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Mixxi Mixxi ist weiblich
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Zitat:
Original von Fröschii
sie Sekretärin über den Weg lief.


"Der" Sekretärin, oder? Augenzwinkern
Wieder mal genialer Teil, mach's nicht so spannend -> auf gut Deutsch: weiter! ^^
05.06.2006 17:01 Mixxi ist offline E-Mail an Mixxi senden Beiträge von Mixxi suchen Nehmen Sie Mixxi in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Zitat:
Als sie ihren Blick erneut auf Bea richtete, bemerkte sie, wie diese sich verunsichert umsah, als habe sie einen offensichtlichen Fehler begangen und wartete nun nur darauf, bis sie bestraft werdenhier würde es reichen wenn das 'werden' weggelassen wird. hört sich nur unnötig kompliziert an würde.
„Lass uns gehen.“, bettelte die 13-JährigePersönliche Meinung: Jemanden so nennen hört sich nicht so gut an und sieht auch nicht gut aus. schon fast und fasste Eveline fest ins Visier. Sie hatte sowieso nicht vor, sich länger mit ‚der Neuen’ abzugeben, sie sollte sie schließlich nur in ihr Zimmer bringen, mehr nicht.
Mit einem leisen Seufzen nickte Eveline schließlich und ging zurück zu dem Stuhl, auf welchem sie vorhin noch gesessen hatte. Daneben stand ihre grau-braune Reisetasche, die sie zögernd an sich nahm und erneut zu Bea sah, die sich allerdings bereits einige Schritte entfernt hatte. Deutlich viel kommt hier von fallen und wird daher mit 'f' geschriebenEveline auf, dass sich das junge Mädchen weiterhin ständig umsah, mit einem Ausdruck in den Augen, aus welchem blanke Furcht sprach.
Als sie jedoch bemerkte, dass Eveline bereit war, warf sie ihr einen auffordernden Blick zu, ehe sie den langen Gang entlang schritt. Die 18-Jährigemiep, wieder das mit dem 'Alternamen' folgte ihr, wobei sie bemerkte, dass sie in die entgegen gesetzte Richtung gingen, in die die 'die-Wiederholung' hört sich nicht soooo schön an...Sekretärin verschwunden war. Doch nun gut, sicherlich waren die Zimmer der Mädchen auch nicht direkt neben den Zimmern der Lehrer.

Nur wenige Minuten später blieb Bea vor einer makellosen Holztüre stehen. Eveline, die knapp 2Zahlen von eins bis und mit zwölf werden ausgeschrieben Meter hinter der Braunhaarigen herschlenderte hielt ebenfalls inne. Die Tür wies keinen einzigen Kratzer auf, recht merkwürdig für ein Waisenhaus, in welchem auch jüngere Kinder Zuhause waren. Doch eventuell hatte Eveline übersehen, dass man den Regeln zufolge keinerlei Türen zerkratzen durfte.
Innerlich über diesen Gedanken schmunzelnd, öffnete die Schwarzhaarige schließlich die Tür, da Bea sich nicht mehr rührte. Muffige, stickige Luft drang ihr entgegen, sodass Eveline die Tür am liebsten sofort wieder zugeschlagen hätte.
Einen abschätzenden Ausdruck im Gesicht ließ sie ihren Blick durch das kleine Zimmer schweifen. Ein Fenster – bin mir hier nicht sicher, aber schreibt man nach einem Gedankenstrich nicht klein weiter?Zudem noch vergittert, ein Bett, ein Schrank…Ja, die lieben Auslastungspunkte... Finde sie zumindest hier sehr unpassend. Mehr war nicht vorhanden, nicht einmal ein Tisch oder ein Stuhl. Leicht den Kopf schüttelnd trat Eveline letztlich ins Zimmer, wobei sie Bea einen kurzen Blick zuwarf.
„Willst du nicht mit rein?“, fragte sie schließlich, ließ ihre Reisetasche auf den Boden fallen und ging gleich darauf zum Fenster um es zu öffnen. Diese stickige Luft war wirklich kaum auszuhalten.
Als sie sich erneut zu Bea umwandte, erkannte sie, dass diese einige Schritte zurückgewichen war, den Blick jedoch weiterhin verstört auf Eveline hielt.
„Ich… Ich darf nicht, ich…“
Mit einem Mal wandte sich das junge Mädchen um und eilte den Gang entlang, jedoch war Eveline sich sicherIch versuch mich jetzt mal mit dem 'jedoch' abzufinden. Aber würde es sich nicht irgendwie korrekter anhören, würdest du vorher ein Punkt machen und dann schreiben: Eveline war sich jedoch sicher, dass... oder einfach nur 'doch' Eveline war sich sicher. Ausserdem wäre es schön, könntest du mir hier den Grund für desen Ausdruck verraten *nicht findet*, dass sie Tränen in den Augen der Braunhaarigen erkannt hatte.
Angespannt schüttelte sie schließlich den Kopf und schloss die Zimmertür. Bea war schon ein komischer Vogel…
Mit einem kurzen Blick aus dem Fenster ließ Eveline sich schließlich auf der Bettkante nieder und musterte für einen Augenblick den kalten Fußboden. Nicht einmal ein Teppich war im Zimmer und bis auf eine kleine Heizung gab es keinen Wärmespender, obwohl es Winter war.
Eigentlich war Eveline es gewöhnt, allein zu sein, doch wäre sie mit einem Gruppenzimmer trotz allem glücklicher gewesen. Ohne Frage, so etwas gab es hier, schließlich hatte sie vorhin, bevor sie das Gebäude betreten hatte, durch ein Fenster 3 Betten erkannt und es waren Schüler im Zimmer gewesen.
Erneut richtete Eveline ihren Blick auf das Fenster und den makellosen Himmel davor. Ein einzelner Vogel war dort zu erkennen, jedoch verschwandwürde hier 'verschwand' mit 'jedoch' Platz tauschen lassen... Jedoch am Anfang ist irgendwie nicht schön er sofort wieder aus dem Blickfeld der Schwarzhaarigen.Hm so ein zwei mal diese unpersönliche Menschenbezeichnung geht ja, aber irgendwie wendest du das ziemlich häufig an. Das ist schade, auch wenn es schwierig ist, das kannst du besser
Frei sein wie ein Vogel… Dies wäre Eveline in diesem Augenblick auch gerne, doch stattdessen saß sie hier gefangen in einem kleinen Zimmer und ohne jemanden, den sie hätte ansprechen können. Erneut kamen ihr die Worte der Sekretärin in den Sinn. Christa… Sie war doch für den Teil der ‚Anstalt’ zuständig. Doch wer war Christa? Eveline hoffte, es sei jemand in ihrem Alter, jeden den sie bis jetzt gesehen hatte, war zwischen 10zehn wird noch ausgeschrieben und 15 Jahren alt gewesen, Bea war das beste Beispiel.
Innerlich hoffte Eveline wirklich, dass nicht alle in diesem Waisenhaus ganz so komisch waren wie die kleine Bea, doch wenn sie ehrlich war, so hatte sie innerhalb derdrei 3 Stunden, die sie bereits hier verbracht hatte, kein einziges Lachen oder irgendetwas anderes, das ansatzweise auf Fröhlichkeit hinweisen würdehingewiesen hätte, wegen der zeitfröhlich , gehört. Das konnte ja ein schöner Aufenthalt hier werden…



