 Eine unerwartete Liebe/abgeschlossen |
.:Vicky:.
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„Das ist eben unklar. Meine Schwester und ich bleiben bei Mum und die ist arbeitslos. Es ist ihr egal wohin wir ziehen. Wo wir gerade eine Wohnung finden.“, antwortete ich auf seine Frage. Ich vergrub mein Kopf tief in ihn hinein und er begann mich am Rücken zu streicheln. Langsam beruhigte ich mich wieder. Kai konnte wirklich lieb sein. Wenn ich in seinen Armen lag, fühlte ich mich geborgen.
Kai sah mich an und fragte: „Geht´s wieder?“ Ich nickte und legte mein Kopf auf seine Schulter. Vorsichtig nahm er meine Hand. Ich fühlte mich schwach.
Meine Augen waren geschlossen und meine Gestalt war entspannt. Ich konnte es fast spüren wie Kai mich beobachtete. Seine Hand fuhr sanft über meinem Kopf. Ein leichtes Lächeln war auch meinem Gesicht zu sehen. „Du siehst richtig süß aus, wenn du die Augen geschlossen hast.“, sagte Kai.
Beide zuckten zusammen. Ich hörte Stimmen von unten und Schlüsselgeklimper. Meine Eltern waren wieder da. Kai sah mich fragend an. Ich hatte ihm gesagt, dass wir die ganze Zeit allein wären. Ich zuckte mit den Schultern und sagte entschuldigend: „Ich weiß auch nicht, warum sie wieder da sind.
„Elen bist du da? Wir haben dir etwas mitgebracht!“, hörte ich meine Mum von unten rufen. Ich stand auf und ging zur Tür, öffnete sie und rief: „Ja, ich bin da. Was habt ihr mitgebracht?“ Ich klang gestresst, obwohl ich schon ein bisschen neugierig war. „Komm runter, dann zeigen wir´s dir.“, rief Mum. Schnell sagte ich zu Kai, er solle kurz warten und dann lief ich die Treppe runter. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Das gab es doch nicht. Mum hielt ein kleines Labradorwelpen auf den Arm. Es trug eine rote Schleife um den Hals, damit sah das Welpen viel süßer aus. Ich sah in die süßen kleinen Augen des Hundes und es sah mich an und bellte erfreut. „Ist der Hund…..für mich?“, fragte ich erstaunt. „Ja, natürlich ist er für dich. Du bekommst ja immer die besten Geschenke.“, schnauzte Anne wieder mal. „Stimmt doch gar nicht.“, meinte Dad. „Du hast den Fernseher und den DVD-player. Sie dafür hat den Hund.“ Stolz nahm ich den Jüngling auf den Arm und bedankte mich bei meinen Eltern. Dann drehte ich mich um und ging vorsichtig die Treppe nach oben in mein Zimmer. Ich musste lachen, als ich sah, dass Kai verdutzt aus meiner Zimmertür schaute. „Haben deine Eltern dir den Hund mitgebracht?“, fragte er ungläubig. Ich nickte und mein Geschenk bellte. Zu dritt gingen wir in mein Zimmer und ließen uns auf der Couch nieder. „Und wie heißt der jetzt?“, fragte Kai und streichelte sie ein wenig. „Ich habe noch keinen Namen für sie, aber wie wär´s mit Mona?“ Kai sah mich entsetzt an: „Das ist doch nicht dein ernst? Ich wäre für Lusi.“ „Dieser Name gefällt mir auch nicht. Wie wäre denn für Aisha!“, schlug ich vor und der Hund bellte zustimmend. „Der Name gefällt mir auch“, meinte Kai. Also hieß sie Aisha.
Aisha fing an auf dem Sofa herum zu hüpfen und zu bellen. Kai und ich mussten lachen.
