 Sag mir, dass du auf mich wartest | Geschichte |
Blümchen
:)
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Dankeschöööön, freu mich wie ein kleines Kind, dass ich endlich mal wieder was zu Stande bringe 
[sind bisher im übrigen bisschen mehr als 11 Wordseiten]
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Sowas wie ein Spiel
Man kennt das Gefühl ins Ungewisse zu steuern. Jeder kennt es. Doch es ist wie mit dem Schmerz: Es vergeht nicht, man gewöhnt sich nur daran. Meine Gewöhnung äußerte sich darin, dass ich weniger aß, weniger um mich herum aufnahm und mich schlechter konzentrieren konnte. Das hatte zur Folge, dass schlechte Noten auf meinen Tisch herab segelten und ich nur hilflos dabei zusehen konnte. Ich hatte vor gehabt zu lernen – wirklich! -, aber die Versuchung war zu groß gewesen. Ihr zu widerstehen erforderte mehr Willenskraft als ich derzeit aufbringen konnte. Also machte ich mich gegen Mittag auf den Weg zum Waldrand. Erst jetzt fiel mir auf, dass wir uns auf keine Tageszeit geeinigt hatten. Mir erschien der Ernst, den er in seine Worte gesetzt hatte, verflossen, doch Hunter sah mich aus diesen runden Murmelaugen an, dass ich mir einredete, ich hätte nichts zu verlieren. Selbst wenn Derek nicht dort sein würde, so hätte ich doch den alltäglichen Spaziergang mit Hunter hinter mich gebracht.
Die Tür fiel hinter mir lautlos ins Schloss. Meine Lungen füllten sich mit Frischluft. Mir war seltsam kalt, obwohl es um die 25 Grad warm war. Meine Händen schwitzten, was ich feststellte, als ich sie aneinander rieb. Hunter drehte sich erwartungsvoll zu mir um, als wir zum Feldweg einbogen, an dem ich ihn für gewöhnlich von der Leine ließ.
Ich beugte mich zu ihm herab und strich mit meinen schmalen Fingern durch sein störrisches Fell.
„Meinst du wir sollen wirklich gehen?“
Wie zur Antwort bellte Hunter laut auf. Vermutlich hatte er den Sinn meiner Worte nicht verstanden, sondern einfach nur aus Lust und Laune ein „Wuff“ hervor gepresst. Und wenn er doch, aus welch unerklärlicher Weise auch immer, er kapiert hatte, was ich gesagt hatte, so konnte ich jetzt nicht wissen, was sein Bellen bedeutete. Ja? … oder nein?
Seufzend knipste ich die Leine von seinem Halsband ab, woraufhin der Mischling wie von der Tarantel gestochen los hetzte und nach irgendwelchen imaginären Tieren jagte. Hund müsste man sein, dachte ich mir und beschloss den direkten Weg zum Waldrand zu nehmen. Das hieß, dass ich noch ungefähr 10 Minuten Zeit hatte, mir den Kopf über Derek zu zerbrechen und das, was mir bevor stand – oder auch nicht.
„Hiiiier, Hunter, hiiier!“ Während mein Hund hinter irgendwelchen Büschen verschwand, drehte ich mich ratlos um die eigene Achse. Mir war zum Heulen zu Mute. Wo war der verdammte Mistkerl? Hatte er Schiss sich zu zeigen?
Genervt schleuderte ich den Pferdeschwanz über die Schulter und stapfte einmal um den See. Nichts. Noch einmal. Nichts. Nicht einmal Hunter bequemte sich dazu wieder aufzutauchen. War er so schrecklich Zeit mit mir zu verbringen? Erst Nate, dann Hunter und jetzt sogar Derek, der doch eigentlich gar nicht wissen konnte, wie ich war – und trotzdem schon meinen Umgang mied. Mein Selbstbewusstsein wurde nichtig und klein, verabschiedete sich in winzige Dimensionen, zu denen man wohl nur mit dem Mikroskop Zugang finden konnte.
„Hunter, verdammt, jetzt beweg deinen Arsch hier her!“ Ich hatte gar nicht beabsichtigt so laut zu werden – aber wen interessierte das schon? Es war sowieso keiner hier! Die Wut, die mir zu Kopf stieg, brachte mich fast zum weinen, aber ich wollte nicht wie ein Niemand hier stehen, mich selbst bemitleiden und dabei wie ein Schlosshund heulen.
