Desire |
Marron
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sooo wie versprochen geht es weiter (=
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„Wie bitte?“
„Ja, ich glaube ich war mit meinen Vorurteilen zu schnell.“
„Aha“ völlig perplex hörte Mary am anderen Ende der Leitung zu.
„Ja, wir können ihn ja besuchen und dann im Anschluss zum Jahrmarkt gehen.“
„Ok, aber Emily bist du irgendwie krank?“
„Nein“ schnell suchte sie nach einer passenden Erklärung „Ich glaube ich war etwas zu voreiligen vielleicht ist er doch nicht so schlecht.“
„Ich hab es ja von Anfang an gesagt.“ Stöhnte ihre Freundin am Ende der Leitung.
„Ich weiß und es tut mir leid das ich so stur war, deswegen möchte ich ihn ja besser kennen lernen.“
„Das ist schön Ems.“
„Mary? Weißt du zufällig wo er wohnt?“
„Ja.“
„Ok dann komm ich jetzt.“
„Klar, kein Problem bis gleich.“
„Bye.“
Emily hängte den Hörer ein schloss die Augen und atmete tief durch. Wie konnte sie nur so töricht sein, was wollte sie bei diesem Schmarotzer. Aber er war nett zu ihr gewesen, hatte sie getröstet und war für sie da obwohl sie ihn kaum kannte. Vielleicht hatte er wirklich eine zweite Chance verdient so schlecht kann er ja nicht sein wenn sogar ihre beste Freundin ihn so toll findet.
Bevor sie aus dem Haus ging warf sie noch einen prüfenden Blick in den Spiegel.
Kurz bevor sie die Tür hinter sich schloss, schaute sie ob das Auto ihres Bruders auf der Auffahrt stand. Erleichtert atmete sie auf, das Auto stand auf der Einfahrt. Schnell ging sie nochmals in den Flur und schnappte sich den Schlüsselbund von der Kommode. Sorgfältig verriegelte sie die Tür und schritt mit einem Komischen Gefühl im Magen zum Auto. Den ganzen Weg zu Mary fragte sie sich ob es wirklich das Richtige war Sean einen Besuch abstatten zu wollen.
Emily hielt vor dem großen Herrenhaus ihrer Freundin. Ihre Eltern waren beide Ärzte und verdienten einen Haufen Geld, Mary hatte es richtig gut. Emily hupte zweimal auf und öffnete die Beifahrertür damit ihre Freundin direkt ins Auto steigen konnte. Schon vom Weitem konnte sie sehen, dass ihre Freundin mehr Make up als üblich aufgelegt hatte.
„Hi.“
„Hallo.“ Mit rosigen Wangen und einer glücklichen Stimme stieg ihre Freundin ins Auto.
„Du siehst heute aber schick aus.“ Sie hatte das Gefühl das ihre Freundin in der nächsten Zeit einen größeren Schub an Komplimenten gebrauchen könnte, nachdem ihr letzter Freund sie gemein hintergangen hat.
„Ach nein“ prüfend blickte sie in den Seitenspiegel „meinst du wirklich?“
„Hm.“ Emily drückte die Kupplung und setzte den Opel in Bewegung.
„Du musst Richtung Melbourg fahren.“
„Ok.“ Mit einem Mal verspürte Emily keine richtige Lust mehr zu sprechen. Mit ihren Gedanken schweifte sie wieder zurück zu Bobby, er müsste schon einige Stunden in New York sein. Skeptisch warf sie einen kurzen Blick auf ihr Handy, er hatte sich nicht gemeldet. Der Kummer breitete sich wie eine tödliche Krankheit in ihrem Körper aus und umschloss bedrohlich ihr Herz. Sie riss ihre Augen auf um die Tränen zu unterdrücken, sie wollte nicht weinen, nicht hier vor Mary und nicht kurz bevor sie zu Sean ging. Was sollte er denn nur von ihr halten, erst machte sie ihn wie eine Furie an, dann gab sie ihn einen Kuss auf die Wange und heute steht sie verheult bei ihm vor der Tür.
„Du musst jetzt rechts fahren Ems.“ Ihre Freundin deutete auf einen breiten Weg der durch ein großes Tor mitten in den Wald führte.
Ihr kam es vor als würden sie eine Ewigkeit über den geplätteten Waldboden fahren. Nach einer Zeit überquerte sie eine Brücke, welche über den voluminösen Fluss den Minor führte.
Doch von der Mitte der alten Holzbrücke aus entdeckte sie eine wahre Burg. Es sah aus wie ein altes Herrenhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert.
„Wow.“ Entfuhr es Emily „ Wusstest du das es so ein Palast ist?“
„Nein.“ Mary schluckte nervös und fummelte zittrig an ihren Ohrringen rum. „Oh Ems ich habe angst, ich mag Sean wirklich.“
„Ach das wird schon er mag dich bestimmt auch.“ Doch sie bereute es sofort dies gesagt zu haben als sie Marys glückliches Gesicht sah.