Er musste gehen. Also brachte ich ihn zur Tür, wo ich ihn verabschiedete. Mit einem flüchtigen Blick zur Küche gab er mir einen kurzen Abschiedskuss und ging zur Tür hinaus. Ich drehte mich um und wollte ins Zimmer gehen, aber da stand schon meine Schwester und rief durchs ganze Haus: „Elen hat einen Freund!!!“ Grinsend rannte sie in die Küche. Schnell lief ich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir zu. Nur wenig später, wie erwartet, klopfte es an der Tür. Während ich meine Mum durch die Tür rufen hörte, versuchte ich nichts zu sagen oder eine Geräuschquelle auszulösen. Das war schwer, weil Aisha noch im Zimmer war und immer wieder gerne bellte, aber wenn ich ihr die Schnauze zu halte, dann fängt sie das Winseln an.
Endlich ging Mum wieder von der Tür und ich holte wieder tief Luft. Langsam ließ ich mich neben Aisha auf die Couch sinken. Jetzt kam mir wieder der Umzug in den Kopf. In ein paar Tagen sollten wir umziehen. Was würde dann aus Kai und mir werden?
Der Tag des Umzugs rückte immer näher. Wir zogen in die Gegend und verließen die Stadt nicht. Gerade waren Kai und ich dabei, meinen Kleiderschrank und mein gesamtes Zimmer auszuräumen. Aisha sah uns belustigt zu. Wir drei hatten viel Spaß, weil wir ab und zu eine kleine Kissenschlacht machten. Später nahm sich Kai meine Couch vor. Er wollte die ganzen Kissen in eine Kiste packen. Da es so viele waren, beeilte er sich extrem. Als wir fertig waren ließen wir uns erschöpft aufs Sofa fallen.
Nach einer Zeit, merkte ich, dass irgendetwas fehlte. Aber was? Lange dachte ich nach, was es sein könnte, aber es wollte mir einfach nicht einfallen. Also hörte ich auf zu überlegen und lehnte mich wieder an Kai, der mich dann fragte: „Was ist denn los?“ „Ich habe das Gefühl, irgendwas fehlt. Und ich finde es so furchtbar still hier als sonst. Aber die Musik hatte ich total selten an.“
Plötzlich sprang ich auf und schaute auf die Couch. Kai sah mich fragend an. „Wo ist Aisha?“, fragte ich. „Keine Ahnung.“, antwortete er. Verzweifelt suchte ich überall nach ihr. Ab und zu bekam ich auch Tränen in die Augen. Das konnte doch nicht sein. Wo war sie? Ich wollte gerade aufgeben und mich verzweifelt in die Ecke setzen, als ich plötzlich ein knurren und bellen hörte, das nicht erfreulich klang. Ich stand auf und lief zu Kai, der Aisha in der Hand hielt und sie wieder in die Kiste zurück fallen ließ. Aisha knurrte weiter. Vorsichtig hob ich sie aus der Kiste und hielt sie im Arm als ich ihn fragte: „Wo hast du sie gefunden?“ „Ich hatte sie ausversehen in die Kiste samt Kissen geschmissen.“, sagte er und grinste.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von .:Vicky:.: 07.10.2006 14:48.
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04.06.2006 09:48 |
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Pony-Elisabeth
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gefällt mir,ist zwar ein bissl verwirrend aber sonst gut 
ein paar grammatische fehler hast du gemacht,sind aber jetzt nicht so schlimm....
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04.06.2006 10:13 |
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.:Vicky:.
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Jo find ich auch! Du hast nun zwei fans. wir wollen noch mehr
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04.06.2006 10:51 |
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.:Vicky:.
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Jaja, schon gut. Der nächste Teil kommt ja so bald wie möglich. Muss erst überlegungen machen, wie das jetzt weiter geht!
und dann das alles zusammen zu hängen ist auch nicht leicht!
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04.06.2006 10:54 |
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.:Vicky:.
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„Deshalb ist sie jetzt auch so wütend auf mich.“ Beruhigend sprach ich zu Aisha: „Ich pass auf, dass der böse Kai dir nichts mehr tut!“ Kai fing das lachen an und ich musste auch lachen. Aisha hörte auf zu knurren und zu bellen und wedelte stattdessen zufrieden mit dem Schwanz und sah mich liebevoll an.
