 Cast away oder Das Böse in dir | Story |
teaRdrop
CrAzY | LoNeLy | SeXy | AnGeL ?
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*loL* ja ich habs eben auch nochmal durchgelesen und hab den satz selber nicht mehr verstanden *gg* ich überarbeite das irgendwann viell. mal
ansonsten, danke 
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02.06.2005 21:45 |
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.Pubbs.
ALL'IMPAZZATA
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03.06.2005 22:13 |
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Angeli
KatZen FreAk
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| Zitat: |
Original von .Pubbs.
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dito
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Avatar by *Nirvana {Thanks}
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Pinky Engeli
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03.06.2005 22:15 |
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teaRdrop
CrAzY | LoNeLy | SeXy | AnGeL ?
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so, hier noch ein stück
Ich war zu verwirrt, um einen klaren Gedanken fassen zu können. Dann packte mich jemand am Arm. Ich vermutete, dass es Brian war. Er zog mir eine gelbe Rettungsweste an, die mich oben hielt. "Ich hab die Dinger hier rumschwimmen sehen...", begann er zu reden. "Mein Gott, es scheint fast, als wären wir die einzigsten Überlebenden. Hier rührt sich ja gar nichts.", fügte er noch hinzu. Nach einiger Zeit sah ich dann wieder etwas normaler. Es war nicht mehr so verschwommen, aber meine Augen brannten noch immer vom eiskalten Salzwasser des Ozeans. Ich sah das Flugzeug ca. 100m vor uns, halb im Meer versunken. Ein Teil brannte noch. Überall schwammen Leichen. Es war ein wirklich grausamer Anblick. "Wir müssen gucken, ob noch wer lebt!", meinte Lesley in einem sehr unwilligen Ton. "HALLOOOO??!", schrie Mary. "HALLO? IST DA JEMAND?", schrie Lesley. Die Antwort war ein leises Rauschen des Meeres, aber eine Menschenstimme erklang nicht.
Brian schwamm los in Richtung Flugzeug. "Brian? Bleib hier, bitte!", flehte ich ihn an. Aber er antwortete nicht und schwamm davon. Ich war total erschöpft und hatte kaum noch Kraft, deswegen war ich unglaublich froh, dass ich diese Weste anhatte, die mich über Wasser hielt. Die Zeit, in der Brian weg war, kam mir ewig vor, doch endlich kehrte er zurück. Seine sonst so strahlenden Augen waren traurig und leer. "Was ist?", fragte John. "Ich glaube, da ist niemand mehr, der lebt. Es ist alles voll Blut, keiner antwortet und..." er brach seinen Satz ab und schluchzte leise auf. "Lasst uns warten, bis rettungskräfte kommen!", meinte Mary. Da aber alle dagegen waren, beschlossen wir ein Stück zu schwimmen, in der Hoffnung, irgendwann auf Land zu treffen.
In der Ferne am Horizont konnte man etwas erkennen, aber wir waren nicht sicher, ob es Land war. Zielstrebig schwammen wir darauf zu. Dieses Stück Land schien meilenweit entfernt zu sein. ich hatte das Gefühl, stundenlang zu schwimmen. Spürte weder meine Arme, noch meine Beine, aber kam trotzdem vorwärts. Ich wurde müde und konnte einfach nicht mehr, aber die anderen zogen mich einfach mit.
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04.06.2005 17:44 |
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04.06.2005 17:49 |
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teaRdrop
CrAzY | LoNeLy | SeXy | AnGeL ?
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sorry, heute schaff ich nichts mehr. ihr müsst bedenken, dass die story ja nicht fertig ist und ich jeden teil erstmal schreiben muss ^^ hab heut echt keine zeit mehr *fg*
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04.06.2005 18:13 |
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teaRdrop
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hier wieder ein stück:
John und Brian rissen an meinen Armen, um mich durch das Wasser zu ziehen. "DA!", schrie Lesley auf und zeigte nach vorne. "was ist denn?", meinte Mary keuchend. "Na DA! Schaut doch mal: Ein Strand!", schrie sie aufgeregt und paddelte schneller und ehrgeiziger als zuvor. Ich riss mich von den beiden Jungs los und begann zu kraulen, um Lesley so schnell wie möglich zu folgen. Das Gewässer war noch immer einige Meter tief unter uns, aber je weiter wir zum Strand schwommen, desto seichter wurde es. Schließlich konnten wir fast stehen. Es war also doch kein all zu langer Weg bis zu dieser Insel!