Apropos Hund. Keine Sekunde nachdem ich mir fest vorgenommen hatte, das bisschen Selbstachtung, das mir in diesem Augenblick geblieben war, zu wahren, kam Hunter aus dem Gebüsch gesprungen und hetzte hechelnd auf mich zu. Am liebsten hätte ich ihn gleich wieder davon gejagt, aber dann fiel mir das Kästchen auf, das plötzlich an seinem Halsband baumelte. War das schon immer dort gewesen? Wäre mir das nicht aufgefallen?
Ich kniete mich vor den Mischling nieder und tätschelte ihm den Kopf, damit er nicht auf die Idee kam, gleich wieder abzuhauen.
„Was hast du denn da?“ Fragte ich, wobei es den Eindruck erwecken konnte, dass ich tatsächlich mit einer Antwort rechnete.
Meine noch immer schwitzigen Hände befreiten das Kästchen vom Halsband.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Blümchen: 17.02.2009 18:16.
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17.02.2009 18:15 |
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Irina
Tamara
Dabei seit: 19.06.2005
Beiträge: 1.120
Herkunft: Schweiz(Emmenbrücke)
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Super geschichte und extrem toll geschreiben.
kann kaum genug davon krigen!
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17.02.2009 18:25 |
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Anna
ehemals Dreamerin
Dabei seit: 24.09.2006
Beiträge: 2.751
Herkunft: NRW
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toll ganz ganz toll 
bin voll gespannt was in dem kästchen drinne ist xD schnell weiter 
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17.02.2009 20:24 |
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*Sarah*
Mitglied
Dabei seit: 18.01.2009
Beiträge: 279
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| Zitat: |
Original von Koalahof
Uwak toll... ich will jetzt SOFORT wissen was da drin ist XDDD |
dito 
Blümchen, du musst verstehen, hab schon wieder ein Sarah Dessen Buch aus und deine Geschichte ist in der Wartezeit sehr praktisch
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21.02.2009 20:46 |
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Didi
Lost ... for ever.
Dabei seit: 03.10.2008
Beiträge: 61
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Subbi bidde weita
#keks geb#
dito
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22.02.2009 15:04 |
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Didi
Lost ... for ever.
Dabei seit: 03.10.2008
Beiträge: 61
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| Zitat: |
Original von Koalahof
wann getz weiter? *gierig sei* |
DITO
Kriegst auch nen keks
#mit keks wedel#
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27.02.2009 15:14 |
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Irina
Tamara
Dabei seit: 19.06.2005
Beiträge: 1.120
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Voll klasse geschichte!
Liebe sie!
Wann gehts weiter??
LG Irina
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27.02.2009 15:17 |
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Nici
Mitglied
Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 1.088
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| RE: Sag mir, dass du auf mich wartest | Geschichte |
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Klingt sehr interessant
Hab bis jetzt nur den Prolog durchgelesen, und wollte dir da mal bisschen was korrigieren:
| Zitat: |
Original von Blümchen
Prolog
Sags mir noch einmal. Ich will es noch einmal hören. Vielleicht zum letzten Mal.
„Ich liebe dich.“
Danke, danke! Ich könnte es noch unendlich Mal hören, ich denke, es heißt "unendlichmal", genauso wie "zehnmal" oder "zweimal"
ohne, dass es langweilig wird würde. Ohne, dass es an Geschmack verliertverlöre, glaub ich jedenfalls aber auf dem Gebiet der indirekten Rede bin ich jetzt nicht gerade Profi.. . An Bedeutung.
„Ich komme wieder, ich versprechs dir.“
Sagen kann man viel, hör auf zu reden, zeig mir einfach, dass du es tun wirst. Und tu es auch. Komm zurück zu mir. Wieso gehst du überhaupt fort?
„Du weißt, dass ich es tun muss. Ich wünschte, du könntest mit mir kommen...“
Wie stellst du dir das vor? Soll ich alles hier aufgeben, nur um deinen irren Plänen gerecht zu werden?
„Alles okay?“
Na klar! Mein langjähriger Freund wandert nur mal eben für ein paar Jahre aus. Ansonsten alles super.
Ich nickte schwach, schob damit die Hand, die er unter mein Kinn gelegt hatte, ein wenig fort.