Von zwei Wochen Ferien war eine schon vorbei. Endlich sitze ich auf meiner Couch in meinem neuen Zimmer. Mein Zimmer war im Keller und hatte sogar ein Zugang zu einer Terrasse. Dort führte eine weitere Treppe zu einer größeren Terrasse. Neben mir lag Aisha und schlief tief und fest. Plötzlich klingelte das Telefon und ich rannte ins Treppenhaus um abzunehmen. Am anderen Ende der Leitung hörte ich eine raue tiefe Stimme: „Sie hätten nicht abheben dürfen!“ und legte auf. Ich bekam Angst. Warum hätte ich nicht abheben dürfen. Mit zitternden Händen legte ich auf. Irgendwas muss doch jetzt passiert sein? Langsam drehte ich mich um. Mir stockte der Atem. Meine Terrassentür stand weit offen und Aisha lag nicht mehr auf der Couch. Schnell drehte ich mich wieder zum Telefon und wollte Kai anrufen, aber die Leitung war tot. Ich brach in Tränen aus und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten und brach zusammen. Dann viel mir mein Handy ein. Mit Tränenverströmten Gesicht kroch ich zu meinem Handy und wählte Kais Nummer. Dann der nächste schock. Ich hatte kein Geld mehr auf meinem Handy und der Akku war vollkommen leer. Es ging einfach aus. Was jetzt? Ich weinte und weinte. Meine Tränen liefen wie ein Wasserfall. Um mich abzulenken, wollte ich den Fernseher anmachen. Aber er ging nicht an. Dann machte ich das Licht an. Aber das ging auch nicht. Irgendjemand hatte die Sicherung rausgestellt. Denn in den benachbarten Häusern sah ich Licht brennen. Mit mühe schleppte ich mich zu meine Couch und schlief unter Tränen ein.
„Elen, wach auf!“, ich hörte, wie meine Mum verzweifelt versuchte, mich zu wecken. Langsam öffnete ich die Augen. Dann sprang ich auf und fiel ihr um den Hals. Ich war so froh, dass sie wieder da waren. „Was ist los?“, fragte sie besorgt und sah mich an. „Und wo ist Aisha?“
Langsam und mit vielen Pausen erzählte ich, was passiert war. Meine Schwester stand im Türrahmen und hörte zu. Als ich endlich fertig war und zu Anne sah, sah ich eine Träne auf ihrer Wange. Sie weinte.
Langsam kam sie auf uns zu und setzte sich neben mich. Ich umarmte sie fest und sie ebenfalls. „Wie konnte das passieren? Siehst du Mum. Wir brauchen auch Schnurlose Telefone! Jetzt ist Aisha weg.“, schrie sie. Nicht aus Wut oder schlechte Laune. Ich spürte, dass sie Angst hatte. Genau wie ich. Ich glaubte, dass das nur der Anfang war und vielleicht noch mehr kommen würde. Vielleicht verschwinde ich ja irgendwann. Meine Angst stieg und ich zitterte leicht, als wäre mir kalt, aber mir war heiß.
Sanft nahm Mum uns in die Arme.
Später, etwa nach einer Stunde, ging die Leitung wieder und ich rief Kai an. Er meinte, er komme schnell rüber. Er wusste nicht, was los war. Aber er musste etwas bemerkt haben, denn seine Stimme klang am Telefon besorgt.
Ich saß weinend auf meinem Sofa und plötzlich klopfte es an der Scheibe der Terrassentür. Ich schrak hoch. Wer konnte es sein. Ich traute mich nicht umzudrehen vor lauter Angst. Dann hörte ich eine Stimme. Ich drehte mich um. Kai stand da und ich machte ihm auf. Erleichtert fiel ich ihm um den Hals. Kai fragte: „Was ist los? Ich habe versucht dich anzurufen, aber es hieß, es gäbe kein Anschluss!“ Seine Stimme klang so besorgt, dass ich ihn am liebsten trösten würde und ihm sagen, dass alles in Ordnung sei. Aber es war nichts in Ordnung. Langsam und ausführlich erzählte ich im die Story. Daraufhin nahm er mich behutsam in die Arme.