Ein energisches Klopfen riss Eveline aus ihren Gedanken, woraufhin die 18-Jährige äiäiäi...fröhlich zögernd den Kopf hob und ihren Blick auf die Holztüre richtete. Doch bevor sie etwas sagen konnte, wurde die Tür bereits aufgerissen und ein großes, kräftig gebautes Mädchen trat zur Tür herein.wieso hier der Absatz?
Sie hatte kurze, blonde Haare und blaue, streng wirkende Augen.
„Du bist Eveline, richtig?“, fragte sie mit einem Ton in der Stimme, sodassdas 'so' vor dem 'dass' reisst den Satz irgendwie auseinander. Es ist, so weit ich das beurteilen kann, nicht der richtige Ausdruck hier und das 'so' sollte weggelassen werden es der Schwarzhaarigen schien, sie sei hier in der Armee und nicht in einem Waisenhaus gelandet.
Auf diese Frage nickte Eveline allerdings und hob eine Augenbraue.
„Und du bist…?“
Beabsichtigt ließ sie den Satz offen im Raum stehen und musterte das Mädchen von oben bis unten. Sie musste ungefähr 22 sein, zumindest konnte Eveline das Alter anderer Menschen bis jetzt immer gut einschätzen.
„Sprich nicht in einem solchen Ton mit mir! Ich bin Christa. Frau Kasarch hat dir sicherlich mitgeteilt, dass ich für den Teil dieser Anstalt zuständig bin, in dem auch du dein Zimmer hast.“
Obwohl Christa weiter sprechen wollte, tat sie es nicht. Ganz im Gegenteil, ihr Blick richtete sich auf das Fenster, woraufhin sie Eveline einen strafenden Blick zuwarf.
„Heute Mittag gibt es keinen Nachtisch für dich, die Fenster sind einzig und allein mit der Erlaubnis der Lehrer zu öffnen! Hast du die Regeln nicht gelesen?“ öh und wie bekommen die Mädels Luft?
„Doch, aber…“
Eveline schluckte und senkte ihren Blick zu BodenIndirekte Wiederholung. den blicken senken und zu boden, meine ichAugenzwinkern . Christa hatte etwas an sich, was selbst ihr die Sprache verschlug. Sie hatte die Regeln doch gelesen, doch zweimal hintereinander ein 'doch' = Wiederholungstand dort nichts über die Fenster. Und selbst wenn… Sie hätte es sowieso nicht ernst genommen.
„Willst du mich etwa als Lügnerin darstellen?“, fragte Christa ungläubig und trat einen Schritt auf Eveline zu.
Aus ihrem Blick war zu erkennen, dass sie momentan nicht zu Scherzen aufgelegt war. Ob sie es überhaupt einmal war, war Eveline schleierhaft.
„Keineswegs, ich… ich dachte nur...“
„Du bist nicht hier um zu denken!“
Christa zog ein Blatt Papier aus ihrer Hosentasche und warf es Eveline auf den Schoß.
„Die Regeln, damit du sie nicht vergisst. Das mit dem Fenster lasse ich noch einmal durchgehen, weil du neu bist,Wenn du mit einem 'allerdings' weitermachst würde ich ein Punkt setzen... allerdings war das das erste und das letzte Mal!“
Wumms…Gleich zwei Dinge: 1. Finde ich solche Geräuschausdrücke ausgeschrieben in Texten relativ unschön, schreibst ja auch nicht 'Komma' wenn du eines setzen willstAugenzwinkern 2. solltest du, wenn du das schon machst, keine Auslastungspunkte hintendran setzen, sondern wenigstens ein PUnkt bis ein Ausrufezeichen
Kaum hatte Christa zu Ende gesprochen, war sie aus dem Zimmer gerauscht und hatte die Tür lautstark hinter sich zugeschlagen. EveÄi und plötzlich kommt der Spitzname... Vielleicht solltest du dich lieber festlegen, ob du den Spitznamen oder den richtigen verwenden willst im Text. Das könnte verwirrend sein schluckte erneut und ließ sich unachtsam nach hinten aufs Bett kippen. Der Lattenrost ächzte unter ihrem Gewicht, auch wenn sie eigentlich recht schlank für ihr Alter war, doch wie es schien hielt dieses Bett nicht einmal eine Feder aus.
Ob Christa und Bea eine Ausnahme waren, wusste Eveline zu diesem Zeitpunkt nicht, doch nun verstand sie das junge Mädchen vollkommen. Wer wusste schon, wie lange sie bereits hier war und dann mit einer solchen Vertrauensperson wie Christa? Für Eveline war es ein Leichtes, sich zu wehren, schließlich war sie um einiges älter, doch selbst sie hatte schließlich in Christas Gegenwart den Mund nicht aufbekommen.

