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ensure
Mitglied
Dabei seit: 17.09.2006
Beiträge: 925
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Heyho,
also ich finde erstmal, dass es keine gute Idee ist, mit einem Pony welches eine Woche stand, direkt ins Gelände zu reiten
Hehe naja wenn er durchgeht reiss einfach die Zügel rum oder lass in halt irgendwo gegen rennen, er wird schon rechtzeitig abbremsen (müssen
)..
Lg
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24.12.2006 11:07 |
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Waunca
eidg. dipl. Gfrörli
Dabei seit: 11.07.2005
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Herkunft: Schweiz
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Zitat: |
a) den Kopf rumziehen (klingt zwar brutal, aber ist es nicht). Wenn der Kopf so rum ist können sie nicht weiterrennen. Dann ersteinmal stehen lassen und beruhigen.
b) nicht richtung hof rennen lassen. Immer davon weg. Weil sobald es richtung heimat geht, werden sie eh noch schneller. |
Zitat: |
Original von ensurewenn er durchgeht reiss einfach die Zügel rum oder lass in halt irgendwo gegen rennen, er wird schon rechtzeitig abbremsen (müssen
).. |
Ja, wenn das geht, hat man Glück. Leider gibts auch Pferde, denen man nicht mal mehr den Kopf rumnehmen kann, Lenken ausgeschlossen. Ich bin nun mit so einem gesegnet.
Sowas hab ich in meiner ganzen Reitzeit noch nie erlebt. Das ist echt der Horror.
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24.12.2006 11:40 |
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ensure
Mitglied
Dabei seit: 17.09.2006
Beiträge: 925
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Heyho,
ich kenne das meine legt sich auch total aufs Gebiss, aber mit roher Kraft muss das gehen, das geht auch, glaub mir, probiers mal aus
Sonst, hat er einen Sperriemen, wenn nicht, unbedingt einen ranmachen..
Und sonst nur noch mit Martingal ausreiten, bringt auch was..
lg
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24.12.2006 11:50 |
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Waunca
eidg. dipl. Gfrörli
Dabei seit: 11.07.2005
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Herkunft: Schweiz
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Zitat: |
Original von ensure aber mit roher Kraft muss das gehen, das geht auch, glaub mir, probiers mal aus
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Hab ich früher auch gedacht, aber gestern wurde ich eines besseren belehrt. Bei der geht das definitiv nicht.
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24.12.2006 12:32 |
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shouette
.. dressagefan
Dabei seit: 15.10.2006
Beiträge: 125
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Mein RL meint bei meiner Stute immer 'erst weiterreiten und treiben, treiben, treiben, ... dann versuchen Volten zu reiten' bei ihr bringt es was, auch wenn das die meisten sicher nicht verstehen können
Sonst ist mir noch kein Pferd extrem durchgegangen..
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24.12.2006 13:27 |
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Hannah14
Mitglied
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 6.393
Herkunft: Osnabrück
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Rumreißen ist gut - mein kleiner Drecksack läuft trotzdem noch stur weiter in die Richtung in die er will, scheiß egal, wo der Kopf dabei ist.
Da kann ich auch mit roher Kraft nix machen... so viel Kraft hab ich einfach nicht. Glücklicherweise ist er erst einmal durchgegangen
Ich hatte lange Zeit ein Trauma, weil mir eben mal ein sehr junges Pferd im Gelände durchgegangen ist und ich damals noch nicht die nötige Kraft und auch nicht die nötige Routine hatte, um einen kühlen Kopf zu bewahren.
Bin lange Zeit ungern, wenns zu vermeiden war gar nicht, ins Gelände gegangen, was auch nichts gebracht hat. Mit nem erfahrenen Reiter/Pferd ins Gelände gehen würde ich raten, damit aber vor allem das junge Pferd Sicherheit bekommt - denn als Besitzer eines jungen Pferdes sollte man darauf eingehen und darauf achten. (Bei mir waren die Umstände damals anders...das mal so nebenbei, ich heiße es nicht gut, dass ich damals mit diesem Pferd ins Gelände bin, oder eher musste. )
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What goes around, comes around.