„Es wird sicher wieder alles gut. Komm, frische Luft tut dir sicher gut.“ Als wir draußen einen Spaziergang machten, versuchte er vergeblich mich zum lachen zu bringen. Plötzlich blieb ich stehen. Ich atmete kaum. „Was ist?“, fragte Kai, als er merkte, dass ich nicht mehr mitging. Ich zeigte auf den Wagen. Ich bekam kein Wort mehr raus. Kai wischte mir eine Träne von der Wange und umarmte mich tröstend. Er konnte so lieb sein.
„Anike, ich hab es dir doch schon erklärt!“, stritt sich Kai wieder mal mit ihr. Sie versuchte immer noch an ihn ranzukommen. Langsam bekam ich Angst, dass sie es wirklich schaffen könnte. Aber Kai lies es nicht zu.
Was war jetzt los? Anike hatte Kai ziemlich wütend gemacht. Aber wie und mit was? Ich konnte nur einige Sätze auffischen. Das klang nicht erfreulich. Manchmal sagte er Sachen, wo ich lachen musste, auch wenn es nicht zum lachen war. Später kam Kai und ich fragte: „Was war jetzt los?“ „Ach, das übliche.“, sagte Kai und grinste nicht einmal. Das war also nicht das Übliche. Ich werde herausbekommen, was ihn so aufgeregt hat.
Später zu Hause waren Kai und ich alleine. Er war so seltsam schweigsam. Ich bekam Angst, dass irgendwas war, dass ihn vielleicht verletzte. Also fragte ich: „Es war nicht das Übliche wie gestern. Habe ich Recht? Mit mir kannst du über alles reden. Das weißt du doch.“ „JA ich weiß. Aber es ist nicht so ernsthaftes, dass man darüber reden sollte.“ „Schon ok. Wollte nur helfen. „ Ich weiß ja, süße.“ Er zwang sich zu lächeln. Dann kam er näher um mich zu küssen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .:Vicky:.: 07.10.2006 14:49.
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06.06.2006 11:42 |
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Pony-Elisabeth
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ist zwar kurz aber fein xD.....gefällt mir
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06.06.2006 11:55 |
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.:Vicky:.
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Plötzlich hob er mich hoch und schmiss mich aufs Bett. Dann schmiss er sich dazu und begann mich zu streicheln. „Ich weiß, du bist grad nicht in der Laune, wegen Aisha, aber wollen wir uns trotzdem einen schönen Abend machen?“, fragte er später. Ich nickte und lächelte leicht. Mit ihm waren die Abende klasse. „Und was machen wir?“ „Keine Ahnung! Filmabend und danach ein bisschen kuscheln?!“, er hatte Ideen. Mir fiel aber eine bessere ein, bei der er auch gleich einverstanden war: „Wie wär´s mit schwimmen. Es gibt doch ein Außenbad. Im dunkeln finde ich es immer so schön.“ „Ja ok.“ Kai fuhr nach Hause und holte seine Badesachen. Ich packte sie ebenfalls zusammen. Währenddessen kamen mir so Vorstellungen der Zukunft wie es sein würde. Aber ich wurde aus meinen Gedanken gezogen, als es an der Tür klingelte. Was, dachte ich. Jetzt schon da. Ich muss lange geträumt haben. Schnell packte ich meine sieben Sachen und rannte zur Tür. Meine Mum hatte bereits die Tür geöffnet und Kai wartete auf mich. „Sorry, habe geträumt.“, ein schräges Lächeln war zu sehen.
Auf dem Weg zum Schwimmbad hielt er eine Rede über seine Liebe zu mir. Ich konnte mich nicht mehr halten vor lachen. Das war so zum lachen und nebenbei auch noch die Wahrheit. Was will man nicht anders an einem Freund.
