Gefühl, ich müsste mich sofort übergeben.
Als er fertig war, zog er sich an, drehte sich zu mr, und sagte:m "papas Mädchen, wusste doch auf dich ist Verlass, und sei ja still, sonst können wir nie mehr so viel Spaß zusammen haben", seine Stimme hallte in meinem Kopf, dieses Lallen, was er von sich gegeben hatte, total betrunken.
Nochmal?- Nie wieder!
Ich weinte, schluchzte, dann stand ich auf, ging ins Bad, und übergab mich solange bis mein bauch nicht mehr mitspielte.
Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte-äußerlich, ging ich in Marcels Zimmer, sah kurz auf sein schlafendes Gesicht...nichts, er schlief tief und fest, hatte nichts mitbekommen.
Ich drehte mich herum, und ging in mein bett.
Es war kurz nach vier.
Ich wusste nicht, wann ich einschlief, ich weinte die ganze Zeit, und ekelte mich, hatte Schmerzen.
Doch ich würde es niemandem sagen können...niemand würde es mir glauben, und ich hatte zuviel Angst.
sooo.....ohjeeeee....ich ma wieder mit meinen schockgeschichten....
viel spaß beim kommentieren...
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thoughtii
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26.12.2005 17:52 |
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