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Zum Ende der Seite springen Nachhilfeurlaub? -Aber gern!
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lill lill ist weiblich
lala x)


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Nachhilfeurlaub? -Aber gern! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

So,ich hab mal vor längerer Zeit ne Pferdegeschichte geschrieben(so vor nem Jahr oder ein einhalb oder so!)
Jetzt stell ich sie mal hier rein!!Naja,ich weiß nicht was ich davon halten soll...aber bewertet mal schön!!!^^

Der erste Teil:

Es war graue Nacht.
Der Mond schien schwach über den Rainbowhof.
George stand im dunklen Zimmer und schaute nach draußen auf die fast leeren Koppeln.
Sie öffnete das Fenster und der kühle Nachtwind bließ ihr ins Gesicht.
Sie atmete die frische Luft tief ein und ließ ihren Blick über die großen Pferdekoppeln schweifen.Hier und da grasten Pferde,doch die meisten standen in den großen Ställen westlich des Wohnhauses.

"Aufstehen,Nadine!Du musst in die Schule!Du bist schon so spät!Jetzt beeil dich aber!"
"Nadine?Ich heiße George.Und wieso Schule?Auf dem Rainbowhof gibt es keine Schule!"
"Rainbowhof?George?Sag mal,Nadine,woher kommt es,dass du in letzter Zeit so viel träumst?"
Nadine war traurig,als sie begriff,dass es den Rainbowhof nur in ihren Träumen gab,sie Nadine und nicht George hieß und eigentlich schonh längst auf dem Weg zur Schule durch die lärmende Großstadt München irren sollte.
Schnell zog sie sich an,schnappte sich ihre Schultasche und nahm sich im Vorbeigehen noch einen Apfel mit,den sie kurz vor dem Eingang der Schule hastig verschlang. Nadine rannte die Korridoren ihrer Schule entlang,doch zu spät!Ihr Lehrer,Herr Weghauer, war schon im Klassenzimmer. Leise und mit einem mulmigen Gefühl im Bauch klopfte sie an der Tür und trat ein. Sie setzte sich auf ihren Platz,ohne aufzuschauen und hörte auch schon die laute,strenge Stimme ihres verärgerten Lehrers:"Nadine,hast du schon wieder verschlafen?" Und ohne eine Antwort abzuwarten,fuhr er fort:"Das ist schon das dritte Mal in diesem Monat! Wenn das nocheinmal vorkommt,muss ich mit deinen Eltern ein ernstes Wörtchen reden!Hast du denn keinen Wecker?Ach,tut mir Leid,sowas kannst du dir ja nicht leisten!"
Zornig blickte Nadine auf. Sie sah ihm direkt in die Augen,sagte aber nichts.Als ob nichts wäre,fuhr er mit dem Unterricht fort. Nadine sagte die ganze Stunde kein Wort,nur einmal,als er sie aufrief,weil er dachte,sie hätte nicht aufgepasst,antwortete sie brav.Sehr zum Verdruss von Herr Weghauer.
In der nächsten Stunde hatte sie Englisch und bekam die Klassenarbeit heraus. Bevor Mr Lyve - selbst ein Engländer - Nadine die Arbeit zurückgab,sagte er: "Ich möchte bitte gern mit deinen Eltern über dich sprechen! Sie sollen mir Bescheid sagen,wann sie Teit für mich haben!" "Aber warum das denn?", fragte Nadine verunsichert.Schnippisch antwortete Mr Lyve: "Na,wegen deinen schlechten Noten natürlich!" Und wendete sich einem anderen Schüler zu. Vorsichtig öffnete sie ihr Heft: eine Fünf!
Nach der Schule lief Nadine nach Hause und erzählte ihrer Mutter die ganze Geschichte.
Diese hielt ihr erst einmal eine Moralpredigt und trug ihr dann auf,sie solle dem Lehrer sagen,dass sie am nächsten Tag in der großen Pause kommen würde.

Des is jetzt mal der erste Teil,wenn ihr mehr lesen wollt,sagts einfach,hab alles aufm PC!

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von lill: 05.06.2005 18:32.