Als wir dann draußen im Salzwasser lagen fragte er mich: „ Früher bist du immer vor mir weggelaufen und heute fällst du mir in die Arme.“, er kam nicht weiter. „Soll das heißen, das war nur ein Versuch, ob ich es heute zulasse? Spinnst du?“, ich schnauzte ihn an. So was gab es doch nicht. Erst ein Bericht über seine Gefühle und dann kam raus, dass das alles nur Verarsche ist. Ohne mich. Schnell stand ich auf und ging mich umziehen. Auf dem nach Hause weg nahm ich den Bus. Wollte Kai heute nicht mehr sehen. Hoffentlich hatte er ein schlechtes Gewissen. Ich wollte einfach nicht glauben, was gerade passiert war.
Die Nacht blieb ich lange wach. Musste immer wieder an den gestrigen Tag denken. Vielleicht war es ja auch nur aus Neugierde. Ich werde ihn Morgen anrufen und mit ihm reden. Nein. Das war seine Aufgabe. Er hat mich verletzt und ich nicht ihn.
Die Ferien waren vorbei und ich habe sämtliche Anrufe der Vergangenen Tage von Kai abgewährt. Was er wohl in der Schule sagen würde. Hoffentlich entschuldigt er sich.
„Guten Morgen!“ „Guten Morgen, Herr Strauß. Jetzt hatten wir Mathe und eine neue Mitschülerin bekamen wir auch noch. Ihr Name war Branwen. Wieder schrieben wir eine Klassenarbeit und ich hatte nicht gelernt. Aber Moment mal. Seit wann schreibt er eine Klassenarbeit direkt nach den Ferien? Das wurde mir später aufgeklärt. „So. Keine Angst. Diese Arbeit wird nicht benotet. Es war nur eine Übung für euch und ich sehe was euch noch hängen geblieben ist.“ Ich war erleichtert. Auch wenn es benotet worden ist, hätte ich nichts zu befürchten. Denn fast alles wusste ich. Kai sicher auch. Schon wieder. Ich wollte doch nicht an ihn denken. Still stand ich in der Ecke und sah auf meine Schuhe und fühlte mich beobachtet. Als ich aufsah, sah ich. Wie Kai mich traurig ansah und in den Armen von Branwen lag. Das gab mir den Rest. Am ersten Tag in ihren Armen. Er musste sie gekannt haben. Wieder kamen mir Zweifel, dass ich mich geirrt habe. Wer war sie? Waren sie nur gute Freunde oder wirklich fest zusammen.
Schnell sah ich weg und ging. Ich merkte, wie sich Tränen in meine Augen bildeten. Genau jetzt bräuchte ich eine gute Freundin, die mir halt gibt. Wieso musste das alles mir passieren? Im Unterricht passte ich nicht auf, weil ich mit Gedanken sonst wo war, nur nicht da, wo ich sein sollte. Hoffentlich schreiben wir morgen nichts, dachte ich in mich rein.
Zu Hause schrieb ich mir meine Gedanken auf:
Meine Gedanken drehen sich in meinem Kopf. Ich weiß nicht was ich denken soll, weiß nicht was ich tun soll. Komm auf falsche Gedanken. Erst Aisha, dann Kai. Was würde ich als nächstes verlieren? Vielleicht mich selbst? Oder meine Schwester?
Meine Schwester. Genau. Zu ihr musste ich gehen, um mich auszureden, damit es mir besser ging. Mist, sie war ja gar nicht daheim. Was jetzt? Wieder kamen Tränen. Wie wär´s, wenn ich mich ausschlafe und mich morgen krank stelle? , dachte ich. Das tat ich auch.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von .:Vicky:.: 07.10.2006 14:50.
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06.06.2006 17:02 |
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Pony-Elisabeth
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find den teil gut......mehr......
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06.06.2006 20:31 |
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gioenu
Marco I Love You!!! <3
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gefällt mir super! umbnedingt weiterschreiben!
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06.06.2006 21:44 |
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"Sarah Connor"
» Flowertime..