Als wenige Minuten später eine laute Glocke, ähnlich der einer normalen Schulglocke, ertönte, setzte Eveline sich zögernd auf. Mit einem raschen Blick auf ihre Uhr, bestätigte sich ihr Verdacht: 12.00 Uhr – Mittagessen.
Eveline konnte nicht leugnen, dass dieser Gedanke wirklich gut tat, sie hatte bereits kein Frühstück bekommen, da sie im alten Waisenhaus zu früh abgefahren und im neuen zu spät angekommen war.
Zögernd stand die 18-Jährige auf und streckte sich kurz. Nun würde sie ja erfahren, wie die übrigen hier waren und vor allem, ob jemand in ihrem Alter dabei war.
Nachdem Eveline ihr Zimmer verlassen hatte, schlenderte sie gemächlich die Gänge entlang. Jeder einzelne schien wie ausgestorben, sodass Eveline bereits befürchtete, sie habe sich mit der Zeit geirrt und sie musste überhaupt nicht zum Mittagessen.
Nach wenigen Minuten, in welchen sie ziellos durch die Gänge geirrt war, erkannte sie einen Jungen, etwa 16 Jahre alt an einer Ecke stehen.
„Hey… Wir müssen zum Mittagessen richtig?“, fragte Eveline vorsichtig und blieb vor dem Jungen stehen.
Dieser warf ihr einzig und allein einen raschen Blick zu, ehe er sie anstarrte, als habe er eben einen Geist gesehen.
„Wir… Wir dürfen nicht… Sie sind überall…“, flüsterte er leise, ehe er sich umwandte und so schnell ihn seine Beine trugen davoneilte.
Eveline verstand die Welt nicht mehr. War dies hier nun ein Waisenhaus oder eine Anstalt für Geistesgestörte? Letzteres traf wohl eher zu, zumindest nach Evelines jetzigen Ansichten. Nun gut, musste sie den Speisesaal eben allein finden.

Die weiteren 10zehn Minuten verbrachte Eveline damit, durch die Gänge zu streunen und die Cafeteria zu suchen, was ihr letztendlich gelang.
Normalerweise hatte sie lautes Stimmengewirr und eine lachende Menge erwartet, doch als sie den Speisesaal endlich betreten hatte, stockte sie erneut.
Jeder einzelne Schüler saß kerzengerade an seinem Platz, den Blick fest auf den Teller gerichtet und essend. Keinerlei Blicke wurden ausgewechselt vielleicht besser ausgetauscht, da wechseln so eine 'Ersatz' bedeutung mit sich führt, einzig und allein die Lehrer sahen sich unentwegt um, als befinde sich ein gefährlicher Straftäter unter den Schülern.
„Eveline!“
Eine laute Stimme ließ Eveline aufhorchen, wobei sie Christa erkannte. Nicht schon wieder…
„10zehn Minuten zu spät! Das heißt, nun doch keinen Nachtisch für heute!“
Eveline seufzte genervt, nickte jedoch nur und schlenderte an einen der Tische, an welchem noch ein Platz frei war. Zwischen 2 zwei Mädchen, ungefähr in ihrem Alter, ließ sie sich auf den Stuhl sinken, wobei ihr Blick über den Teller glitt. Großartig, was war das denn?
Eine grünliche Pampe, welche auf eine Mischung aus Spinat und Kartoffelbrei hinwies, war auf ihrem Teller zu sehen, daneben lag ein Stück Schwarzbrot und ein Löffel.
Erneut sah Eveline sich um. All die anderen Schüler aßen das Zeug, als wäre es eine Erdbeertorte, sie verschlangen es regelrecht. Nun gut, eventuell schmeckte es gar nicht so übel.
Mit diesem Gedanken im Hinterkopf nahm Eveline den Löffel und begann, wenn auch recht widerstrebend, zu essen. Doch schon nach dem ersten Bissen könnte sie schwörenhätte sie schwören können, dass sie bereits grün im Gesicht war. Augenblicklich spürte Eveline Übelkeit in sich hochsteigen, jedoch schluckte sieMein Vorschlag: schluckte jedoch diese grünliche Zeug... dieses grünliche Zeug tapfer hinunter und schloss für einen Moment die Augen. Dass das Essen kalt war, hatte sie sich wohl selbst zuzuschreiben, demnach wagte sie es nicht, irgendetwas zu erwähnen.
Nun wunderte es sie wirklich nicht mehr, warum die meisten hier eine Top Figur hatten, wenn Süßigkeiten verboten waren und das Essen schmeckte, als sei es aus dem letzten Jahrhundert.