Mit wackeligen Beinen gingen wir vorsichtig aus dem Wasser. Wir alle starrten erstmal auf den riesigen, kilometerlangen, weißen Sandstrand, der ziemlich verlassen und leblos aussah. Müde und erschöpft stampfte ich einige Schritte weiter und ließ mich ein den heißen Sand fallen. ``Wir brauchen jetzt nur noch zu warten, bis das Rettungsteam kommt. Die Insel ist ja nicht so weit weg vom Flugzeug, also werden sie uns bald finden!``, dachte ich mir. Ich sah mich etwas um: Es sah aus, wie in einem dieser Filme, in denen Leute einen Unfall hatten und strandeten. Und nie wieder gefunden werden. Diesen Gedanken wollte ich schnell loswerden... Überall standen Palmen, hinter dem Strand verbarg sich ein kleiner Wald und ein steiniger Berg. Nein, kein Berg. Es war ein Vulkan!
"Meinst du, sie werden uns finden?", fragte John, während er sich neben mich setzte. "Na sicher wird uns wer finden.", sagte ich. Doch eigentlich war ich mir gar nicht mehr sicher. Was wäre, wenn wir hier bleiben müssten? Für immer? Ich fuhr mir mit einer Hand durchs halbtrockene Haar und blickte zu Lesley und Brian hinüber. Worüber unterhielten sie sich nur?
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05.06.2005 18:15 |
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Lenüü
Mitglied
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Original von Grani
die geschichte is echt voll goil, bidde poste den nächsten teil und bidde etwas längaaaaaa xD |
dito!!!!!
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05.06.2005 18:42 |
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teaRdrop
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Langsam stand ich auf und ging mit leicht schwankendem Gang zu ihnen herüber. "Alles klar bei euch?", fragte ich. "Klar...", sagte Lesley schnell und wendete ihren Blick wieder von mir ab. "Stör ich etwa?", hakte ich nach. "Ähm... nee, aber...", mit diesen Worten fing Brian an. Er sprachs chon so zögernd, das reichte mir und ich machte auf dem Absatz kehrt zurück zu John. Irgendwie war ich schon ein bisschen sauer, dass ich da jetzt nicht hinsollte. Was hatten die denn so wichtiges zu besprechen, dass ich das nicht hören durfte?! Brian ist doch mein Freund. Was soll das? Ich wünschte mir, mein Tagebuch mitzuhaben, doch das liegt jetzt wohl irgendwo in den Tiefen des Ozeans versunken. Toll... mein Tagebuch war mein Ein und Alles. Ich verewigte wirklich alles darin und jetzt sind all die aufgeschriebenen Erinnerungen weg. Einfach weg! Aber sie sind und werden niemals aus meinem Herzen entkommen.
Ich lehnte mich zurück und schaute nach oben. Die Sonne blendete so doll, dass ich die Hand vor meine Augen halten musste. Nochmals dachte ich über Brian und Lesley nach. Etwas optimistischer sagte ich dann leise zu mir "Ach... nur ein Gespräch...". Nachdem ich das sagte, fiel mir ein, dass ih im Flugzeug schon mal sowas ähnliches sagte. Da dachte ich auch "Ist doch nur ein Gewitter" und wir stürzten ab. Mit einem mal bekam ich wahnsinnige Angst um Brian. Ich wurde eifersüchtig und sprang wütend auf. Mit Tränen der Wut rannte ich einfach los. Mitten in den dichten Wald hinein.
John rief mir nach, aber ich war schon zu weit weg, um ihn zu verstehen. Als ich durch den schwülwarmen Wald, der mit riesigen Bäumen und Büschen bestückt war, ging, überlegte ich mir, ob hier wohl noch andere Menschen leben. Außerdem müssten wir bestimmt bald mal was essbares finden, wenn wir hier länger bleiben müssen. Mit diesem Gedanken verschwand ich immer tiefer in dem regelrechten Urwald. Ich sah Pflanzen und Tiere, die ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte. Vor mir stand ein ca. 1,50m hoher Busch, an dem riesige, wunderschöne, rote Blumen wuchsen. In dem Geäst des Busches zirpten irgendwelche Käfer und Insekten.