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24.12.2006 13:57 |
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Katja
Kekse?
Dabei seit: 03.01.2005
Beiträge: 1.320
Herkunft: Berlin
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*an Joél erinner und grinz* ja der sturkopf, da konnte ich den Kopf auch rumreißen und fperd lief weiter geradeaus... also das waren schon aktionen mit diesem Gaul... stellenweise richtig gefährlich.
Versuchen ruhe zu bewahren und pferd wieder unter Kontrollen zu kriegen, leicht gesagt und ich kann euch jetzt auch nicht wirklcih sagen, wie ich es bei Joél jedes Mal wieder hingekriegt habe. Miestens wohl dadurch, dass ich ihn vor irgendetwas gesetzt habe, also Mauer etc. wobei er mit mir 2x mal durch ne (wirklich dichte!) Hecke gerast ist... blöder gaul ^^'
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24.12.2006 14:05 |
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Unicorn
Mitglied
Dabei seit: 29.11.2005
Beiträge: 3.785
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Treffer - wisst ihr, was ich heute morgen gemacht hab?
Ist euch ein Pferd auch mal im Gelände durchgegangen? Genügend, ja.. zum Glück war immer die RL oder meine Freundin auf dem Velo dabei.. Gerade heute beispielsweise mal wieder.. sollte Galoppieren, an der Spitze, weil ich gesagt hab, dass das Schulpony heute extrem aufgedreht ist und ich sie kaum halten konnte.
Erst hatte ich die Zügel schön eng, fands auch noch so lustig, dann plötzlich nahm sie den Kopf nach vorne, mit einem Ruck waren die Zügel länger, Stutchen hatte den Kopf vorgestreckt, reagierte nimmer auf die Zügel und schon wurden die Galoppsprünge weiter und weiter.. mein Gott, die ist gerast, so schnell bin ich noch nie geritten. Dem Grasweg entlang, plötzlich festgestellt: Da vorne kommt der Bach - und der Weg geht links und rechts weiter.. am rechten Zügel gezerrt und sie so dorthin gezwungen, wo ich endlich anhalten konnte. Hinter mir ganz knapp die zwei anderen Ponys, die mir schon nachgerannt waren, dann lang niemand mehr..
Wie habt ihr reagiert? Nicht sehr vorbildlich... zurückgesetzt, an den Zügeln links-rechts gezogen, versucht zu beruhigen, dank der RL durfte ich ja keine Volte reiten *grr* Und mit gegen eine Wand reiten ist es auf einer Grasfläche nicht so einfach.. Gewirkt hat's eigentlich eher wenig, sie wurde erst ruhiger, als wir dann im Trab die Zügel recht lang hatten. Aber ich kann nicht dem Pferd die Zügel lang lassen und es vorwärtstreiben, wenn sie kurz davor ist, abzurasen und alles zu überholen.. (das war kommentar der RL..)
Habt ihr irgendwelche Tips für mich, da ich wirklich Schiss hatte, dass er wieder durchgeht? Wie kann man versuchen, es zu verhindern, wie sollte man reagieren? Das Pferd vorher sich austoben lassen, wenn man die Gelegenheit dazu hat, nach Möglichkeit mit einer sicheren Person ausreiten oder einer, die ein stcokruhiges Pferd hat, das bremst. Das Pferd schön hinter dem vorderen Pferd halten, dann kommts nicht auf die Idee, zu überholen. Ansonsten, weite Flächen meiden, das verlockt und vielleicht nicht gerade über altgewohnte Galoppstrecken reiten. Ansonsten, ich hab heute gemerkt, sich entspannen und ruhig auf das Pferd wirken bringt extrem viel.
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24.12.2006 14:08 |
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ensure
Mitglied
Dabei seit: 17.09.2006
Beiträge: 925
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Heyho,
hm, wenn das nochnichtmal mit "brutalität" geht..