31.05.2005 16:10 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
Aleu Aleu ist weiblich
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liegt schon ganz gut, aber man kann sich noch nicht wirklich viel darunter vorstellen, also die gesamte Handlung der Geschichte, um was es hauptsächlich geht, stell noch mehr rein!! Will mal weiterlesen! fröhlich
LG, Aleu

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31.05.2005 18:41 Aleu ist offline E-Mail an Aleu senden Homepage von Aleu Beiträge von Aleu suchen Nehmen Sie Aleu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Aleu in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Aleu: Melanie913@web.de MSN Passport-Profil von Aleu anzeigen
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ok,hier kommt der nächste Teil:

Nadine hörte die Haustüre zuknallen. Sie wusste,dass ihre Mutter nach Hause gekommen war. Sie traute sich aber nicht aus ihrem Zimmer,weil sie auch wusste, dass ihre Mutter bis drei Uhr bei Mr Lyves gewesen war.
Sie hörte Schritte.Jetzt machte jemand ihre Zimmertür auf,Nadine machte sich aber nicht die Mühe, zu schauen, wer es war,weil schon die klare,strenge Stimme ihrer Mutter ertönte:"Nadine,ich muss mit dir reden!Darf ich reinkommen?"Ohne eine Antwort abzuwarten,schloss sie die Tür von innen und setzte sich auf Nadines Couch."Ja Mama,natürlich darfst du reinkommen!"sagte Nadine schnippisch.Ihre Mutter ignorierte diese Bemerkung und redete weiter:"Du hast in allen sechs Englisch-Arbeiten eine fünf geschrieben!Hättest du in Deutsch keine eins,dann müsstest du das Jahr wiederholen!Du wirst in den Sommerferien sechs Wochen nach England gehen!Nach London zu Emily!" "Was?Spinnst du?Ich wollte doch in den Sommerferien jeden Tag reiten gehen!" "Die Schule geht vor!Und außerdem sind sechs Wochen nicht die Welt!Du wirst es überleben!Nach den sechs Woche kannst du wieder reiten!"
Schluchzend rannte sie aus dem Zimmer,packte ihre Jacke und rannte aus dem Haus.Sie lief die Straße entlang.Immer geradeaus.Bis sie an der Reitschule Münchens angelangte.An dieser Reitschule ritt Nadine schon seit vier Jahren auf ihrem Lieblingspferd Bubble. Bubble war ein acht-jähriger Araber-Wallach. Sie nahm mit ihm dreimal in der Woche an Reitstunden teil und am Wochenende half Nadine,die Boxen auf dem Hof auszumisten und die Pferde zu füttern. In den Sommerferien,die in zwei Wochen begannen, wollte sie jeden Tag mit Bubble ausreiten gehen.Und diese Pläne sollten jetzt alle umsonst bis ins letzte Detail geplant worden sein?
Nadine konnte es immer noch nicht fassen! Sechs Wochen ohne Pferde! Traurig ging sie an Bubbles Box und kraulte ihn. Simone, die Reitlehrerin, betrat den Stall. Als sie Nadine entdeckte, sagte sie: „Hallo, Nadine! Möchtest du an der nächsten Reitstunde teilnehmen? Bubble braucht ein wenig Bewegung! „Gern! Ich mache Bubble schnell fertig, dann komme ich!“ Simone nickte und lief wieder aus dem Stall. Schnell und geschickt holte Nadine den ungeduldigen Bubble aus der Box und fing an, den gröbsten Dreck mit einem Gummistriegel aus seinem Fell zu entfernen. Dann nahm sie die Kardätsche und striegelte auch noch schnell den restlichen Dreck raus. Anschließend sattelte und trenste sie ihn auf, nahm sich eine Reitkappe aus dem Regal neben den Sätteln, wechselte ihre Schuhe und lief mit Bubble zur Reithalle. `Heute kann ich ja auch mal ohne Reithose reiten`, dachte sie und saß in der Mitte der Reithalle auf.

Nadine machte sich auf den Weg nach Hause. Sie fing an zu weinen, als sie daran dachte, in zwei Wochen wegzufliegen und für sechs Wochen ihre geliebten Pferde
nicht mehr sehen zu können.
Als sie zu Hause ankam, ging sie sofort auf ihr Zimmer. Es war sieben Uhr und normalerweise wäre jetzt Abendessenszeit, doch Nadine wollte nichts essen. Vor allem nicht mit dieser Familie!
31.05.2005 18:49 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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ja, jetz weiß man, um was es geht! großes Grinsen
Wow, in allen 6 Arbeiten ne 5 zu schreiben, is schon ne leistung!
aber für 6 Wochen nach London gehn würde ich sofort. Ich LIEBE diese Stadt einfach, es ist einfach toll dort.....okay, Themawechsel!
Die Geschichte klingt ganz gut, aber in London findet sie bestimmt wieder eine Möglichkeit, zu reiten, oder?? Klingt ein wenig nach Wendy!! großes Grinsen Naja, schreib mal weiter! fröhlich
LG, Aleu