Die gesamte Zeit über sah Eve und jetzt plötzlich wieder der Spitzname...sich unauffällig um, jedoch wurde ihr Blickihr Blick wurde jedoch von ... und zwar weil ich ziemlich überzeugt bin, dass es sonst einfach nicht korrekt ist... von keinem der Übrigen erwidert. Sie fragte sich wirklich, was dies hier für ein Waisenhaus war, indemindem beschreibt, wie jemand etwas macht. denke aber du wolltest damit ausdrücken, irgendwo drin. also wird es auseinander geschriebenAugenzwinkern die Regeln so streng eingehalten wurden. Noch dazu waren es sinnlose Regeln. Sie konnte schließlich nichts dafür, dass ihr niemand den Weg zum Speisesaal gezeigt hatte und sie ihn selbst suchen musste. Doch würde sie dies anmerken, würde sie wohl einzig und allein die Antwort bekommen, dass sie auch zehn10 Minuten früher hätte suchen können.
Als die meisten der Kinder aufgegessen hatten, nahmen sie ihre Teller und räumten diese fein säuberlich auf einen Servierwagen, ehe sie schnellstmöglich die Halle verließen, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln.
Da Eveline den Rest dieses Essens nicht mehr herunterbekam, tat sie es einigen jüngeren Kindern gleich und leerte die Essensreste in einen nahe stehenden Mülleimer, ehe sie ihren Teller ebenfalls auf den Servierwagen stellte und den Speisesaal verließ.
Eine unangenehme Stille lag in den Gängen, obwohl viele Kinder hindurcheilten. Eine Gruppe Mädchen kam Eveline entgegen, ihre Blicke waren zu Boden gesenkt wieder so ne art wiederholung. zu boden gerichtet wäre wohl schöner, ihre Gesichter hatten jegliche Farbe verloren. Doch so wirkten die meisten der Kinder.
Die Schwarzhaarige seufzte und schlug den Weg zu ihrem Zimmer ein, als sie Frau Kasarch, der Sekretärin über den Weg lief.
„Wir haben beschlossen dich in einem Gruppenzimmer deines Alters unterzubringen. Dein Einzelzimmer war sowieso nur ein Übergang, bis wir eine Entscheidung gefällt haben.“
Diese Worte waren wie Musik in Evelines Ohren, wobei sich sofort ein erleichtertes Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete.
„Wann soll ich… ‚umziehen’?“, fragte sie angespannt, wobei sie jedoch nicht ruhig stehen bleiben konnte, die Freude über diese gute Nachricht war zu groß.
„Sofort. Christa wird dich in dein neues Zimmer führen.“
Eve Spitzname...biss sich auf die Unterlippe um ja den Mund zu halten, als sie Christas Namen hörte. Nicht die schon wieder… Doch um Frau Kasarch keinen Grund zu geben sie auf die Regeln hinzuweisen, nickte sie nur rasch und wandte sich ab. Sie hörte, wie die Sekretärin sich ebenfalls entfernte und letztlich setzte sie ihren Weg zu ihrem Zimmer ebenfalls fort.
Erneut schienen die Gänge wie ausgestorben, doch war dies kein Wunder, immerhin war es Mittagsruhe. Die übrigen Zimmer der Kinder mussten wohl im anderen Teil des Gebäudes sein, da Eveline in dem Teil, in dem sie ihr Zimmer hatte, noch niemanden zu Gesicht bekommen hatte.
Als Eveline schließlich um die nächste Ecke bog, erkannte sie Christa, die Arme vor der Brust verschränkt und ungeduldig mit der Fußspitze auf den Boden trommelnd.
„Da bist du ja endlich, ich warte bereits seit 15 Minuten auf dich! Hol deine Sachen, dann zeige ich dir dein neues Zimmer.“
Eve konnte sich nicht entscheiden, ob dies nun eher ein Befehl oder eine Anweisung Anweisung, Befehl - eigentlich ja das Gleiche... war, zumindest war zu erkennen, dass Christa keinerlei Widerrede duldete. Doch da Eveline sich keinen Ärger einhandeln wollte, da sich ihr neues Zimmer dann eventuell in Frage stellen würde, nickte sie und betrat ihr Zimmer um ihre Reisetasche zu holen. Zum Glück hatte sie vorhin noch nicht ausgepackt…Wieso die Auslastungspunkte?

„Trödel nicht so!“
Christa schubste sie unsanft den Gang entlang, auch wenn Eve bereits genügend Schwierigkeiten hatte, mit der schweren Reisetasche das Tempo aufrecht zu erhalten. Am liebsten hätte sie der Vertrauensschülerin nun einen passenden Ausdruck an den Kopf geworfen, doch stattdessen hielt sie den Mund und fixierte verbittert den kühlen Fußboden.
Doch kaum waren sie wenige Minuten weitergegangen, hielt Christa sie grob an der Schulter zurück.
„Dein Zimmer.“,Direkte Rede funktioniert wie folgt, jedenfalls, wenn man dein Beispiel hier nimmt: "Dein Zimmer (hier kein PUnkt)", brummte sie unwirsch... brummte sie unwirsch und deutete einige Meter weiter vorn auf eine Tür, ehe sie sich abwandte.
Liebend gerne hätte Eve erneut etwas erwidert, doch schluckte sie ihre Bemerkung doch lieber hinunter und schlenderte den Gang weiter entlang, bis sie vor der Zimmertür stehen blieb. Als sie sich umwandte, erkannte sie gerade noch, wie Christa hoch erhobenen Hauptes um die Ecke verschwand.
Eveline konnte ihren Hass gegen das Mädchen kaum ausdrücken, doch beließ sie es lieber dabei und öffnete die Zimmertür.


Ehm ja, den ersten teil habe ich nicht kommentiert, war schon so genug großes Grinsen hehe, is vielleicht nicht so gründlich, kommt davon, wennd u nicht auf mich wartest großes Grinsen großes Grinsen

Eh ja, ich habe da noch etwas zum ersten teil, was ich noch sagen will.
Das REgelwerk ist ziemlich unprofessionell geschrieben. Also ich denke nicht, dass man in einem Haus, das so streng geführt ist, eine solche Ordnung finden würde... zuviele 'Anschliessend' zuviele ganze Sätze. Solche Ordnungen sind meist stichwortartig, präzise und keine anständigen Sätze. Die Uhrzeiten würde ich zu Anfang also so im Stil:
12:00 - Mittagessen

und so weiter, weisst sicher, was ich meine.

Dann frage ich mich ja, was eine 18-Jährige in einem Waisenhaus zu suchen hat... Schliesslich is sie erwachsen... oder nicht? und die 22 jährige Christa?

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05.06.2006 18:25 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Aii, auf dich hab ich gewartet großes Grinsen
Werd mich heut Abend mal ransetzen und alles verbessern, hab keine Lust jetz alles noch zu rechtfertigen +löl+

Zitat:
Also ich denke nicht, dass man in einem Haus, das so streng geführt ist

In dem Falle würde ich sagen, die Geschichte ist mit absichtlich so übertrieben geschrieben, dass es schon beinahe 'Fantasie' sein könnte, ist aber wirklich Absicht Zunge raus

Mit dem Stil schau ich heut Abend nochmal wie ichs mach xD

Zitat:
Dann frage ich mich ja, was eine 18-Jährige in einem Waisenhaus zu suchen hat... Schliesslich is sie erwachsen... oder nicht? und die 22 jährige Christa?

Das mit Eve habe ich schon gesagt, kommt später, wenn sie abhauen will Zunge raus
Christa is Vertrauensschülerin, sprich sie gehört zu den Vertrauenspersonen, is demnach im Waisenhaus angestellt ^^''

MfG; Fröschii

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05.06.2006 18:44 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
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Cool^^ Die Geschichte gefällt mir super, man kann sich gut in die Personen reinversetzen und die Gefühle nachvollziehen. Super!