„Ich muss jetzt gehen, sonst verpass ich meinen Flug.“
Dann geh, worauf wartest du noch?
Er sah mich an, aus rehbraunen Augen und schien auf irgendetwas zu warten. Heute weiß ich, worauf er wartete.
„Was?“ Fragte ich mit der Naivität eines Kleinkindes. Unbedingt ein Komma und Kleinschreibung nach der direkten Rede, auch nach "?" und "!".. also: „Was?“, fragte ich (...)
„Ich komm wieder.“
Zum tausendsten Mal, langsam wusste ich, dass er wieder kommen würde! Oder besser: Ich wusste, dass er vor hatte vorhatte, es zu tun. Nicht, ob er es tatsächlich tun würde.
Vielleicht zum letzten Mal berührten seine Lippen meine, seine Zunge meine, seine Hand meinen Hinterkopf. Mein Kinn. Mich. schöne Beschreibung!
Tschüss, Liebe meines Lebens! Du wirst zurück kommen, du hast es mir versprochen. |
Hmh, klingt gut, bis auf ein paar kleinere Fehler.. von welchem Lied hast du dich den inspirieren lassen, wenn ich fragen darf?
Auf jeden Fall ne tolle Idee!
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27.02.2009 17:23 |
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Blümchen
:)
Dabei seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.141
Themenstarter
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Huhu ihr alle, danke für die Blumen! "Leaving on a jet plane", davon hab ich mich inspirieren lassen.
Hier mal die ersehnte Fortsetzung, ist eigentlich nur der Schluss des letzten Kapitels ...
FORTSETZUNG
Sowas wie ein Spiel
Mein Herz raste, als ich das Kästchen öffnete. Ich wusste nicht einmal wovor ich Angst hatte. Vielleicht vor der Ungewissheit. Als ich den Deckel hoch klappte, leuchtete mir ein schneeweißes, vierfach gefaltetes Papier entgegen. Ich tastete danach und klappte es hektisch auseinander. Jetzt war ich mir sicher, dass um Hunters Hals zuvor nicht so etwas gehängt hatte. Ganz bestimmt nicht.
„Du bist süß, wenn du dich aufregst.“ Das war alles. Ich ließ das Papier sinken und sah mich prüfend um. Der, der diesen Satz verfasst hatte, musste mich gesehen haben. Beobachtet. Und ich wusste auch, wer es war. Derek.
„Wo bist du?“ Rief ich hoffnungsvoll, war mir aber nicht einmal sicher, ob ich eine Antwort wollte. Doch das spielte im Grunde keine Rolle, denn ich bekam keine. Nichts. Kein Zeichen mehr. Ich wusste nicht, ob ich heulen oder lachen sollte, denn das Ganze kam mir, als ich mich gemeinsam mit Hunter an der Leine auf den Rückweg machte, vollkommen banal vor. Wie verrückt musste man sein, um so etwas zu tun? Wie merkwürdig, um so eine Idee aus zu brüten? Wie hässlich, sich nicht aus dem Gebüsch heraus zu trauen?
Seufzend schob ich meine Hände in die Hosentaschen, woraufhin die Schlaufe der Leine den Unterarm hinauf rutschte. Ich dachte an das, was gerade passiert war und an das, was möglicherweise noch geschehen würde. In meinem Kopf waren so viele verschiedene, ungeordnete Gedanken, dass es sich schon wieder leer anfühlte. Es war ein eigenartiges Gefühl, nicht vollkommen unbekannt, aber irgendwie anders als sonst. Ich war nicht fähig, es zu beschreiben, aber das musste ich auch gar nicht. Denn es war keiner da, den es interessierte. Keiner, der es je erfahren würde. Nur ich und Derek … und Hunter, der je näher wir unserem Heim kamen, immer stärker an der Leine Zog und mir mehrere rote Striemen am Unterarm bescherrte. Danke, Hunter, du bist ein wahrer Freund. Mein einziger.
Ein Hauch von Klarheit
Auch wenn das alles ziemlich lächerlich klang und mehr nach schlechter Seifenoper, als nach harter Realität – Nachdem ich zu Hause angekommen war, hatte ich mich auf mein Bett gelegt, die Decke angestarrt und nachgedacht. Im Nachhinein konnte ich nicht genau sagen, worüber, aber es musste etwas gewesen sein, das mir nun dazu verhalf klarer zu denken. Ich schaffte es sogar den Computer hoch zu fahren, ohne zwingend mein Chatprogramm starten zu müssen. Derek war zwar da, aber ebenso wie er das war, war er es nicht. Ich war nicht abhängig von ihm, im Grunde war ich von keinem abhängig, außer von mir selbst. Und Nate vielleicht.