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WoW hast einen neuen Fan *gg*
gefällt mir gut, erinnert mich an mich^^
Schreib ruhig weiter, der Schreibstil ist cool, und leicht zu lesen deshalb:
| Dateianhang: |
 Fan.png (63,30 KB, 170 mal heruntergeladen)
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06.06.2006 21:58 |
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Luthien
Polly Perle
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Hab das jetzt mit Müh und Not mal durchgelesen (weil du es ja wolltest)
| Zitat: |
| Plötzlich hielt ich inne und machte den Fernseher lauter. Ich konnte es nicht fassen. Anike war in den Live Nachrichten und lästerte über mich ab. Ihr Vater hatte beim Lotto die volle Summe gewonnen und jetzt behauptete sie angeberisch, dass sie die Lottozahlen geträumt haben soll und die Zettel für ihren Vater ausgefüllt habe. Dann sagte sie, dass sie mal eine Freundin hatte, die sie immer im Stich gelassen hat, während sie zu Hause immer ärger wegen den schlechten Noten hatte. |
sorry, aber was soll dieser Abschnitt bitte sehr? Das ist ja erstens ein ziemlich unglaubwürdiger zufall und dann ist es noch viel unglaublicher, dass ein mädchen, deren Vater im Lotto gewinnt, über die beste Freundin ablästert. Hallo zusammenhang? Und am allerwenigsten glaubhaft ist, dass ein Sender das übertragen würde.
Ja, zum Rest der GEschichte.
Erstens sind die Teile viel zu kurz, da kommt man nicht in die Geschichte rein, ganz und gar nicht!
Dann ist alles nur so angerissen... Mit dem MAterial könntest du vier oder fünf mal mehr geschrieben haben! Du solltest dir zeit lassen, einen Gedanken mal zuende gehen und deinen Personen vor allem mal ein wenig Charakter und Gefühle geben, was beides null vorhanden ist. Die Mutter heisst mutter der Vater Dad(was ich fürchterlich finde)
Die schwester ist 'mies' was irgendwie total komisch wirkt, wenn sie dann die hauptperson umarmt.
und die Ich person hat sowieso keinen charakter und auch keine gefühle...
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Nix zu sagen 
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07.06.2006 14:22 |
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.:Vicky:.
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„Mum, ich fühl mich nicht gut.“, sagte ich, als sie mich am nächsten Tag aus dem Bett holte. „Was fehlt dir denn süße Maus?“ Sie klang besorgt. Wahrscheinlich glaubt sie mir den Mist auch noch. Ich war ja auch zu alt, um so was daher zu erfinden, um der Schule auszuweichen. Aber war es eine Gute Idee, so den Problemen auszuweichen? „Kopfschmerzen und Halsschmerzen.“ „Wie wär´s, wenn du heute daheim bleibst und wir gehen nach dem Essen gleich zum Arzt?“ Ich nickte. Auch wenn ich genau das nicht wollte. Vor die Türe gehen.
Der Arzt konnte keine Krankheiten oder Viren finden und Mum sah mich enttäuscht an. „Übelkeit braucht kein Auslöser, den man sehen kann. Mit was auch immer. Genauso wenig Kopfschmerzen!“, versuchte ich mich rauszureden. Das klappte sogar. Den der Arzt entgegnete: „Das stimmt allerdings. Ich würde sie erstmal zu Hause lassen und sie sollte viel trinken und schlafen. Tief durchatmen nicht vergessen!“ Er war meine Rettung. Eifrig nickte ich und trank Daheim ganz viel und schlief um ja kein aufsehen zu erregen, dass mir gar nichts fehlte.
Am Nachmittag erwartete mich ein überraschender Anruf. „Elen! Telefon für dich!“, rief meine Mum von oben. Wer konnte das sein? „Hallo?“ Ich erstarrte, als ich die bekannte Stimme hörte. Kai. „Hey Elen. Geht´s dir wieder gut? Kommst du morgen?“ Er klang besorgt. Sicher spielte er es nur vor. „Ja, es geht mir besser und komme morgen wieder. Wieso eigentlich so besorgt? Was ist mit deiner Branwen? Hat sie dich sitzen gelassen?“ „Was? Du denkst doch nicht….“ Weiter kam er nicht, weil ich einfach auflegte. Ich will nichts hören. Keine Ausreden.