Lg, Nadine

P.S. WEITER!!! Zunge raus


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05.06.2006 20:13 HafiGirl ist offline E-Mail an HafiGirl senden Beiträge von HafiGirl suchen Nehmen Sie HafiGirl in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Fröschii
Zitat:
Also ich denke nicht, dass man in einem Haus, das so streng geführt ist

In dem Falle würde ich sagen, die Geschichte ist mit absichtlich so übertrieben geschrieben, dass es schon beinahe 'Fantasie' sein könnte, ist aber wirklich Absicht Zunge raus
MfG; Fröschii


eh das war nicht auf die geschichte allgemeinbezogen sondern nur auf diese Hausordnung, die etwas nachlässig ist

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05.06.2006 20:16 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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²Luthien: Wenn du erlaubst, hab ichs jetzt mal 'nur' im Original geändert großes Grinsen Danke nochmal ^^''
_______________________________

Ich entschuldige mich schonmal für eventuelle Tippfehler, mein Rechtschreibprogramm will nich mehr so recht :/

3 Paar neugierige Augenpaare musterten Eve, als sie ihre Reisetasche ins Zimmer schleppte und die Tür hinter sich schloss.
„Ähm… Hallo.“, murmelte die 18-Jährige und sah sich zögernd um, ehe sie ihre Tasche neben den Schrank stellte.
Eigentlich hatte sie nun eine Begrüßung oder wenigstens etwas anderes erwartet, doch die Mädchen musterten sie wenige Sekunden und schenkten ihre Aufmerksamkeit dann wieder dem Kartenspiel, an welchem sie gerade beteiligt waren. Eve schüttelte nur den Kopf und warf einen raschen Blick zu den 2 Stockbetten an der Wand.
„Welches Bett ist noch frei?“, fragte sie, um überhaupt etwas zu sagen und um die Reaktion der 3 Mädchen zu testen.
Doch anstatt ihr eine wörtliche Antwort zu geben deutete ein hoch gewachsenes Mädchen mit einem braunen Pferdeschwanz auf das obere Bett des eigentlichen Stockbettes. Eveline murmelte etwas Unverständliches und schüttelte gleich darauf den Kopf, ehe sie sich auf die Knie sinken ließ und den Reisverschluss ihrer Reisetasche aufzog. Die Tasche war bis zum Rand gefüllt mit Klamotten, Büchern, CDs und anderen, wichtigen Utensilien, die Eve sich im Laufe der Jahre angeeignet hatte und ohne die sie nicht mehr leben konnte. Zumindest ihrer Meinung nach.
Als sie schließlich eine Tafel Schokolade aus einer der Seitentaschen zog, erregte dies die Aufmerksamkeit eines der Mädchen und sogleich hatten alle 3 ihre Blicke wieder auf Eve gerichtet. Diese kam sich vor wie bei einem Verhör, sodass sie ihre neuen Mitbewohner leicht skeptisch musterte.
„Das ist gegen die Regeln.“, zischte eines der Mädchen leise, jedoch hörte es sich eher wie ein energisches Flüstern an.
„Ja und? Uns sieht doch keiner…“
Kaum hatte Eve zu Ende gesprochen deutete das Mädchen mit dem Pferdeschwanz auf die Ecke über dem Bett. In den ersten Sekunden erkannte Eve dort nichts außer der weißen Wand, doch beim genaueren Hinsehen erkannte sie mehrere schwarze Punkte, die sich als kleine Löcher herausstellten. Kameras?! Das wurde ja immer besser…
Mit einem genervten Kopfschütteln zog sie ihren Pullover aus der Tasche, den sie eigentlich nur im Winter trug, stand wieder auf und kletterte die kleine Leiter zum oberen Bett nach oben. Mit ein paar Reißnägeln, die sie immer in der Hosentasche hatte, befestigte die den Pullover so, dass die Löcher verdeckt waren und demnach konnte sie niemand mehr beobachten.
„Zufrieden?“
Triumphierend stand Eve oben auf dem Bett, wenn auch leicht geduckt, da sie nicht vorhatte sich den Kopf an der Decke zu stoßen, und verschränkte die Arme vor der Brust. Die 3 Mädchen auf dem Boden steckten verstört die Köpfe zusammen und begannen angespannt miteinander zu tuscheln. Währenddessen ließ Eve es sich nicht nehmen, wieder vom Bett zu klettern und es sich neben den Mädchen auf dem Boden bequem zu machen.
Die Große mit dem Pferdeschwanz richtete ihren Blick als erste auf Eveline und musterte sie abschätzend, ehe sie ihr die Hand hinhielt.
„Ester.“, bemerkte sie kurz und knapp und wies kurz darauf auf die beiden Mädchen neben ihr.
„Das sind Noa und Tabea.“
„Eveline, allerdings könnt ihr mich Eve nennen.“
Aufmerksam musterte Eve ihre Mitbewohner. Noa hatte langes, schwarzes Haar ebenso wie sie selbst, eine schlanke Figur und ein gutmütiges Funkeln in den Augen. Tabea dagegen war blond, ebenfalls schlank, jedoch mit einem scheuen Gesichtsausdruck.
„Du bist die Neue, stimmts?“, fragte Ester leise und ließ Eve keine Sekunde aus den Augen.
Diese nickte.
„Ich komme aus Berlin, um es genau auszudrücken. Naja, geboren wurde ich in München, aber als ich meine Eltern im Alter von 4 Jahren bei einem Autounfall verlor, wurde ich nach Berlin ins Waisenhaus gebracht. Und nun bin ich hier.“
Die 3 Mädchen nickten wie auf Befehl, widmeten sich jedoch kurz darauf erneut ihrem Kartenspiel.
„Willst du mitspielen?“
Tabea hielt Eve einen Stapel Karten hin, weigerte sich jedoch, sie anzusehen. Die Schwarzhaarige zögerte einen Augenblick, nickte aber schließlich erfreut und nahm die Karten.
Doch bevor auch nur eine von ihnen eine Karte legen konnte, wurde die Tür aufgestoßen und Frau Kasarch stand im Türrahmen. Ihre verengten Augen verhießen nichts Gutes.
Ester, Tabea und Noa hatten sofort inne gehalten und ihre Blicke verunsichert auf die Sekretärin gerichtet, Eve allerdings kümmerte sich nicht weiter um sie, sondern sah interessiert die Karten durch.
„Wer war das?“
Als Eve spürte, wie die Blicke der 3 Mädchen auf sie gerichtet wurden, hob sie den Kopf und fasste Frau Kasarch ins Visier.
„Wer war was?“, stellte sie als Gegenfrage, wobei an ihrer Stimme zu hören war, dass sie ihre Gegenüber nicht einmal ansatzweise ernstnahm.
„Wer war DAS?“
Das letzte Wort spuckte die Sekretärin förmlich hervor und wies mit einer strengen Handbewegung auf den Pullover an der Wand. Eve schluckte und folgte dem ausgestreckten Zeigefinger von Frau Kasarch.
„Ich war es, Fräulein.“
Ester war aufgestanden, den Kopf gesenkt haltend. Doch sofort schenkte Frau Kasarch der Braunhaarigen ihre Aufmerksamkeit.
„Das hätte ich mir bereits denken können, Ester. Bis morgen schreibst du mir die Hausordnung ab, zweimal!“
„Ja, Fräulein…“
Gerade als Frau Kasarch das Zimmer verlassen wollte, fiel ihr Blick auf die Tafel Schokolade, die Eve versehentlich auf dem Boden liegen gelassen hatte. Eveline schluckte und warf Ester einen raschen Blick zu, wobei sie ihr gebot zu schweigen, da diese erneut ansetzte, alle Schuld auf sich zu nehmen.
„Es tut mir Leid, doch hatte ich diese bereits in der Tasche, bevor ich mich mit den Regeln vertraut gemacht habe und-…“
„Kein aber! Du hättest sie Christa aushändigen sollen! Ebenfalls von dir zweimal die Hausordnung, bis morgen! Und das wird beschlagnahmt.“
Die Sekretärin bückte sich und hob die Tafel Schokolade vom Boden auf, ehe sie mit rauschendem Rock das Zimmer verließ.
Autsch…
Eve wandte sich verunsichert an Ester.
„Danke…“, murmelte sie leise, wobei ihr ein leichtes Lächeln über die Lippen huschte.
„Christa aushändigen… Damit sie noch fetter wird?“
Bei Eves Worten kamen selbst ihre neuen Mitbewohner um ein leichtes Grinsen nicht herum, ehe sie sich zögernde Blicke zuwarfen. Wenigstens hatte Eve nun jemanden gefunden, der nicht ganz so auf der Seite der Lehrer stand wie Bea und Christa es taten.

