Am Ziel ihrer Träume 6. Teil (28.07.2006 19:35) |
lautlos
Ogni giorno con te è grande.
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Original von Veronika
Jop!
Dein Stil sagt mir zu...
Nur ist irgendwei etwas unlogisch, hattest du nicht geschrieben, Isy wäre halbspanierin? In einem der nächsten Teile schreibst du dann von einer echten italienerin...
Ansonsten gefällts mir gut... |
oh..ne isi is italienerin..gina ist unsere halbspanieren..
freut mich wenn es dir gefällt
nochw er?
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17.06.2006 10:49 |
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~*FruitCocktail*~
Total durchgeknallte Wahnsinnige
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Oh, sry, dann hab ich was durcheinander geworfen XD
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Ava by Honigpups.de.vu; Pic ursprünglich von pixelquelle.de
Achtung Wichtig!
~*~
If the daylight dies, the Shadow's are falling on me.
Then I'll be at your side, then death, you'll have your way
Scourging in the moonlight's shadow
I can't get out,
lost in time for eternity.
~*~
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17.06.2006 11:36 |
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GossipGirl
f l y . a w a y
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Statte meinen Gegenbesuch ab.
So, die Geschichte spricht mich an, ich finde deinen Schreibstil gut. Ich würde gerne mehr von dir lesen. Ich finde einfach die Teile ein bisschen kurz, du kannst sie sicher mit ein paar Schilderungen und Gefühlen ausbauen. Bis jetzt scheint mir die Geschichte ziemlich sachlich. Aber schreibe auf jedenfall weiter.
Lg Meli
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17.06.2006 12:26 |
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lautlos
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dankeschön..ich arbeite gerade an einem viel längeren Teil, der heute Abend on kommen soll, würd mich aber auch über mehr Kommentare freuen.
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17.06.2006 13:03 |
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lautlos
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Gina ging mit einem Kribbeln im Magen nach Hause, konnte aber nicht sagen, woher das stammen könnte. Verwirrt betrat sie die leere Wohnung. Ihre Eltern waren noch in der Arbeit und so hatte sie bis abends meistens die 4-Zimmer Behausung für sich alleine. Hunger hatte sie keinen großen, für die Schule lernen war für sie eh mehr Zeitverschwendung, weshalb sie sich kurz umzog und dann nach draußen ging.
Draußen schien die Sonne und alle Leute waren unterwegs. Gechäftsmänner, Mütter mit ihren Kindenr, junge Paare. Sie schlug unbewusst den Weg zum Park an, und stoppte bei der Bank, an der sie fast jeden Tag mit Isi saß. Wie sonst auch, setzte sie sich auf die Lehne und sah den anderen Leuten zu, wie sie die Wege entlang gingen. Plötzlich setzte sich jemand neben sie, wie sie locker auf die Lehne. Sie blickte zuerst gar nicht auf, musterte ihren neuen Nachbarn mit Seitenblicken. Diese Jeans kannte sie doch irgendwoher. Sie pustete sich die Haare aus der Stirn und sah hinüber. Neben ihr saß niemand geringer als Tom Breitner, der Referendar. Er sagte nichts und schaute den kleinen Kindern im Sandkasten zu, wie sie sich um die kleinen Formen stritten. Stumm rief sie sich sein Bild in den Kopf und versuchte, nicht rüberzuschauen. Seine schwarzen Haaren, sahen immer etwas verwirrt aus, genauso wie grün-grauen Augen, die bei jedem Lächeln aufblitzten. Als sie sich immer mehr in ihre Vorstellung vertiefte, kam von der Seite ein "Hey, wie gehts?". Es war diese Art wie er sprach, ruhig, bestimmt, aber mit einem wohligen Klang in der Stimme. "Och ganz gut, ist heute recht langweilig." Wieder herrschte Schweigen, dann fragte Tom ob es wegen Isabella sei? Er nannte sie immer Isabella, ihm gefiel der Name.