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31.05.2005 19:05 Aleu ist offline E-Mail an Aleu senden Homepage von Aleu Beiträge von Aleu suchen Nehmen Sie Aleu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Aleu in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Aleu: Melanie913@web.de MSN Passport-Profil von Aleu anzeigen
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WENDY!?!?
Was für eine Beleidigung!!!!^^
wirst ja sehen,was passiert....

„Nadine, Beeil dich! Der Flieger startet in einer Stunde! Du kommst noch zu spät! Und der nächste fliegt erst nächste Woche!“
„Ja,ja, ich komm ja schon!“ Maulend stieg sie ins Auto ein und ihr Vater fuhr los. Zum Glück war der Flughafen nicht weit, doch Nadine kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, als sie endlich vor dem Flughafengebäude anhielten. „Wer ist denn jetzt eigentlich Emily, Mama? Du hast mir das immer noch nicht gesagt!“ „Emily ist eine sehr nette Frau. Sie hat mit mir studiert. In London! Du wirst sie erkennen!“ Nadine sagte darauf nichts mehr, sie wollte sich nicht mehr mit ihrer Mutter unterhalten. Ihr Vater nahm die Koffer und dann betraten sie die große Halle. Durch einen Lautsprecher kamen Ansagen aller Art auf Deutsch und Englisch. Nadine ging zum Einchecken. Sie wurde mit einem Laserschwert abgetastet. Dann ging sie weiter. Ihre Eltern warteten schon auf sie und ihr Vater sagte: „Deine Koffer habe ich abgegeben. Viel Spaß in England!“ Er umarmte sie und ging einen Schritt zurück. Dann kam ihre Mutter. „Viel Spaß und vergess’ die Schule nicht! Und rede viel, damit dein Englisch besser wird!“, sie umarmte Nadine ebenfalls und stellte sich zu ihrem Vater. Beide winkten ihr hinterher, als Nadine Richtung Flugzeugplatz ging, doch dann verschwanden sie allmählich in der Menschenmenge.
Drei Stunden Flug hatte Nadine vor sich. Sie setzte sich ihre Kopfhörer auf und schaltete ihren Discman an. Dann lehnte sie sich entspannt zurück und konzentrierte sich voll und ganz auf die Musik.

„London Airport.“, schallte es aus dem Lautsprecher. Nadine schreckte auf. Sie hatte den ganzen Flug über geschlafen. Hastig packte sie ihre Sachen zusammen und lief aus dem Flugzeug. Anschließend holte sie ihren Koffer vom Gepäckband und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Plötzlich rief jemand:“ Nady! Hier her!“ Ihr winkte eine braun gebrannte Frau entgegen. Nadine ging auf sie zu. „Bist du Emily?“, fragte sie vorsichtig. „Ja, ich bin Emily! Herzlich Willkommen in England, Nady!“ ;Ich heiße Nadine!“, korrigierte Nadine sie. „Ja,schon, aber Nady ist kürzer und außerdem hört es sich englischer a!“ Emily grinste Nady an. „Komm, das Auto steht gleich da vorne!“ sie deutete in eine Richtung und packte den Koffer. Gemeinsam gingen sie los. Nach ein paar Metern hielten sie vor einem roten Caprio an. Emily schmiss den Koffer auf die Rückbank und sie fuhren los.
31.05.2005 19:07 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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klingt so nbissle nac h reiterstory etc. aber ich will keine vorurteile haben, ich finde es gut, und ich hab mir gedacht, da du meine sachen bewerte hast, schau ich mir au mal deuns an^^
31.05.2005 19:54 vrhisihof ist offline E-Mail an vrhisihof senden Beiträge von vrhisihof suchen Nehmen Sie vrhisihof in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie vrhisihof in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von vrhisihof anzeigen
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geht ja auch um pferde-->reiten!!*gg*
danke!!soll ich den nächsten teil reinstellen?
31.05.2005 20:00 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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ist wirklich schön geschrieben!!
31.05.2005 20:02 Longhair10 ist offline E-Mail an Longhair10 senden Beiträge von Longhair10 suchen Nehmen Sie Longhair10 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Longhair10 in Ihre Kontaktliste ein
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danke!!!
soll ich jetzt den nächsten teil reinstellen oder nicht!?!?
31.05.2005 20:03 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, bitteeeeeeeeeeee, ^^
31.05.2005 20:34 vrhisihof ist offline E-Mail an vrhisihof senden Beiträge von vrhisihof suchen Nehmen Sie vrhisihof in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie vrhisihof in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von vrhisihof anzeigen
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danke!!
hier der nächste teil:

. Durch Wälder und über kleine holprige Landstraßen, ab und zu waren links und rechts ein paar Teiche zu sehen. Nachdem sie zweimal fast von der Straße abgedrängelt wurden, fuhr Emily einen Waldweg entlang, bis sie an ein niedliches Haus kamen. Emily parkte davor und sie gingen durch einen kleinen Vorgarten ins Haus. „Hallo, da seid ihr ja endlich! Hallo Nady! Ich bin Edward!“, im Wohnzimmer des Hauses saß ein ebenfalls braun gebrannter Mann, der Nady freundlich zuzwinkerte. Emily strahlte ihn an und sagte: „Hallo Schatz! Nady, das ist mein Mann Edward!“ „Hallo!“ murmelte diese und schaute sich im Wohnzimmer um. Es war sehr groß. Eine große Regalwand schmückte die eine Seite,an der anderen waren Fenster und eine Tür auf die Terrasse angebracht. Es war sehr modern eingerichtet und gefiel Nady auf Anhieb. „Komm, ich zeig dir dein Zimmer!“ Emily winkte Nady hinter sich her. Gemeinsam gingen sie die Treppe zum 1. Stock hinauf. Emily öffnete eine Tür. „Das ist dein Zimmer!“ Nady trat ein. Es war ein großes Zimmer mit pastellgelben Wänden. Auf dem Boden war helles Parkett ausgelegt und vor einem großen Bett mit blauer Bettwäsche lag ein kleiner Teppich. Ansonsten stand noch ein kleiner Tisch mit einem Stuhl davor im Zimmer und ein Schrank. Nady gefiel das Zimmer auf Anhieb. Sie stellte ihren Koffer neben den Schrank und sagte zu Emily: „Wow! Das Zimmer ist toll!“
„Freut mich, dass es dir gefällt! Aber jetzt zeige ich dir unseren Garten!“ Sie liefen wieder die Treppen hinunter und durch die Hintertür in den Garten. Es war ein kleiner Garten mit einem Blumenbeet und ein paar Bäumen. Plötzlich kam Edward aus dem Haus. „Emily, Amanda möchte dich in einer halben Stunde im Stadtcafe `Live´ treffen. Sie sagt, es sei wichtig!“
„Danke, Edward! Ich fahre gleich los. Nady, möchtest du mitkommen? Amanda ist sehr nett!“
„Ja, gerne! Aber ich möchte mich nicht aufdrängen!“, antwortete Nady vorsichtig.
„Nein, ich nehme ich gerne mit und Amanda wird auch nichts dagegen haben!“, lachte sie. Kurz darauf fuhren die beiden zu dem Stadtcafe. Amanda wartete schon auf sie. „Hallo Amanda! Das ist Nady, die Tochter meiner Freundin! Sie wird die nächsten Wochen bei uns sein! Macht es dir etwas aus, wenn sie dabei ist?“
„Hallo ihr beiden! Natürlich kann sie dabei sein!“ Nady und Emily setzten sich an den Tisch. „Was ist denn so wichtiges?“, fragte Emily erwartungsvoll. „Meine Eltern und meine Schwester sind gestorben, aber das weißt du ja. Heute morgen war die Testamentseröffnung. Ich soll den Hof meiner Schwester Conny sozusagen verwalten, bis ihr ältester Sohn, David, 22 Jahre alt ist. Auf dem Hof sind dann noch James, Connys Mann, Gregor, er ist 16 Jahre alt und Connys Zwillinge Ann und Linda. Sie sind 14, bald 15 Jahre alt.“ „Aha.“, machte Emily nur und fuhr dann fort: „Und jetzt soll ich dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, oder verstehe ich das falsch!?“
„Ja, genau!“ Amanda lächelte leicht und meinte: „Soll ich auf den Hof ziehen oder jemanden einstellen, der das regelt?“
„An deiner Stelle würde ich hinziehen. Dann hast du mehr Bezug zu den Kindern und außerdem ist der Hof wunderschön!“ „Ja, da hast du recht! Wahrscheinlich muss ich aber den größten Teil der Pferde verkaufen! Ich kann mich nicht um so viele Tiere kümmern! Das wäre zu viel für mich!“
„Nimm doch Nady mit, um dir den Hof anzusehen, Amanda! Sie reitet schon sehr lange und ich glaube, sie hat das gewisse Gespür für Pferde!“ Emily grinste Amanda vielsagend an.
„Ja, klar! Das ist eine gut Idee! Ich kenne mich da ja nicht so gut aus! Willst du mitkommen, Nady?“ Diese strahlte, als sie das hörte und bracht nicht mehr raus als: „Ja, gerne!“
„Gut, dann hol ich dich morgen um zehn Uhr ab, ok?“ „Ja, das geht klar!“, Emily hatte für Nady geantwortet. Sie verabschiedeten sich von Amanda und fuhren nach Hause. Unterwegs sagte Nady: „Und ich hatte schon gedacht, ich müsste sechs Wochen ohne Pferde aushalten!“
Da antwortete Emily nur: „Tja, Schicksaal!“, und grinste.
31.05.2005 20:45 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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jetzt hab ich mal ne frage *gg* sprechen die in London nicht Englisch??? Aba ist schön geschrieben! Schreib' weiter!!
01.06.2005 14:15 Longhair10 ist offline E-Mail an Longhair10 senden Beiträge von Longhair10 suchen Nehmen Sie Longhair10 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Longhair10 in Ihre Kontaktliste ein
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qja,die sprechen in London schon Englisch,aber ich kann das ja nicht auf englisch schreiben,weils ja ne deutsche geschichte ist!! großes Grinsen
also dann der nächste Teil:

„Aufstehen, Nady! Es ist halb zehn! Wenn du noch frühstücken willst, bevor Amanda kommt, musst du dich beeilen!“ Emily stand vor Nadys Bett und schüttelte sie leicht. „Jaja, ich steh ja schon auf!“, murmelte Nady und stieg aus dem Bett. „Komm runter, wenn du fertig bist!“, damit verschwand Emily wieder. Nady tappte ins Bad und machte sich fertig. Dann ging sie die Treppen hinunter ins Esszimmer, wo Emily und Edward schon auf sie warteten. Hastig verschlang sie ein Brot, trank ein Glas Orangensaft und da hupte auch schon Amanda. Nady verabschiedete sich mit: „Bis dann!“ von den beiden und stieg ins Auto ein. „Hallo Nady! Na, ausgeschlafen?“, Ja, hallo Amanda!“
Nach einer Weil e fragte Nady Amanda: „War deine Schwester reich?“ „Ja, sie hatte viel Geld. Das haben jetzt ihre Kinder und James geerbt. Der Hof ist auch sehr schön und rießig! Die Pferde stammen Größtenteils aus eigener Zucht! Araber! Aber es gibt auch viele andere Rassen!“
Sie bogen in eine kleine, aber geteerte Straße ein nun durch ein rießiges Tor. Vor ihnen tauchte ein rießiges Haus auf und zwei Pferdeställe. Links und rechts vom Weg grasten große und kleine Pferde. Amanda hielt vor dem Haus und die beiden stigen die Stufen zur Haustür hinauf. Sie kamen in eine große Eingangshalle. Eine Frau lief auf die Beiden zu und sagte: „Hallo Amanda! Wie geht es dir? Schön, dich zu sehen!“ „Hallo, Rahel! Mir geht es gut, danke! Das hier ist übrigens Nady. Sie wird für sechs Wochen bei meiner Freundin Emily wohnen. Nady, das ist Rahel. Sie ist die Haushälterin hier!“ „Hallo Rahel!“, sagte Nady nur und Amanda fuhr fort: „ Wir sind hier, um uns den Hof anzuschauen! Ich werde hier einziehen, damit ich besseren Einfluss auf die Kinder habe und wegen einigen kleineren Gründen!“ Strahlend meinte Rahel: „ Schön! Das freut mich! Warte, ich hole Mary! Sie wird euch begleiten!“
Wenig später kam eine Frau in Reithosen und Stiefeln zu Amanda und Nady. „Hallo, Mary! Nady, das ist Mary. Sie ist die Reitlehrerin hier. Mary, das ist Nady. Sie ist die nächsten sechs Wochen bei meiner Freundin Emily zu Besuch.“ Mary meinte darauf: „Hallo! Hoffentlich gefällt es dir in England! Kommt, ich zeige euch die Ställe!“ Die drei verließen das Haus und liefen auf die Stallungen zu. Sie betraten einen der beiden Ställe und Mary fing an zu erzählen: „Das ist der Zuchtstall. Hier stehen nur Zuchtpferde.Das hier links ist Romeo. Unser bester Zuchthengst. Er hat schon viele Turniere gewonnen!“, Mary deutete auf einen wunderschönen Rappen gleich am Eingang des Stalles. Romeo schlug unruhig mit der Hufe an die Boxentür und schnaubte nervös. Vorsichtig trat Nady einen Schritt auf ihn zu. Das Tier wich ängstlich zurück. Sie redete leise auf ihn ein. Allmählich beruhigte er sich und ließ sich sogar von ihr streicheln. Mary erzählte noch von all den anderen Pferden in diesem Stall und sie gingen in den nächsten. Mary fing wieder an zu erzählen: „Hier stehen unsere Privatpferde. Fangen wir hier links an: Die Stute hier gehört mir, der Hengst hier gehört James, der hier auch. Die beiden hier sind Ann und Lindas Pferde, der Schwarze gehört Gregor und die drei gehören David. Die anderen Pferde stehen draußen auf den Koppeln. Jetzt im Sommer stehen sie auch nachts draußen.“ Sie besichtigten noch den Rest des Hofes, der aus einer Reithalle, einem Dressurviereck, zwei Sattelkammern, einer rießigen Futterkammer, einem Geräteraum und ettlichen Koppeln bestand.
Dann brachte Amanda Nady nach Hause.
“Hallo Nady! Da bist du ja wieder! Wie war es auf dem Rainbowhof?“
“Rainbowhof?! „Ja, so heißt der Hof!“
“Was? Ich habe letztens von einem Rainbowhof geträumt! Das ist ja verrückt! Aber um deine Frage zu beantworten: Es war super! Die Pferde sind toll und wunderschön und der Hof ist rießig!“ „Das freut mich, dass es dir gefällt! Aber jetzt ist es schon spät! Geh schlafen!“, meinte Emily und beide gingen schlafen.
01.06.2005 16:43 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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weiter so!!! *daumenhoch* großes Grinsen
01.06.2005 17:54 vrhisihof ist offline E-Mail an vrhisihof senden Beiträge von vrhisihof suchen Nehmen Sie vrhisihof in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie vrhisihof in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von vrhisihof anzeigen
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danke!!!
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01.06.2005 18:01 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
Longhair10 Longhair10 ist weiblich
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hey!! Ist wirklich super! Wann stellst du den nächsten Teil rein?
01.06.2005 18:45 Longhair10 ist offline E-Mail an Longhair10 senden Beiträge von Longhair10 suchen Nehmen Sie Longhair10 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Longhair10 in Ihre Kontaktliste ein
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danke!!
Ok,hier der nächste Teil:

„Aufstehen, Nady! Es ist halb zehn! Wenn du noch frühstücken willst, bevor Amanda kommt, musst du dich beeilen!“ Emily stand vor Nadys Bett und schüttelte sie leicht. „Jaja, ich steh ja schon auf!“, murmelte Nady und stieg aus dem Bett. „Komm runter, wenn du fertig bist!“, damit verschwand Emily wieder. Nady tappte ins Bad und machte sich fertig. Dann ging sie die Treppen hinunter ins Esszimmer, wo Emily und Edward schon auf sie warteten. Hastig verschlang sie ein Brot, trank ein Glas Orangensaft und da hupte auch schon Amanda. Nady verabschiedete sich mit: „Bis dann!“ von den beiden und stieg ins Auto ein. „Hallo Nady! Na, ausgeschlafen?“, Ja, hallo Amanda!“
Nach einer Weil e fragte Nady Amanda: „War deine Schwester reich?“ „Ja, sie hatte viel Geld. Das haben jetzt ihre Kinder und James geerbt. Der Hof ist auch sehr schön und rießig! Die Pferde stammen Größtenteils aus eigener Zucht! Araber! Aber es gibt auch viele andere Rassen!“
Sie bogen in eine kleine, aber geteerte Straße ein nun durch ein rießiges Tor. Vor ihnen tauchte ein rießiges Haus auf und zwei Pferdeställe. Links und rechts vom Weg grasten große und kleine Pferde. Amanda hielt vor dem Haus und die beiden stigen die Stufen zur Haustür hinauf. Sie kamen in eine große Eingangshalle. Eine Frau lief auf die Beiden zu und sagte: „Hallo Amanda! Wie geht es dir? Schön, dich zu sehen!“ „Hallo, Rahel! Mir geht es gut, danke! Das hier ist übrigens Nady. Sie wird für sechs Wochen bei meiner Freundin Emily wohnen. Nady, das ist Rahel. Sie ist die Haushälterin hier!“ „Hallo Rahel!“, sagte Nady nur und Amanda fuhr fort: „ Wir sind hier, um uns den Hof anzuschauen! Ich werde hier einziehen, damit ich besseren Einfluss auf die Kinder habe und wegen einigen kleineren Gründen!“ Strahlend meinte Rahel: „ Schön! Das freut mich! Warte, ich hole Mary! Sie wird euch begleiten!“
Wenig später kam eine Frau in Reithosen und Stiefeln zu Amanda und Nady. „Hallo, Mary! Nady, das ist Mary. Sie ist die Reitlehrerin hier. Mary, das ist Nady. Sie ist die nächsten sechs Wochen bei meiner Freundin Emily zu Besuch.“ Mary meinte darauf: „Hallo! Hoffentlich gefällt es dir in England! Kommt, ich zeige euch die Ställe!“ Die drei verließen das Haus und liefen auf die Stallungen zu. Sie betraten einen der beiden Ställe und Mary fing an zu erzählen: „Das ist der Zuchtstall. Hier stehen nur Zuchtpferde.Das hier links ist Romeo. Unser bester Zuchthengst. Er hat schon viele Turniere gewonnen!