Am nächsten Tag kam Kai wie erwartet zu mir. „Hey Elen.“, er wollte weiter reden, aber ich unterbrach ihn: „Lass mich in Ruhe!“, und ging. Natürlich sah ich nicht zurück. Aber ich wusste, wie jetzt diese Branwen zu Kai kam.
Wie konnte er so was tun? Wahrscheinlich hatte ich mich auch geirrt, dass er wegen mir kam. Oder mir wieder hinter her rannte. Wieder konnte ich mich im Unterricht nicht konzentrieren. In der Pause sah ich zu, wie Branwen mit Kai sprach. Hätte gerne gewusst, was sie da redeten. Aber was solls. Sicher machte er ihr wieder ein Liebesantrag, so wie er es mir gemacht hat und lässt sie dann sausen. Jetzt traute ich Kai ja alles zu.
Später kam Branwen selbst zu mir: „Hey Elen.“ „Was ist?“, schnauzte ich sie an. „Hey, beruhig dich mal. Sicher denkst du jetzt, dass Kai und ich…“ „Das denke ich nicht, das ist sicher so.“ „Denk bitte nichts Falsches. Kai hat mir das mit dem Schwimmbad erzählt. Du hättest nicht gleich ausflippen sollen. So macht man doch nur alles kaputt.“ „Willst du mir jetzt weiß machen, was ich hätte sein lassen sollen?“ „Nein. Aber..“ „Nichts aber. Geh doch zu deinem Kai!“ „Kai sehe ich oft genug.“ „Ach stimmt ja.“ „Weil er mein Bruder ist!“ Ich sah sie an: „Dein Bruder?“ „Ja, mein Bruder.“ Sie lächelte. Das wusste ich nicht. „Kai hatte nie gesagt, dass er eine Schwester hat. Das wusste ich nicht.“ „Macht nichts. Jetzt weißt du´s.“ Ich nickte. Sah zu Kai der hoffnungsvoll zu uns schaute. Wieder Tränen. Wie konnte ich nur so dumm sein. Langsam standen Branwen und ich auf und gingen zu Kai. Dort angekommen fiel ich ihm um den Hals: „Es tut mir leid. Ich wusste nicht.“ „Schon gut.“, meinte Kai und drückte mich. Als wir voneinander lösten, sah ich Anike weiter abseits von uns. Sie sah sehr böse aus und ich musste plötzlich lachen.
„Hier bin ich wieder!“ Diesmal nicht laut, denn es war Spät und meine kleine Cousine war da, die längst im Bett lag. Außerdem war ich gar nicht in der Stimmung. Im Bett lies ich mich fallen und ergärte mich, wie ich nur so dumm kein konnte. Aber wenigsten habe ich Kai wieder und das ist wichtiger als alles andere. Wieder dachte ich an Aisha. Wo sie wohl sein mag und wie es ihr ging?
„Elen, aufwachen. Schnell, komm hoch, das musst du sehen.“, schrie meine Mutter. Ich stand schnell auf und ging ins Wohnzimmer. Dort liefen Nachrichten. Aktueller Bericht:
„Letzte Nacht wurde ein toter Hund auf der Straße aufgefunden. Es gab zeugen, wie dieser Überfahren wurde > Es war eine Limo. Der Fahrer sah gierig aus. Wahrscheinlich war es Absicht. < >Ja, ich habe es auch gesehen. Ein Fenster war runter gekurbelt und ich konnte ein Gelächter hören<
Der Hund war ein Labrador und noch ein ganz Junger. Auf dem Halsband, das neben dem Welpen lag, stand der Name Aisha und die Adresse des Besitzers.
Ich brach in Tränen aus. Wieso, wieso eigentlich ich. Meine kleine Aisha. Mum hielt mich behutsam in den Armen. Sie meinte, es wäre gut, wenn ich heute daheim bleiben sollte. Doch ich wollte nicht.
In der Schule wartete bereits Kai und rannte auf ihn zu. Mit Tränen in den Augen fiel ich ihm in die Arme. Er musste wissen, was passiert war: „Elen, es wird alles wieder gut. Beruhig dich.“ Ich konnte mich nicht beruhigen. Es war zu schlimm.