Gina nickte stumm und hoffte er würde es bemerken. Sie wollte nicht auf ihre inneren Gefühle eingehen. Ein Nicken musste reichen und sie spürte, dass er es akzeptierte.
"Lust auf ein Eis? Ich lad dich ein," hoffnungsvoll blickte er herüber und ihr huschte ein Grinsen übers Gesicht. "Klar, warum nicht." Stumm schlenderten sie einen Munte später durch den Park zu der kleinen Eisdiele am Kleberplatz hin. Beide wussten nicht was sie sagen sollten, und beliessen es dann erstmal dabei.
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17.06.2006 22:13 |
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GossipGirl
f l y . a w a y
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Joa, gefällt mir ansich ganz gut, einige Rechtschreibfehler habe ich allerdings gefunden. Schreib doch zuerst im Word und lass die Rechtschreibprüfung drüber laufen.
Ich habe mal ne Frage: Ist es als Lehrer nicht verboten etwas mit seiner Schülerin anzufangen?
Lg Meli
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17.06.2006 22:18 |
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lautlos
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fängt der was mit der an
muss mir erst mal wieder word besorgen, hab leider keines...
mal sehen...was aus den beiden wird...wird auf jeden legal^^
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17.06.2006 22:20 |
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GossipGirl
f l y . a w a y
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Aha, du bist gemein! Alle auf eine falsche Fährte locken! Dann musst du jetzt halt schnell weiterschreiben +gespannt bin+
Schön das es legal bleibt...
Wie kann man den kein Word haben? +komisch find+
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17.06.2006 22:28 |
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lautlos
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Mit ihren Eiswaffeln gingen sie durch den Park und bekamen auch langsam ein Gespräch zum laufen. Gina blühte immer mehr auf, was Tom mit einem Grinsen quittierte. Als sie wieder auf einer der zahlreichen Bänke saßen und die Hobbys austauschten. Mit jedem Wort, mit jeder Silbe erfuhr Tom mehr von der dunkelhaarigen Gina. So stellten sie auch fest, dass beide für die Musik lebten. Ohja, Gina sang wo sie nur konnte und es machte ihr Spaß, während sich der Referendar mehr mit seinen Instrumenten ausrücken konnte. Sie bemerkten gar nicht wie die Zeit verflog, als dann aber die nahe Kirchturmuhr schlug, warf die Spanierin einen Blick auf ihre Uhr und sprang auf: " Oh, schon so spät. Ich muss nach Hause. Danke für das Eis und den schönen Nachmittag.Bis dann mal," hastig packte sie ihre Jacke und war dann auch schon weg. Breitner sah ihr nur nach und schüttelte den Kopf. Er wurde einfach nicht schlau aus ihr. Gedankenverloren packte er auch seine Sachen zusammen und machte sich auf den Heimweg.
Gina kam ausser Atem zuhause an und stellte fest, dass ihre Eltern schon beim kochen waren. Als sie ihre einzige Tochter gedankenvoller in der Küchentür stehen sahen, warfen sie sich einen Blick zu, der wohl bedeuten sollte: Sieh sie dir an, hübsches Kind. Unser Kind.
"Kannst schon mal den Tisch decken wenn du willst," meinte ihre Mutter lächelnd.
Als sie mit dem Essen fertig waren, verzog sich Gina in ihr Zimmer und schaute erstmal nach den Emails, in der Hoffnung etwas von Isi vorzufinden, wurde aber leider enttäuscht. Dann kam ihr wieder Tom in den Sinn, irgendwie war er etwas Besonderes. Wie hatte sie es bisher übersehen können? Vielleicht weil er privat einfach er selbst ist? Egal wie sie darüber nachdachte, sie kam nicht weiter, wurde dann aber von Müdigkeit übermannt und träumte wirres Zeug. Aber morgen sollte erst der Gipfel alles bisher erlebten kommen.
Das war Kapitel 1
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von lautlos: 18.06.2006 11:07.