„Echt?“
„Ja klar.“ Sie lächelte leicht gequält, sie glaubte nicht das sie wirklich sein Typ war. Mary war zwar etwas pummelig jedoch überhaupt nicht hässlich. Doch sie dachte sich, dass Sean eher aus super schlanke Topmodels aus New York stand.
„Komm.“ Emily stupste ihre Freundin am Arm an und stieg aus dem Auto. Sie nahm die Hand ihrer Freundin und hoffte inständig, dass Sean nett zu Mary sein würde. Sie wollte ihre Freundin endlich wieder so richtig glücklich und verliebt sehen. Etwas wackelig gingen die beiden Freundinnen auf das Haus zu. Mit seiner Größe und den alten Gemäuern wirkte es beängstigend als sie die Steintreppe hinauf zur weiß gestrichenen Flügeltür gingen.
„Bereit?“
„Bereit.“
Noch einmal drückte Emily die Hand ihrer Freundin fest zu bevor sie die Hand zu Klingel erhob.
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„Was tust du?“ „Ich versuche die Angst in deinen Augen zu sehen“ „Wieso?“ „Weil du welche haben solltest.“
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22.05.2008 23:12 |
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Marron
Mitglied
Dabei seit: 28.07.2005
Beiträge: 327
Themenstarter
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danke , freut mich : -*
Ein tiefes Klingeln war zu vernehmen. Noch lange schallte die Türklingel durchs Haus. Nervös fummelte sie an ihrem Armbändchen was sie damals von ihrem Bruder zum 16. Geburtstag bekommen hatte. Nach wenigen Minuten öffnete eine freundlich drein blickende Frau die Tür.
„Hallo ihr Zwei, was kann ich für euch tun?“ Emily kannte dieses Gesicht, konnte es jedoch nirgendwo zuordnen. Bis es ihr wie Schuppen von den Augen fiel und sie wieder daran dachte, dass sie vor Seans Haus stand. Es war seine Mutter. Ohne das schicke Kostüm und der Schminke im Gesicht sah sie aus wie die typisch Amerikanische Vorstadtmutter. Kein Wunder das sie die Frau nicht sofort erkannt hatte.
„Hallo, das ist Mary und ich bin Emily, ist Sean da?“ Mit einem Mal war ihre Angst verflogen, als sie in das freundliche Gesicht der Frau sah.
„Natürlich, kommt rein“ sie schritt zur Seite und lies die beiden Mädchen ins Haus. „Mein Name ist Carrie. Seid ihr bei meinem Sean in der Klasse?“
„Ja, Emily sitzt sogar neben ihm.“ Langsam taute auch Mary auf und schritt vor Emily ins Haus. Munter plapperte sie drauf los und verstand sich auf Anhieb mit Carrie. Sie betraten eine riesige Halle, in der eine große Holztür oben auf die Galerie führte. Vor ihr führten 3 Stufen hinunter in ein modern eingerichtetes Wohnzimmer. Die komplette hintere Seite war verglast und man konnte den ganzen Garten überblicken. Emily kam aus dem Staunen nicht mehr raus, vor ihr erstreckte sie eine unendlich grüne Fläche mit hunderten von bunten Blumen. Ab und zu sah man eine kleine Holzbank oder einen kleinen Springbrunnen zwischen dem Meer aus Wiese und Blumen hervorblitzen. Der Anblick des Gartens lenkte sie so ab, dass sie kaum mitbekam wie Carries glockenklare Stimme nach Sean rief.
„Sean, komm doch mal runter, du hast Besuch!“
Wenige Sekunden später glitt er elegant aber mit verwirrtem Gesichtsausdruck die Treppe hinunter. Doch als er die beiden Mädchen in seinem Flur erblickte breitete sich ein lächeln auf seinem Gesicht aus.
„Hi.“ Lange schaute er Emily in die Augen. Doch dann widmete er sich voll und ganz Mary. Sie lies den Blick durch das alt ehrenwürdige Haus schweifen, es war wunderschön und sehr stilvoll eingerichtet. Sie versuchte sich jedes Detail mit ihren Blauen Augen genau einzuprägen.
„Ems, kommst du nicht mit hoch?“ Fragen blickte ihr Sean von der Treppe aus in die Augen, wandte sich jedoch sofort wieder Mary zu.
„Doch.“ Murmelte sie und folgte den beiden Turteltauben die Treppe hinauf. Langsam folgte sie den beiden, verlor sie jedoch oben auf der Galerie und stand ganz alleine auf dem großen Flur. Sie blickte nach links und nach rechts, am Ende des Flures sah sie eine Zimmertür halb offen.