Machs Martingal drann, Sperriemen, ggf ein schärferes Gebiss, auch wenn das eigentlich nicht die Lösung für solche Probleme sein sollte...
Macht er dass denn nur im Gelände oder auch in der Halle?
Mal eben zwischendurch, ist er zufällig ein MG (Mounted Games) Pferd?
Kenne das, meine Maus (Pflegi, n Norwi) geht auf MG Tuniere und im Gelände lässt sie sich garnicht halten, auch nicht auf dem Rückweg. Die galoppiert einfach an, auch wenn ich gerade ´beim Schritt oder Halten bin
Naja, also wenns Richtung Straße geht, spring lieber ab, bevor ihr noch vors Auto geratet, hatten wir auch schonmal. Reite im Gelände einfach mit lockerem Zügel, denn wenn man permanent dagegen hält, immer die Zügel total kurz hat, sich immer bemüht keine Luft zu lassen, dann stumpft das Pferd ja sozusagen ab..
Lg
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24.12.2006 15:26 |
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puschl
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Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 8.576
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Zitat: |
Original von ensure
hm, wenn das nochnichtmal mit "brutalität" geht..
Machs Martingal drann, Sperriemen, ggf ein schärferes Gebiss, auch wenn das eigentlich nicht die Lösung für solche Probleme sein sollte...
Macht er dass denn nur im Gelände oder auch in der Halle?
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Ja gute Idee. Du hast du Schlaufis, Sporen und Kandare vergessen.
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24.12.2006 15:42 |
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shouette
.. dressagefan
Dabei seit: 15.10.2006
Beiträge: 125
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Also ein Martingal hab ich auch immer dran im Gelände, finde ich ebenso wie den Sperrriemen persönlich nicht schlimm. Über das scharfe Gebiss lässt sich streiten, kommt natürlich auch aufs Pferd drauf an und was man letztendlich für ein Gebiss nimmt. Als Übergangslösung (!) ist es meiner Meinung nach okay, aber man sollte in jedem Fall erstmal rausfinden, warum das Pferd denn durchgeht, meistens ja nicht ohne Grund.. und dann kann man das Gebiss auch vergessen
Meine Stute geht nicht mehr durch, ist noch etwas guckig draußen aber man bekommt sowas in den Griff.
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24.12.2006 16:53 |
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Litla unregistriert
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Ist euch ein Pferd auch mal im Gelände durchgegangen? ja,aber nicht mein eigenes
Wie habt ihr reagiert? also ich hab gewusst,dass er gleich durchgeht und hab ihn zuerst gehalten, dann hab ich mich drauf vorbereitet und dann is er auch schon gelaufen^^
Habt ihr irgendwelche Tips für mich, da ich wirklich Schiss hatte, dass er wieder durchgeht?
Wie kann man versuchen, es zu verhindern, wie sollte man reagieren? ich denke du musst einfach gut drauf gefasst sein und immer damit rechnen...also: IMMER RUHIG BLEIBEN
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24.12.2006 17:32 |
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Tierverrückte
Mitglied
Dabei seit: 31.07.2006
Beiträge: 562
Herkunft: HÖLLE
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mir is mal ein pferd in der kruppe FAST durchgegangen. das pony liebt den gallop und geht im gelände voll ab. ich wusste davon noch nichts und ich dachte, er währe lieb, weil ich sonst immer pferde geritten bin, die im gelände zu halten sind. also, der reitlehrer gab das zeichen zum angallopieren. ich ritt ganz hinten und wollte schon die nötigen hilfen geben, aber mein pony rasste schon los. ich war überrascht und setze mich wieder in den sattel. er(pony) rasste trotzdem weiter. er überholte die pferde vor ihm, bis er schlieslich an 2. stelle war, hinter dem lehrer. der schaute sich um und parierte sein pferd durch und stellt es so, dass mein pony nicht weiter rennen konnte. so bekahm ich ihn wieder in' griff.
jetzt weiß ich wie er reagiert und kann ihn halten. ich bin ihn wieder oft imn gelände geritten und er ist nicht mehr durchgegangen.