Kai war mit Elen in einer Klasse und rannte ihr ständig hinterher. Jetzt am Ende des Schuljahres wechselte er wieder in ihre Klasse. Kai aus ihrer Grundschulzeit. Damals hatte Kai keine Chance gehabt. Doch er hatte es jetzt geschafft. Elen hatte ihn an sich heran gelassen und nun gab es für Kai nichts mehr, was er brauchte. Und Elen hatte ebenfalls alles. Fast alles.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .:Vicky:.: 07.10.2006 14:51.
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08.06.2006 18:13 |
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Pony-Elisabeth
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gefällt mir......mehr......
zur Frage:
ist ja blöd,wenn wir als Leser dir das jetzt sagen also ich denke sie sollte zunächst ihn meiden,also aus dem Weg gehn und Anike sollte vielleicht bei ihm abblitzen und dann kann ja Kai irgendwas verrücktes oder süßes machen lol.....aber ich glaub das passiert in jeder Story oder?->bin net so kreativ ^^
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Weltmeister2010
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08.06.2006 18:36 |
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Pony-Elisabeth
Mitglied
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geäfllt mir......
sind ein paar fehler dirn......
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Weltmeister2010
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09.06.2006 18:55 |
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gioenu
Marco I Love You!!! <3
Dabei seit: 07.05.2005
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zu oberst, es heisst so oder so 
und nich so und so...
gefällt mir sehr gut, fehlen vielleicht teils einige erklärungen oder so, sonst aber supi
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09.06.2006 19:38 |
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.:Vicky:.
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Dabei seit: 19.12.2008
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Danke für die Coments und ich würde gern sofort weiterschreiben, aber ich muss noch ideen sammeln. Ich weiß ja schon wie es weiter geht, aber ich möchte es halt sehr lange machen und spannung und viele Gefüle mit hineinbringen. Das dauert! lol
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12.06.2006 16:57 |
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Nicki
futsch...
Dabei seit: 10.02.2005
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Naya, also ich hab mir jetzt die Geschichte auch mal durchgelesen =/
Als erstes muss ich mal sagen, Regeln lesen!!!
ich zitiere:
| Zitat: |
Geschichten sind zusammenhängende Texte, wenn ihr eure Geschichte also stückweise vervollständigt, achtet drauf, dass eure neuen Teile eine Mindestlänge von etwa 1.500 Zeichen haben. Jeweils 2 Sätze vervollständigen keine Geschichte, sondern einen vollen und mehr und mehr sinnlosen Thread.
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da ja einige teile ziemlich kurz sind...
naya, dann zum Rest der Geschichte. Mmachmal fehlen echt die zusammenhänge. Meist versteht man dadurch nicht was gemeint ist.
Dann, was Luthien schon gesagt hat, dass mit dem Lotto ist ziemlich unglaubwürdig.
Hmm.... deine Rechtschreibung ist nicht die beste, ich würde daran verstärkt arbeiten...
Viele Sätze sind unlogisch formuliert. Manche Sätze sind so formuliert, dass sie einen anderen Sinn haben als sie eigentlich haben sollten...
Naya, wenn ich ehrlich bin, mich regt die Geschichte nicht wirklich zum weiterlesen an.
Schonmal, weil du ziemlich unlogisch schreibst.
Kann sein, dass nur ich dass so sehe, aber bei sowas gehe ich öfters schonmal genau drauf.
Es kann auch sein, dass ich so eine Art von Geschichten nicht so mag, aber naya....
Mal schaun ob ich weiterlesen werde...
Lg,
Alex
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nicki: 13.06.2006 23:56.
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13.06.2006 23:55 |
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.:Vicky:.
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Danke Nicki für diesen Tipp. Ich werde an meine rechtschreibung arbeiten. Was ich eigentlich schon mache. De Zeit zum Ideen sammeln brauche ich, um die geschichte eben LÄNGER zu machen und SPANNENDER. Totzdem Danke! Hast du auch eine Geschichte???
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14.06.2006 17:29 |
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Impressum
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thnx