„Da sind sie ja“ murmelte sie unverständlich und schritt auf die halb offene Tür zu.
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„Was tust du?“ „Ich versuche die Angst in deinen Augen zu sehen“ „Wieso?“ „Weil du welche haben solltest.“
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Marron: 29.05.2008 14:57.
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23.05.2008 18:27 |
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SweetDelilah
Freches Früchtchen
Dabei seit: 14.04.2008
Beiträge: 7
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Geil! <3333333333333333
Einfach nur toll geschrieben...schön weiterschreiben^^
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23.05.2008 21:27 |
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Diamant555
Heartbeat (:
Dabei seit: 07.04.2007
Beiträge: 693
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die Geschichte ist echt der hammer ! Selten klingt etwas
abgehackt und nur 1 mal musste ich einen Satz noch mal
lesen um ihn zu verstehen. ich liebe diese Geschichte ! (:
schreibe weiter - BiTTE !
Gegenbewertung?
[Jeanny - du hast ne PM]
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24.05.2008 12:33 |
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~moony~ unregistriert
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Wow, super,
weiter *fleh* ^^
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24.05.2008 15:11 |
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Marron
Mitglied
Dabei seit: 28.07.2005
Beiträge: 327
Themenstarter
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huuhu
@jeanny: für mich ist das kla aber vllt auch weil ich das wusste ^^
Zitat: |
Erst mit mühsamen Überlegen erkannte Emily das es sich um Seans Mutter handelte. Ohne das schicke Kostüm und der Schminke im Gesicht sah sie aus wie die typisch Amerikanische Vorstadtmutter. |
weiteeeeeer
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Emily betrat ein großes geräumiges Zimmer. Die Möbel waren in einem Stylvollem Beige gehalten. Sonnenstrahlen durchfluteten durch die flächendeckenden Fenster den Raum. Im hinteren Teil des Raumes befand sich eine Doppeltür aus Milchglas.
„Mary? Sean?“ Leicht verwirrt ihre beiden Freunde nicht in dem Zimmer vorzufinden schritt sie auf die Tür zu.
Zu ihrem Entsetzen sah sie eine sich bewegende Silhouette eines Mannes. Sie war sich sicher, dass diese nicht Sean gehörte. Sie lies die Hand welche auf der Türklinke ruhte sinken. Leise vernahm sie das Piepen eines Faxgeräts und die Stimme eines Mannes.
„Ok…verdammt…ja…ich mach mich sofort auf den Weg.“ Emily hörte das entsichert einer Waffe und die Schritte der Person. Mit panischen Blick schaute sie sich im Zimmer um, der Mann stand vor der Tür, konnte er sie sehen? Wie von der Tarantel gestochen rannte sie auf den Flur und hastete in den Raum gegenüber. Das Badezimmer, leicht erleichtert jedoch mit zitternden Fingern und flatterndem Herzen fummelte sie am Schlüssel rum um die Tür zu verschließen. Für einen Augenblick lehnte sie sich gegen die Tür, bis sie die Haustür durch das offene Fenster hörte. Entschlossen ging sie zum Fenster und blickte hinaus zur Einfahrt. Ein Mann mit dunkelbraunen fast schwarzem Haar und Anzug schritt genau zu dem Auto, mit dem Sean sie letzte Nacht nach Hause gefahren hatte.
„Emily?“ Ein Klopfen hallte durch das Badezimmer. Verwirrt drehte sie sich um.
„Ja?“
„Kommst du mir raus? Wir wollen in den Garten.“ Jetzt erkannte sie Marys Stimme, sie schritt zur Tür und öffnete sie. Ihre Freundin blickte ihr mit fröhlichen Augen und rosigen Wange entgegen.
„Ja, ok“ Sie schloss hinter sich die Tür und folgte ihrer Freundin hinunter in den Garten.
Die beiden Mädchen gingen durch weite Flügeltüren hinauf auf eine weitläufige Terrasse. Sean saß bereits in einem sehr bequem aussehenden Gartenstuhl und hielt ein Glas Limonade mit Eiswürfeln in der Hand.
„Wo warst du denn?“ Fragend blickte er ihr ins Gesicht.
„Aufm Klo.“ Sie setzte sich neben ihn in den Gartenstuhl.
„Wem gehört das Zimmer vor dem Badezimmer?“ Wissenshungrig blickte sie ihm in die grünen Augen.
„Wieso?“ Leicht verwirren und mit einem Hauch von Panik schaute er ihr ins Gesicht.
„Ich dachte ihr wärt ihr dem Zimmer gewesen doch ich hab nur die Stimme von einem Mann gehört.“ Die genaueren Details lies sie jedoch vorsichtshalber aus, sie wollte ja nicht wie eine Irre klingen.