__________________
    I'm awesome. end of story.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rou: 06.06.2006 15:28.

06.06.2006 10:40 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
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Diamant <3


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wieder ein guter teil, obwohl er nicht so spannend ist, aber es ist ja noch am anfang! Augenzwinkern

freu ich bereits auf den nächsten teil!

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Es ist wie früher. Nur viel besser.

06.06.2006 12:32 -JeSsIcA- ist offline E-Mail an -JeSsIcA- senden Beiträge von -JeSsIcA- suchen Nehmen Sie -JeSsIcA- in Ihre Freundesliste auf
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Wieder mal super Zunge raus +mehr.will+

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06.06.2006 13:43 HafiGirl ist offline E-Mail an HafiGirl senden Beiträge von HafiGirl suchen Nehmen Sie HafiGirl in Ihre Freundesliste auf
Susanne
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Hey, was Neues vom Fröschi großes Grinsen

Ich finds schön geschrieben, aber kennst du "Schattenkinder"? Erinnert mich ganz schön dadran ^^

Zitat:
Original von Fröschii
„Wer war was?“, stellte sie als Gegenfrage, wobei an ihrer Stimme zu hören war, dass sie ihre Gegenüber nicht einmal ansatzweise annahm.


Wie, sie hat ihren Gegenüber angenommen?

Sonst ist mir aber nix aufgefallen Augenzwinkern
06.06.2006 14:48 Susanne ist offline Beiträge von Susanne suchen Nehmen Sie Susanne in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Susanne
Hey, was Neues vom Fröschi großes Grinsen

Ich finds schön geschrieben, aber kennst du "Schattenkinder"? Erinnert mich ganz schön dadran ^^

Zitat:
Original von Fröschii
„Wer war was?“, stellte sie als Gegenfrage, wobei an ihrer Stimme zu hören war, dass sie ihre Gegenüber nicht einmal ansatzweise annahm.


Wie, sie hat ihren Gegenüber angenommen?

Sonst ist mir aber nix aufgefallen Augenzwinkern


Ups, sollte 'ernst nahm' heißen +Verbesser+ Danke ^^''

Schattenkinder? Hab mal Text aufm Buchrücken gelesen, mehr aber nich ^^'' kP um was es da geht .___. xD

Eventuell kommt heut Abend noch was, Frosch geht jetza nämlich ins Kino un kann erst danach weiterschreibn ^.^

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06.06.2006 15:27 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
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Fröööschiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.. du bist spitze +das grad verschlungen hat+ lecker XD

Neee einfach super smile Gefällt mir voll gut! Toller Schreibstil - tolle Story.. weiter söö +auf fortsetzung freu+ smile

bybye ViechZ!
06.06.2006 17:11
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Wann machst du weiter? Zunge raus +mehr.braucht+ Find die Story sooooooo super ...

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06.06.2006 17:29 HafiGirl ist offline E-Mail an HafiGirl senden Beiträge von HafiGirl suchen Nehmen Sie HafiGirl in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Eventuell kommt heut Abend noch was, Frosch geht jetza nämlich ins Kino un kann erst danach weiterschreibn ^.^


[...] Augenzwinkern

- Wegen Nervenzusammenbruch auf Morgen verschoben -


^Doch nich Freude

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rou: 06.06.2006 18:49.

