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Startpost-Retter
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Daumen hoch! Gesuche » Welcome to Tijuana » Entscheidung Sonntag Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

What happens down in Mexico, stays in Mexico.

Sei Willkommen im verachtenswerten Tijuana! Willkommen in Dreck, in Abschaum, in Hass, Gewalt, Drogen, Intrigen, Gleichgültigkeit und Streben nach Erfolg. Gewöhn dich schonmal daran, dass weder Körper noch Seele weiter dir gehören, wenn du dich dazu entschliesst hier zu leben. Willkommen am untersten Ende der Gesellschaft..

Wir suchen Dich! Die Crème de la Crème des Abschaums, wenn du es so willst. Im Moment haben wir 6 Charaktere im Angebot, die verschiedener nicht sein könnten. Sie stehen zwischen Liebe und Macht, zwischen Alles und Nichts. Wir geben Dir das, was du schon immer gesucht hast. Du weißt es noch nicht, aber es ist so.

Was Wir von Dir brauchen, sind folgende Angaben:
Name
Alter
Erfahrung
Schreibprobe


code:
1:
2:
3:
4:
[size=11][font=tahoma][b]Name[/b]
[b]Alter[/b]
[b]Erfahrung[/b]
[b]Schreibprobe[/b][/font][/size]


Schon bald, könntest du einer von Uns werden. Egal ob Diego, der arrogante Schönling, Bad-Boy Juan, der zwischen Liebe und Macht steht, Yana und Flo, die ihrem Prinzen nachweinen, Paz, das schüchterne Flittchen oder Neolia, die geheimnisvolle, aber intrigante Schönheit.

nr 1:

diego fernando escobar
Er gehört mit Abstand zu den Wichtigsten der Wichtigsten. Im Moment ist er untergetaucht, war viele Jahre lang, Kartellführer des unbesiegbaren Medéllin. Er plant nun sein eigenes Kartell und wirbt als dunkle Gestalt neue Mitglieder. (Escobar Kartell) Im Play hält er sich vorerst im Hintergrund. Öffentliche Plätze sollten gemieden werden, ebenso wie geheime Orte der Kartelle. Diego liebt dunkle Gassen und verlassene Viertel. Und ab und an trifft man ein verzweifeltes, kalifornisches Mädchen, das weinend nach Hilfe sucht...
Diego ist arrogant und selbstsüchtig. Die Herzlosigkeit in Person. Frauen sind wie gute Hosen. Man trägt sie ein paar Mal und wirft sie schließlich weg. Kennt ihr das, wenn man zwei Hosen übereinander trägt? Oder gleich drei? Ich denke da nur an Florencia Lorca Álvarez, Yana Cingalez und Paz Martínez.. Sie gehörten zu seinen Lieblingshosen.

Alter: zwischen 20 und 25, Star: gaspard ulliel.

nr 2:
oder
yana cingalez
Im Moment führt sie das Médellin an. Da sie in der Öffentlichkeit nur geduldet wird, ist Sergio Estévez der offizielle Kartellführer. Die Außenwelt ist überzeugt davon, dass Yana und Sergio eine Beziehung führen, und die 19/20-jährige nur deshalb unter Sergios Schutz steht. Die Frau ist pfiffig und Sergio weiß, was er tut. Als Diegos bester Freund, hofft auch er auf die Rückkehr der Legende.
Im Inplay ist Yana gleich mit dabei. Sie sollte ihr Geheimnis wahren und es nicht gleich an die große Glocke hängen. Neben Sergio wissen nur wenige Vertraute, wie zum Beispiel Juan Díez, von Yanas hoher Stellung.
Vom Charakter her ist die Kleine sehr zickig und sturköpfig. Sie hängt sehr an Diego und hofft noch immer auf seine Rückkehr.

Alter: zwischen 19 und 20, Star: michelle trachtenberg oder kaya scodelario

nr 3:

paz martínez
Paz Martínez ist die feste Freundin von Florencia Lorca Álvarez. Die Kleine ist weich und widerspricht ungern. Sie fügt sich den Anweisungen Flos und hält sich auch sonst im Hintergrund. Sie ist schüchtern und zerbrechlich. Ungeeignet für ihre Stellung, doch das würde niemand aussprechen. Paz hat Ausstrahlung und ist tief in sich drinn eine starke Persönlichkeit. Sie steht unter dem Schutz sämtlicher Kartellmitglieder und wird von vielen gemocht, vom Rest geduldet.-
Im Inplay ist sie immer an Florencias Seite. Sie leiten zusammen das Cali Kartell und geben dies auch öffentlich Preis.

Alter: zwischen 17 und 20, Star: kristen stewart

nr 4:

florencia lorca álvarez
Florencia ist die feste Freundin von Paz. Sie ist etwas arrogant und trifft oft vorschnelle Entscheidungen. Sie lässt Paz ihre Fehler ausbaden und ist in ihrem Inneren noch immer nicht über Diego hinweg gekommen. Auch sie war Teil des Medéllin, ehe sie von dem Verhältniss zwischen Yana und Diego gehört hat. Sie verlor die Kontrolle über sich und tauchte unter, bis sie nach sehr kurzer Zeit ihr eigenes, rein weibliches Kartell gründete. Um Diego eins reinzuwürgen, suchte sie sich einen weiblichen Freund. Sehr weiblich, wenn man mich fragt. Ob Diego sie schon Mal auf einen flotten Dreier angesprochen hat? Ich meine... Einen Kartelldreier. Ihr wisst schon. Cali, Medéllin und Escobar. Haha. Ich bin echt ein Witzbold.