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24.12.2006 18:30 |
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Ancellin
Mitglied
Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 1.996
Herkunft: Leverkusen
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Ja also leute ich habe selber ein 4jähriges schrekchaftes Pferd und mein Pferd geht mir nciht druch und wenn dann habe ich sie innerhalb von sekunden wieder bei mir! Ich kann sie problemlos in Wettrennen reiten und durch den Busch heitzen und im nächsten moment wieder ganz ruhig.
Und ich nehme kein schärferes Gebiss sondern ein hacknemore (kleines) ich finde es fürs Gelände viel besser. Weil wenn du an der Trense rumziehst wird dein Pferdstumpf und das dann auch inner halle. Wenn du aber mit hacknemore mla ziehst hast du das problem nciht.
Ja ausserdem wenn cih weiß das mein Pferd ein paar tage gestanden hat (was es bei meinem Pferd nciht gibt, sie kommt ja momentan nicht so lange raus. KOmmt dein Pferd raus?)
Gehe ich cnith ins Gelände ode rlongiere vorher ab bzw. ich kann mich und mein Pferd einschätzen.
Deshalb würde ich einfach üben. ;-)
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24.12.2006 20:45 |
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Alix
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 6.436
Herkunft: Köln Name: Katha
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Ist euch ein Pferd auch mal im Gelände durchgegangen?
meine RB geht öfters mal durch und ist ne zeitlang nur durchgegangen
Wie habt ihr reagiert? ruhig bleiben ( hört sich scheiße an aber hat bei mir geklappt.) versuchen durch stimme ein bisschen runterzuholen das geht bei meiner rb gut zirkel reiten so gut es geht tief reinsetzen
Habt ihr irgendwelche Tips für mich, da ich wirklich Schiss hatte, dass er wieder durchgeht? Wie kann man versuchen, es zu verhindern, wie sollte man reagieren? wichtig immer ruhig bleiben sonst kann ich dir da net so helfen
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24.12.2006 23:05 |
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Pandora
Fee <3
Dabei seit: 11.03.2005
Beiträge: 3.427
Herkunft: Solnhofen
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Die Kunst ists ja eigentlich schon bevor das Pferd durchgeht zu reagieren
Wer sein Pferd gut kennt, weiß in welchen Situationen es gefährlich wird. Merkt man das vorher nicht, sollte man vll auch öfter mit dem Pferd spazieren gehen, Vertrauensübungen machen usw.
Klar, die Jungen gehen öfters ab, aber ich hab von der letzten Jungen, mit der ich draußen war, auch verlangt, dass sie nicht springt und durchgeht. Aber vorher hab ich viel auf dem Platz gearbeitet.
Wenn ein Pferd aus Angst durchgeht, liegts trotzdem am Reiter, dann stimmt die Rangordnung nicht.
Klar, es kann immer sein, dass der Jäger schießt und der Knall erschreckt das Pferd, aber mehr als ein Hüpfer zur seite, darf eigentlich nicht sein.
Wer ein Pferd hat, das oft und gern durchgeht, und mit dem trotzdem noch jedesmal ins Gelände geht, der ist für mich in gewisser weise eine Gefahr. Solang ich mein Pferd nicht unter Kontrolle habe, bin ich eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer, Fußgänger usw. Mir ist das wie gesagt auch schon passiert, aber sogut wie nie an Straßen. Das eine Mal, dass mir Gaulo an der Straße durchgegangen (eher gebockt hat) war mir eine Lehre, ich bin nämlich runter gefallen ^^.
Was ich damit sagen will ist, dass man als Reiter nicht nur Verantwortung für sich selbst trägt, sondern auch für sein Pferd und die Menschen um einen herum. Ich kann dem Bauer nicht einfach schneisen ins Feld galoppieren und ich kann dem Auto nicht auf die Motorhaube springen
.
Wer sein Pferd wegen Durchgehens also auf den Platz verbannt, der hat Recht.