06.06.2006 17:30 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
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+sterb+ Oh nein, jetzt geht Frosch ins Kino und ich sterbe ... rotes Gesicht

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06.06.2006 17:32 HafiGirl ist offline E-Mail an HafiGirl senden Beiträge von HafiGirl suchen Nehmen Sie HafiGirl in Ihre Freundesliste auf
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Neiiin, nich sterben HafiGirl +Knuffz+ Ich eile schon ^^''
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„Könnte mir jetzt einer von Euch erklären, was hier eigentlich los ist? Was hat es mit dem Büro des Rektors auf sich und warum sind hier alle so… so komisch?“
Noa und Ester tauschten verunsicherte Blicke zu, ehe Noa letztlich das Wort ergriff.
„Wenn du versprichst es niemandem zu sagen, erklären wir dir alles. Aber dafür müssen wir an einen anderen Ort, hier ist es zu gefährlich.“
Ester hatte Tabea inzwischen zugenickt und die beiden hatten sich daran gemacht, den hölzernen Schrank auf die Seite zu schieben. Da dieser nicht sonderlich groß war, war dies kein Problem für die beiden. Hinter dem Schrank erstreckte sich wie im gesamten Zimmer sonst auch eine weiße Wand, allerdings war ein Stück davon mit einem weißen Tuch verdeckt.
Tabea ging zögernd zur Zimmertür und öffnete sie, woraufhin sie vorsichtig nach links und rechts lugte und Ester letztlich ein Zeichen gab, dass der Gang frei war.
„Komm mit.“, stieß Ester leise hervor, ehe sie Eve am Handgelenk umfasste und mit sich zog, auf die Wand zu. Sie schob das Tuch beiseite, wobei ein kleiner, silberner Ring zum Vorschein kam, der an der Wand angebracht war.
Zu Evelines Erstaunen zog sie damit eine Tür auf, die in der Wand eingebracht war. Die Schwarzhaarige kam nicht umhin, in den dunklen Gang zu starren, der sich ihr offenbarte. Doch blieb ihr keine Zeit, irgendetwas zu hinterfragen, da Tabea sie unsanft in den Tunnel drängte.
„Christa kommt!“, bemerkte sie unruhig und schob Eve weiter.
Die 18-Jährige musste sich bücken um überhaupt vorwärts zu kommen. Vor ihr kroch Ester auf allen Vieren durch die Dunkelheit, hinter ihr Tabea und Noa. Da Noa die Letzte war, schloss sie die Zimmertür und auch die Tür an der Wand, ehe alle vier in der Dunkelheit verharrten.
Sie hörten Christas Schritte ganz deutlich, doch zu ihrer Erleichterung wurden sie auch schnell wieder leise, was zeigte, dass sie an ihrem Zimmer vorbeigegangen war.
Ester gebot Eve erneut ihr zu folgen und weiter suchten sie sich einen Weg durch die endlos wirkende Dunkelheit, ehe wenige Minuten der Gang immer breiter und höher wurde.
Letztendlich standen alle vier in einer Art unterirdischer Höhle. Ester zog zwei Kerzen aus der Hosentasche und entzündete sie mit einem Streichholz. Eine davon reichte sie Eve, die andere Kerze behielt sie selbst.
„Wo sind wir?“
Evelines Stimme hallte mehrmals in dem Höhlensystem wieder, doch dank des Kerzenlichts konnte sie die übrigen 3 ganz genau erkennen.
„Hinter dem Waisenhaus um genau zu sein. Wir haben den Tunnel vor wenigen Jahren entdeckt und halten seitdem unsere Treffen hier ab. Früher waren dies hier Katakomben, aber der restliche Teil ist fast gänzlich verschüttet und als das Kloster abgerissen wurde, wurde das Waisenhaus gebaut. Aber dazu später mehr, erstmal ist es wichtig, dass du verstehst, was sich hier eigentlich abspielt.“
Erneut gebot Ester Eve zu folgen, wobei sie das Mädchen mit einer knappen Handbewegung auf einige Holzkisten am Boden aufmerksam machte. Die 4 setzten sich im Sitzkreis zueinander und Ester begann zu erzählen:
“Von außen scheint dieses Gebäude wie ein völlig normales Waisenhaus, zumindest denken das die übrigen Bürger der Stadt. Wir dachten es auch anfangs, bis Tabea versehentlich gegen die Regeln verstieß. Sie war damals erst 13 wie wir alle. Jedenfalls: Ihr Bruder, der zu der Zeit in einer Pflegefamilie lebte, schickte ihr ein Päckchen mit einigen Süßigkeiten und einem Taschenmesser. Allerdings hat Frau Kasarch ihr die beiden Dinge sofort wieder abgenommen. Doch zu dieser Zeit war noch nicht sonderlich gut Kirschen essen mit Tabea, sie hatte sich fest vorgenommen wieder an das Messer zu kommen und eines Nachts schlich sie sich in das Sekretariat. Zu ihrem Unglück wurde sie von Christa erwischt und ins Büro des Rektors gebracht. Für einige Tage blieb uns von ihr nur das Taschenmesser, aber nach knapp einer Woche kam Tabea wieder zu uns. Schweigsam und vollkommen verstört. Bis heute wissen wir nicht genau, was sich im Büro des Rektors zugetragen hat, aber es war stark genug um ein Mädchen unterzukriegen, dass damals mehr Mut hatte als das gesamte Waisenhaus zusammen.“
Ester machte eine kurze Pause und warf Tabea einen mitleidigen Blick zu. Das junge Mädchen hatte den Blick gesenkt, hörte jedoch trotz allem aufmerksam zu.
„Wie wir immer wieder zwischendurch erfahren haben, blieb es nicht bei Tabea, immer und immer wieder wurden Kinder ins Büro des Rektors gerufen. Manche kamen nach einer Woche zurück, manche erst nach einem Monat. Und manche Kinder kamen bis heute nicht wieder. Allerdings sind wir 3 – Oder besser gesagt 4 – Die einzigen, die davon wissen. Die anderen Kinder haben sich alle einschüchtern lassen von den Lehrern und Vertrauensschülern.“
Ein eisiger Windhauch schien sich um Eves Kehle zu legen, als die Schwarzhaarige schluckte und Ester keine Sekunde aus den Augen ließ. Diese nickte nur stumm und sah nun ebenfalls zu Boden.
Eve fragte sich derzeit wirklich, ob das alles vielleicht doch nur ein schlechter Scherz oder harte Realität war. Doch warum sollten die drei Mädchen sie anlügen? Sicherlich würden nicht alle im Waisenhaus für sie Theater spielen, nur um ihr Angst einzujagen.
„Und… Was genau habt ihr nun vor?“
„Wir 4 sind in einem Zimmer, in welchem nur wenige Tage bevor wir eingezogen sind, ein Mädchen gewohnt hat. Allerdings ist uns von diesem Mädchen nur ein Tagebuch geblieben, doch weißt dieses darauf hin, dass Tabea nicht die erste war, der so etwas angetan wurde. Wenn das alles kein Scherz ist, dann zieht sich das bereits über mehrere Jahre hin. Und wir haben vor es ans Licht zu bringen, egal wie.“
Ester nickte erneut, ehe sie sich seufzend durch die Haare fuhr. Diese kleine Erklärung hatte ihr nun wirklich geholfen…
„Angenommen wir hätten eine Möglichkeit, uns würde nichts im Wege stehen. Wie wollt ihr das ans Licht bringen?“, fragte sie schließlich, wobei sie Ester erneut fest ins Visier fasste.
Dieser lag ein selbstgefälliges Lächeln auf den Lippen und ein deutliches Funkeln in ihren braunen Augen verriet, dass dies nicht ausweglos schien.
„Im Tagebuch des Mädchens, das außerdem Tizia hieß, ist auf der letzten Seite ein Bauplan dieses Gebäudes eingeklebt. Noa und ich haben in mehreren Nächten nach dem Raum gesucht, der mir einem roten Kreuz markiert ist, allerdings haben wir ihn nicht gefunden, es gibt ihn einfach nicht mehr. Wir vermuten, dass wir dort hinein müssen, um die Antwort zu finden. Tizia wusste etwas und genau deswegen wurde sie umgebracht.“
„Umgebracht…?“
„Wir vermuten es… Außerdem lag dieser Zettel zwischen den Seiten des Tagebuchs, kannst du dir einen Reim darauf machen?“
Ester zog zögernd ein kleines Stück Papier aus der Hosentasche und gab es Eveline. Diese musterte den Fetzen für wenige Sekunden.
In verschlungenen Buchstaben stand dort folgender Text:
Fear.com
„Hört sich an wie eine Internetadresse.“
Ester nickte und ließ den Zettel wieder in ihrer Hosentasche verschwinden.
„Wir wissen noch nicht, zu was sie dient, allerdings haben wir vor es herauszufinden. Aber dazu müssten wir das Waisenhaus verlassen, da wir hier keine Computer haben und mit einem Lehrer im Schlepptau können wir danach auch nicht suchen, vielleicht bedeutet es etwas.“
Eveline überlegte einen Moment, ehe ihr ein rettender Gedanke kam.
„Ich könnte einen meiner Freunde anrufen, im Waisenhaus aus dem ich herkomme gibt es Computer und man darf sie ohne Aufsicht verwenden.“
Ester winkte diesen Vorschlag mit einer knappen Handbewegung ab.
„Die Telefonate werden alle abgehört, schlag dir das aus dem Kopf.“