Vorsichtig tappte ich weiter durchs Gebüsch und sprang plötzlich zur Seite, als ich etwas lautes zischen hörte. "Eine Schlange!", war mein erster Gedanke. Panisch drehte ich mich zu jeder Seite um und hielt Ausschau, aber ich konnte nirgends eine entdecken...
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05.06.2005 20:36 |
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lill
lala x)
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weidaaa!!!!!!!
Maaan,ich hasse es, wenn man nicht weiterlesen kann, wenns spannend wird!!*schluchz*^^
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06.06.2005 15:25 |
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.Pubbs.
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Weeeiter =] .
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06.06.2005 17:54 |
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teaRdrop
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danke @ alll... ist übrigens meine erste richtige Story
Somit lief ich also weiter durchs Gebüsch und bewunderte die riesigen Bäume. Auf einem der Äste saß ein roter Papagei. Ein Ara, soweit ich wusste. Laut kreischend flog er jedoch davon. Ich seufzte, weil ich ihn noch gerne weiter beobachtet hatte, aber dann merkte ich plötzlich durch einen schrecklichen Schmerz, warum er wegflog. Ich sah erschrocken nach unten und entdeckte eine dicke Schlange, die ihren Kiefer in meine Wade verhakte und ihr Gift hineinspritzte. Genau das konnte ich tatsächlich spüren. Ich fühlte, wie etwas in mich floss. Dann ließ sie von mir ab und schlängelte zischend davon. Vor lauter Schmerzen krümmte ich mich und sank zu Boden.
"Es war ein Fehler, allein durch den Wald zu laufen... hier wird mich keiner finden und ich bin vergiftet", dachte ich und schaute auf die kleine Bisswunde. Es waren nur Stecknadelgroße Bisse in meinem Bein, aber sie schmerzten fast unerträglich. Ich spürte, dass mir schwindelig wurde. Ich wollte laut schreien, aber nur ein heieseres, leises "Hilfe...", drang aus meinem schmerzverzerrtem Mund. Dann fiel ich zurück und alles wurde schwarz um mich. Den Rest bekam ich nicht mehr mit. Ich weiß nicht, wie lange ich da lag, aber als ich erwachte, saß John neben mir. Ich lag noch immer an der gleichen Stelle, also war er vielleicht noch nicht all zu lange da. Verdutzt sah er mich an. "Was ist passiert?", flüsterte er behutsam. "Eine Schlange... sie hat mich gebissen...", stotterte ich. Mir war noch immer schwindelig, aber ich versuchte mich aufzurichten. John hatte übrigens blonde, etwas längere Haare, einen gut gebauten Body und strahlend grüne Augen, mit denen er mich zu durchdringen schien. Er streckte beide Arme nach mir aus, an denen ich mich hochzog und ihn umarmte.
Ich war so froh, dass er da war, obwohl es mir immer noch dreckig ging. Mein ganzes rechtes Bein war schon rot und ich sank nochmals in Johns Armen zusammen. Am Bewusstsein war ich noch, weil ich mitbekam, wie mich John trug. Wahrscheinlich zurück zum Strand, aber ich wollte nicht zu Brian und Lesley. Ich machte mir zu der Zeit keine Gedanken darüber, wo Mary war.
Nach einiger Zeit merkte ich, dass John nicht zurück zum Strand ging. Er lief noch tiefer in den Wald hinein und setzte mich sorgsam auf den Boden. "Wow!", staunte ich, als ich eine traumhaft schöne Lagune entdeckte, dessen glasklares Wasser unter eine kleine Steinhöhle floss und von Pflanzen umgeben war. Über der Steinhöhle plätscherte ein Wasserfall herunter. "Woher weißt du, dass....", wollte ich fragen, aber John fiel mir ins Wort "Ich habe schon die ganze Zeit nach dir gesucht, dabei bin ich auf diese Lagune gestoßen. Und naja... vorhin warst du nicht so gut auf Brian zu sprechen, da dachte ich...". "Ja ist schon okay. Es ist schön hier!, antwortete ich ihm und legte meinen Kopf auf seine Schulter.
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06.06.2005 19:00 |
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Weiiiter! 
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06.06.2005 19:28 |
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