Klar ein Pferd kann immer Durchgehen, schließlich ist es ein Pferd, aber so leichtfertig sollte man auch nciht damit umgehen.
Lg
Panda
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"Wir werden uns wiederfinden
im See
du als Wasser
ich als Lotusblume
Du wirst mich tragen
ich werde dich trinken"
Rose Ausländer
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25.12.2006 10:09 |
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Schockolädchen
Mitglied
Dabei seit: 17.09.2005
Beiträge: 1.637
Herkunft: Stuttgart
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Ging mir letztes Jahr auch so.
Mir ist ein 4 Jähriger dermaßen durchgegangen, Kopf hoch, Maul auf und dann los, Volten haben nichts genützt, gegen Büsche reiten hat nichts genützt, der hatte sein Hirn einfach nur ausgeschalten. Ich bin dann bei einem Versuch gegen die Büsche zu reiten runter gefallen. Das Pferd ist 5km zum Stall im gestrecktem Galopp alleine zurück gerannt.
Ich bin dann nicht mehr mit ihm ins Gelände, da hätte soviel passieren könnem, dem Pferd und Fußgängern, Autos, Kinder, Hunden... etc!
Mit meiner jetzigen RB gehe ich auch nicht ins Gelände, er bockt nun nämlich des öfteren ist aber ein tollpatsch der öfters dabei ausrutscht und wenn der Boden eh schon rutschig ist, ist mir das zu gefährlich.
Am Besten gehst du jetzt erstmal strecken, wo keine gefährlichen Gegenstände sind oder weite Wiesen ( laden oft zum durchgehen ein ), sondern Strecken, auf denen du dich auch wirklich sicher fühlst!
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Danke >>paranoid
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25.12.2006 10:50 |
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sweet araber
I miss New York <3
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Herkunft: Deutschland
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wenn pferde dies öfters machen,sollte man kurzzeitig ein schärferes gebiss draufmachen,aba dann auch direkz wieder das normale
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26.12.2006 18:19 |
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*werder-fan*
Mitglied
Dabei seit: 15.11.2006
Beiträge: 397
Herkunft: Brasilien
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ich kann ein lied von durchgehenden pferden im gelände singen.
es ist einfach ein scheiß gefühl: du sitzt hilflos auf dem pferderücken und haderst mit dir: abspringen, wo kann ich halten, was ist wenn ein auto kommt,..HILFE!!!
als mein pferd mir durchgegangen ist, der grund war ein gefällter baum, der sehr rücksichtsvoll von netten menschen gefällt wurde, als wir daran vorbeirtitten
*herr,schick hirn vom himmel*
leider konnte ich nicihts anderes tun, als das pferd mit paraden zum schritt durchzuparieren, wenigstens wollte ich das versuchen.
das ging völlig daneben, so musste ich warten bis sie selbst wieder langsamer wurde.
das einzige, was man machen kann ist:
*erstemal mit halben paraden das pferd aufnerksam auf den reiter zu machen, dann daspferd mit stimme versuchen zu beruhigen
*klappt beides nicht warten bis es alleine langsamer wird, so hiflos es klingt, anders geht es nicht, wenn dein pferd in blinder angst wegläuft kommt man selten zu ihm durch
rennt dein pferd auf eine straße zu hat eine bekannte von mir folgendes tun müssen:
pferd geht durch-rennt auf straße zu: sie zog mit aller kraft am linken zügel (wahlweise geht auch rechts) und brachte ihr gesamtes gewicht auf den linken steigbügel und die linke sattelhälfte.
somit verlor das pferd das gleichgewicht und beide kippten um.
passiert ist nicht, das pferd stand auf und beide waren glücklicherweise unverletzt.
aber wer hat schon den mut sein pferd umzuschmeißen, es kann jedoch auch schlimmeres passieren wenn ein pferd auf dich fällt....
aber lieber überfahren werden?
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"Il diavolo fa le pentole, ma non i coperchi."
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26.12.2006 18:31 |
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Impressum
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