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rou: 06.06.2006 18:59.

06.06.2006 18:49 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
Shanefan1991
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Muh? Fröschii, du killst mich noch vor Spannung, weist du das? XD

Also mir fällt konkret nichts ein, was irgendwie nach Kritik richt, aber Lob:
Toller Schreibstil, tolle Idee [das mit der Adresse: Wär ich nie drauf gekommen XD +doof binz+ echt toll!] und auch toll umgesetzt smile !

bybye VIechZ! [Lübe dir..!
06.06.2006 18:57
Friederike Friederike ist weiblich
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Ich hab bis jetzt auch alles gelesen und ich bin echt gespannt, wies weiter geht. Es ist super spannend und bis auf ein paar Holpler echt gut geschrieben! Also weiter so, Fröschii großes Grinsen großes Grinsen

Aber wehe du hörst auf, bevor ich weiß, was es mit dieser Internetadresse auf sich hat! Freude Zunge raus

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u.a. mit dem Stempelhengst Diamond Hero, dem Vivaldi-Sohn Voll Okay GV und Lissabons Wunderkind ZL.

06.06.2006 19:15 Friederike ist offline E-Mail an Friederike senden Homepage von Friederike Beiträge von Friederike suchen Nehmen Sie Friederike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Friederike in Ihre Kontaktliste ein
.Creya
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Ich finde die geschichte hammer

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06.06.2006 19:17 .Creya ist offline E-Mail an .Creya senden Beiträge von .Creya suchen Nehmen Sie .Creya in Ihre Freundesliste auf
-JeSsIcA- -JeSsIcA- ist weiblich
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super!!! toll geschrieben!!!
ich will weiterlesen!!!! Augenzwinkern

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Es ist wie früher. Nur viel besser.

06.06.2006 21:48 -JeSsIcA- ist offline E-Mail an -JeSsIcA- senden Beiträge von -JeSsIcA- suchen Nehmen Sie -JeSsIcA- in Ihre Freundesliste auf
Susanne
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Zitat:
Original von Fröschii
Ester gebot Eve erneut ihr zu folgen[...]
Erneut gebot Ester Eve zu folgen,


ist zwar ziemlich viel Platz dazwischen, aber irgendwie ists mir trotzdem aufgefallen fröhlich

Zitat:
Allerdings sind wir 3 – Oder besser gesagt 4 – Die einzigen, die davon wissen.


und Bea?

Zitat:
„Im Tagebuch des Mädchens, das außerdem Tizia hieß, ist auf der letzten Seite ein Bauplan dieses Gebäudes eingeklebt.


außerdem klingt hier komisch find ich... ich würd übrigens oder so was schreiben Augenzwinkern

Ansonsten echt kuhl, ist total spannend großes Grinsen
06.06.2006 22:16 Susanne ist offline Beiträge von Susanne suchen Nehmen Sie Susanne in Ihre Freundesliste auf
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