“, Mary deutete auf einen wunderschönen Rappen gleich am Eingang des Stalles. Romeo schlug unruhig mit der Hufe an die Boxentür und schnaubte nervös. Vorsichtig trat Nady einen Schritt auf ihn zu. Das Tier wich ängstlich zurück. Sie redete leise auf ihn ein. Allmählich beruhigte er sich und ließ sich sogar von ihr streicheln. Mary erzählte noch von all den anderen Pferden in diesem Stall und sie gingen in den nächsten. Mary fing wieder an zu erzählen: „Hier stehen unsere Privatpferde. Fangen wir hier links an: Die Stute hier gehört mir, der Hengst hier gehört James, der hier auch. Die beiden hier sind Ann und Lindas Pferde, der Schwarze gehört Gregor und die drei gehören David. Die anderen Pferde stehen draußen auf den Koppeln. Jetzt im Sommer stehen sie auch nachts draußen.“ Sie besichtigten noch den Rest des Hofes, der aus einer Reithalle, einem Dressurviereck, zwei Sattelkammern, einer rießigen Futterkammer, einem Geräteraum und ettlichen Koppeln bestand.
Dann brachte Amanda Nady nach Hause.
“Hallo Nady! Da bist du ja wieder! Wie war es auf dem Rainbowhof?“
“Rainbowhof?! „Ja, so heißt der Hof!“
“Was? Ich habe letztens von einem Rainbowhof geträumt! Das ist ja verrückt! Aber um deine Frage zu beantworten: Es war super! Die Pferde sind toll und wunderschön und der Hof ist rießig!“ „Das freut mich, dass es dir gefällt! Aber jetzt ist es schon spät! Geh schlafen!“, meinte Emily und beide gingen schlafen.
01.06.2005 18:50 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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hey super *mehrhörenwill*
01.06.2005 18:52 Longhair10 ist offline E-Mail an Longhair10 senden Beiträge von Longhair10 suchen Nehmen Sie Longhair10 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Longhair10 in Ihre Kontaktliste ein
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danke!!
Ich wart noch auf weitere Comments und dann stell ich den nächsten Teil rein!!
01.06.2005 18:53 lill ist offline E-Mail an lill senden Homepage von lill Beiträge von lill suchen Nehmen Sie lill in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie lill in Ihre Kontaktliste ein
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bitte bitte stell jetzt rein!!! Weil gleich muss ich raus"
01.06.2005 18:55 Longhair10 ist offline E-Mail an Longhair10 senden Beiträge von Longhair10 suchen Nehmen Sie Longhair10 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Longhair10 in Ihre Kontaktliste ein
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