Ich checkte meine E-mails und fühlte mich engelsgleich, als ich seine neue Nachricht las. Fühlte mich wie ein Engel, der die Flügel zum fliegen breitete und fest stellte, dass ihm die Federn fehlten. Die Federn waren in dem Fall Nate.
Hey Larissa,
es war schön mal wieder deine Stimme zu hören. Das, was du zu mir gesagt hast, kann ich nur erwidern. Unendlich mal erwidern. Zwar liegen tausende Meilen zwischen uns, aber ich fühle mich dir seitdem näher als je zuvor. Du weißt gar nicht, wie lange ich schon auf diese Worte gewartet habe … aus deinem Mund. Ich liebe dich, du bist das Beste, was mir je passiert ist. Ich habe hier so viele Menschen kennengelernt und hatte sind auf deren Weise toll und großartig, aber keiner, wirklich keiner, ist so großartig wie du! Und keiner macht mich glücklicher. Du fehlst mir unheimlich und ich wäre jetzt gerne bei dir. Ich hoffe, dass du auf mich wartest, ich jedenfalls werde weiterhin jede Sekunde damit verbringen an dich zu denken. Du bist das tollste Mädchen, das es auf dieser Welt gibt und ich würde jetzt nichts sehnlicher tun, als dich zu küssen. Mein Engel, bitte warte auf mich, ich will bald wieder bei dir sein. Vielleicht ist die Trennung ein Anfang für eine neue magische Ebene, die sich uns eröffnet … wer weiß das schon.
Ich liebe dich aus tiefstem Herzen. Wenn du gerade aus dem Fenster siehst, sieh die Sonne an und denk daran, dass ich genau die gleiche Sonne sehe. Das ist viel mehr als ein großer Feuerball, das ist etwas, das immer bei dir ist und nie von dir weicht. Das bin ich.
Nate
Welches Mädchen konnte schon von sich behaupten, so eine Mail von einem Jungen bekommen zu haben? Voller Liebe, Sehnsucht und tausend anderer Gefühle, die mich in diesem Augenblick zum weinen brachten. Es gab ein Sprichwort, das besagte, dass keiner es wert war, Tränen für ihn zu vergießen, aber in diesem Fall musste man eine Ausnahme machen. Denn Nate hatte es in jeder Hinsicht verdient, die Regel zu brechen.
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Blümchen: 04.03.2009 20:12.
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04.03.2009 19:53 |
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Didi
Lost ... for ever.
Dabei seit: 03.10.2008
Beiträge: 61
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wow diese geschichte is echt der oberhammer
ich hab mich soooo gerfreut als ich auf gb geh und nachschau und pling da is sie es geht weiter
wie sonst auch finde ich diese geschichte richtig super und 'muss' weiterlesen !
<33333
glg
Didi
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04.03.2009 21:45 |
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Anna
ehemals Dreamerin
Dabei seit: 24.09.2006
Beiträge: 2.751
Herkunft: NRW
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yuii total super <333 deine geschichte wird immer besser
schreib jetzt auch ein *tüdelü* wennu mal schauen magst
Einfach in der Sigi auf Tagträumerin klicken
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05.03.2009 13:56 |
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INSANITY
toujours pur.
Dabei seit: 05.02.2006
Beiträge: 7.144
Herkunft: Delmenhorst
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Gefällt mir. 
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i will never let you fall. i'll stand up with you forever.
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05.03.2009 15:44 |
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Didi
Lost ... for ever.
Dabei seit: 03.10.2008
Beiträge: 61
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| Zitat: |
Original von Blümchen
Hey, danke Didi - auch für die "Treue".
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bidde bidde immer wieder gerne<3
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08.03.2009 18:17 |
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».Vanny.
Mitglied
Dabei seit: 27.09.2007
Beiträge: 2.552
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Ich mochte deinen Schreibstil auch schon früher bei den RPGs. Diese Geschichte gefällt mir auf jeden Fall und der letzte Brief ist schön
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09.03.2009 15:53 |
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Impressum
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