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17.06.2006 22:54 |
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GossipGirl
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Zitat: |
Original von Sindy
Gina kam ausser Atem zuhause an und stellte fest, dass ihre Eltern schon beim kochen waren. Als sie ihre einzige Tochter gedankenvoller in der Küchentür stehen sahen, warfen sie sich einen Blick zu, der wohl bedeuten sollte: Sieh sie dir an, hübsches Kind. Unser Kind.
"Kannst schon mal den Tisch decken wenn du willst," meinte ihre Mutter lächelnd.
Als sie mit dem Essen fertig waren, verzog sich Gina in ihr Zimmer und schaute erstmal nach den Emails, in der HoffnunfHoffnung etwas von Isi vorzufinden, wurde aber leider enttäuscht. Dann kam ihr wieder Tom in den Sinn, irgendwie war er etwas besonderesGross. Wie hatte sie es bisher übersehen können? Vielleicht weil er privat einfach er selbst ist? Egal wie sie darüber nachdachte, sie kam nicht weiter, wurde dann aber von Müdigkeit übermannt und träumte wirres Zeug. Aber morgen sollte erst der Gipfel alles bisher erlebten kommen. |
Finde den Teil sehr gut, sicher, die Geschichte ist ausbaufähig, hier und da kann man bestimmt noch ein Sätzchen packen. Bring ein wenig mehr Gefühle ein, umschreibe die Umgebung, wie sieht sie aus. Auf was für eine Parkbank sassen sie? War sie grün oder vielleicht rot? Ein bisschen verrostet? Du musst die Welt von Gina genaustens hinterfragen. Von jedem Ort muss ein Foto entstehen. Dein Schreibstil sonst gefällt mir und die Geschichte hat mich gepackt. Weiterschreiben!
Mfg Meli
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18.06.2006 07:20 |
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lautlos
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² gossipGirl...danke für die Tips, ich werde sie veruschen umzusetzen..
noch ein oder zwei comments? schreib schon an nem neuen teil
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18.06.2006 14:17 |
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lautlos
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Das Aufstehen fiel ihr heute nicht schwer. Während sie das Wasser der Dusche warmlaufen liess, betrachtete sie sich im Spiegel, und war seit langem mal wieder mit ihr zufrieden. Grinsend zog sie eine Grimasse und verschwand dann unter dem Wasserstrahl der Dusche.
Eine halbe Stunde später war sie fertig für die Schule und wartete vor dem Haus auf dem Bus. Mit ihr wartete Inga, eine Klassenkameraden. Ingas Augen wanderten sichtlich von Ginas Hüftjeans hoch zu dem gestreiftem Pulli. Der Neid blitzte ihr in den Augen, als sie sah, wie sich ihre Nachbarin durch das offene schwarze Haar fuhr.
Der Bus kam etwas verspätet und man konnte Gina ansehen, dass ihr das heute ganz und gar nicht passte. Mit einem Schlag schlecht gelaunt, brummte sie dem Busfahrer ein ‚guten Morgen’ hin, ehe sie sich in die vorletzte Reihe setzte.
Holpernd fuhr der Bus an und schlug mit einigen Rucklern den Weg zur staatlichen Schule ein. Jeden Meter den sie näher an das große, zart gelb gestrichene Gebäude kamen, desto nervöser wurde sie. War sie sich dessen bewusst, was ihre Schwärmerei für Probleme mit sich bringen konnte? Welche Konsequenzen diese nach sich ziehen würde, käme sie heraus?
Durch die Türe drängten sich die letzten Schüler um noch pünktlich zu ihren Stunden zu kommen. Gina wartete den großen Andrang ab und ging als letzte in das Schulhaus. Ihr Klassenzimmer war ja nicht weit vom Eingang weg, weshalb sie sich nicht abhetzen musste.
Als sie die Tür zum Klassenzimmer öffnete prangerte ihr schon von weiten, die rote Aufschrift der Tafel entgegen:
so, sorry, aber ich muss erst wieder in meinen Stil reinkommen, hoffe dass ihr diesen Teil nicht so durch die Mangel dreht, was nicht heißt, das Kritik nicht erwünscht ist. Aber ich bessere mich wieder , lg
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29.07.2006 19:35 |
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