„Achso“ erleichtert blickte er ihr entgegen „Da warst du wohl in dem Arbeitszimmer von meinem Vater.“
„ Achso, na dann.“ Emily lachte nervös und trag in großen Schlücken ihre Limo aus. Seans Eltern besaßen einen wunderschönen Garten, am hinteren Ende des Gartens entdeckte Emily sogar einen kleinen Irrgarten
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„Was tust du?“ „Ich versuche die Angst in deinen Augen zu sehen“ „Wieso?“ „Weil du welche haben solltest.“
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marron: 25.05.2008 18:10.
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25.05.2008 17:45 |
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~moony~ unregistriert
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Woah,
jetzt wirds spannender ^^
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25.05.2008 18:35 |
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Marron
Mitglied
Dabei seit: 28.07.2005
Beiträge: 327
Themenstarter
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hihi danke euch beiden (=
sofort nach franze üben gehts wirklcih weiter versprochen^^
lg marron
edit weiter und alles überarbeitet^^
Den Mann den Emily in dem Arbeitszimmer gesehen hatte, konnte niemals Seans Vater gewesen sein. Mr. Cooper war viel massiger als der Mann den sie aus dem Badezimmerfenster gesehen hatte. Argwöhnisch blickte sie ihn aus dem Augenwinkel an. Er unterhielt sich mit Mary und erzählte ihr wo und wie er früher gelebt hatte. Sie klebte förmlich an seinen Lippen und den strahlenden grünen Augen. Sie überkreuzte die Arme vor der Brust und blickte den beiden mürrisch entgegen.
„Wir sind durch die Arbeit meines Vater oft umgezogen“ mit Stolz in den Augen begutachtete die Reaktion der beiden Mädchen. Als er Emilys Desinteresse bemerkte wendete er sich ganz Mary.
„Ja und jetzt bin ich hier in diese Kleinstadt gelandet“ er blickte Mary tief in die Auge „ und auch sehr froh darüber.“ Hauchte er ihr entgegen.
Emily verdrehte die Augen.
„Da wird einem ja schlecht.“ Murmelte sie
„Was hast du gesagt?“ Schoss es den beiden zur selben Zeit aus dem Mund,
peinlich berührt liefen ihre Wangen rot an und sie blickte beschämt auf den Boden.
„Ich denke wir sollte fahren, die Dämmerung setzt schon ein.“ Mutig schaute sie ihnen entgegen und hoffte, dass sie ihr diese billige Ausrede abkauften.
„Oh, du hast recht.“ Mary schaute Sean an.
„Emily und ich wollte heute Abend auf den Jahrmarkt fahren.“ Leicht anklagend schaute sie ihrer Freundin ins Gesicht.
Genervt schloss Emily die Augen, was man nicht alles für Freunde tat.
„Möchtest du mitfahren?“ Sie hatte sich auf einen Abend mit ihrer Freundin gefreut, doch Sean war nett und hatte bewiesen das er ein guter Mensch war.
„Wenn ihr nichts dagegen habt gerne.“ Er strahlte den beiden Mädchen entgegen.
„Kommt!“
Sean sprang auf und riss die beiden Mädchen an der Hand hinter sich her.
Emily lies sich von ihm mitreißen. Der heutige Abend würde ihr bestimmt gut tun und für etwas Ablenkung sorgen. Er führte sie nach draußen zu einem etwas älteren Auto.
„Ladies first.“ Gespielt übertreiben hielt er Mary die Tür auf und lächelte ihr schamlos entgegen. Mürrisch quetschte sich Emily auf die Rückbank.
Der Jahrmarkt lag ziemlich außerhalb der Stadt auf einem großen flachen ebenen Feld auf dem auch des öfteren Zirkusse gastierten. Es war nicht schwer einen Parkplatz zu finden, da viele der Familie mit den Rädern kamen.
„Wie schön“ hauchte Emily „ wie in einem Bilderbuch.“
„Ja.“ Seufzte Sean und strich dabei über ihren Handrücken. Verwirrt blickte sie ihn ins Gesicht und schlug ihm gegen die Hand. Er lächelte ihr verschmitzt entgegen und kniff ihr leicht in die Wange. In dem Moment indem sie ihm sagen wollte wie unverschämt sein Verhalten gegenüber Mary war, drehte er sich um und strahlte einem kleinen dicklichen Mädchen entgegen.
„Mary“ er schritt ihr entgegen und nahm ihr zwei Popcorntüte aus der Hand.
„Hier.“ Unliebsam drückte er Emily die Tüte in die Hand und nahm liebevoll Marys Hand in die seine.
Perplex blickte sie auf die beiden sich ineinander verschließenden Hände.
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„Was tust du?“ „Ich versuche die Angst in deinen Augen zu sehen“ „Wieso?“ „Weil du welche haben solltest.“
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Marron: 29.05.2008 15:30.
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28.05.2008 18:43 |
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