Alter: zwischen 19 und 23, Star: scarlett johansson

nr 5:

neolia hernandez
Neolia ist die falsche Schlange des RPGs. Sie hat sich auf Flos Auftrag hin, beim Medéllin anwerben lassen und berichtet regelmäßig über neue Ereignisse. Sie pendelt zwischen Leben und Tod, doch es scheint ihr Spaß zu machen. Ihre weiblichen Reize könnten ihr mit Sicherheit das Leben retten. Es ist eine Frage der Zeit, bis sie es austesten kann. Glaubt mir. Ich werde ihr auf jeden Fall helfen, falls es zu einem Kampf kommen sollte. Allein die Vorstellung, sie in meinen Armen zu halten und triumphierend zu grinsen... Befriedigend, wenn ihr mich fragt. Florencia ist die einzige, die von der Informatin weiß. Alle sind im Glauben, dass Neolia ein fieses Miststück ist, das zum Medéllin gewechselt hat. Wer könnte es ihr verübeln? Die Frau braucht starke Männerarme. Rawr.

Ater: zwischen 17 und 22, Star: amber heard

nr 6:

juan díez
Juan ist die Intriganz in Person. Mit allen Mitteln hat er versucht Diego aus dem Medéllin zu bekommen, um so die Stellung des Kartelleiters einzunehmen. Der wahre Grund könnte jedoch auch die bedingungslose Liebe zu Yana sein. Juan steht zwischen Liebe und Macht. Seine Beine führen ihn immer wieder bis an den Abgrund. Wofür soll er sich entscheiden?
Juan gehört zu den Vertrauten des Medéllin, wird jedoch nur geduldet. Sergio passt darauf auf, dass Juan keine falschen Aktionen startet.

Alter: zwischen 20 und 25, Star: jamie bell

Wir hoffen euer Interesse geweckt zu haben.
Start der Bewerbungsphase ist Samstag, 22. August 2009, 17:40 Uhr.
Ende der Bewerbungsphase ist Samstag, 29. August 2009 um 17:40 Uhr.

Wir hoffen euer Interesse ist geweckt worden. Wir würden uns über zahlreiche Bewerbungen freuen. Falls ihr noch Fragen habt, könnt ihr diese in unserem Thread stellen: What happens down in mexico, stays in mexico » Welcome To Tijuana
Dort findet ihr außerdem News, Screens und die ganze Storyline.

Früher oder später sehen Wir Uns wieder. Du wirst schon sehen. Es zieht jeden nach Tijuana. Und wenn man einmal in diesem Leben ist, so kann man nicht mehr entkommen.
Ach und noch was... BUH! Haha. Witzbold.

Mit freundlichen Grüßen, die unbekannte Gestalt aus Tijuana.
Denk daran.. Ich sehe dich.


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Paz Martínez: sannymaus (Sandra), Lou1106 (Lou)
Diego Fernando Escobar: Tabeax3 (Tabea), Macbeth (Beth), Babsi. (Tabs)
Yana Cingalez: JuLia <3 (Julia), Lou1106 (Lou), Ladylike. (Laura)
Neolia Hernandez: rainy . love (Anna), Hafi-Lady (Kathi), Tabeax3 (Tabea)
Florencia Lorca Álvarez: rainy . love (Anna), Miri
Juan Díez: Bisher keiner

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Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von intj: 30.08.2009 00:15.

22.08.2009 17:40 Startpost-Retter ist offline Beiträge von Startpost-Retter suchen Nehmen Sie Startpost-Retter in Ihre Freundesliste auf
Hafi-Lady Hafi-Lady ist weiblich
BELLATRIX IST LORDOZENTRISCH.<33


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Hallöschen <3
I have a question großes Grinsen & zwar interessiere ich mich fuer neolia hernandez,weiß aber nicht ganz genau, ob ihr mit Schreibprobe eine x-beliebige meint oder eine Schreibprobe, wo man sich in die gewuenschte Rolle hineinversetzt.. =p
irgendwie bin ich heute leicht verpeilt... o.O ^^
lq


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Saq dem Teufel in dir gut'n Taq <3


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23.08.2009 19:38 Hafi-Lady ist offline E-Mail an Hafi-Lady senden Beiträge von Hafi-Lady suchen Nehmen Sie Hafi-Lady in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hafi-Lady in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Hafi-Lady anzeigen
Skyler
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ich interessiere mich für Paz Martinez. Ich wollte fragen wie lang die schreibprobe sein muss

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23.08.2009 19:49 Skyler ist offline E-Mail an Skyler senden Homepage von Skyler Beiträge von Skyler suchen Nehmen Sie Skyler in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Skyler in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Skyler anzeigen
Hafi-Lady Hafi-Lady ist weiblich
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ok smile dann setz ich mich mal morgen ran ^.^


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23.08.2009 20:03 Hafi-Lady ist offline E-Mail an Hafi-Lady senden Beiträge von Hafi-Lady suchen Nehmen Sie Hafi-Lady in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hafi-Lady in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Hafi-Lady anzeigen
Skyler
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Dem Vampir war es langweilig geworden deshalb war er doch in den Wald gegangen. Er wanderte etwas im Wald umher. Ash hörte die Vögel und ging weiter. Da hörte er ein Geräusch und ging dem Geräusch nach. Schon bald entdeckte Ash zwei Schüler. Er ging auf die beiden zu. Ash sah aus als ob er 39 Jahre alt wäre doch das Stimmte nicht, denn er war 390 Jahre alt. Er kam den beiden immer näher. Er bemerkte das einer von ihnen ebenfalls ein Vampir war. Er ging näher und blieb in einiger Entfernung stehen. "Guten Tag ihr beiden", meinte Eric.Manchmal bemerkte man einfach dass er nicht aus dieser Zeit stammte. Ash war ein guter Schauspieler und musste sich einfach nur verstellen. Ash wartete auf die Antwort der beiden. Er hattte ja mitgehört das die beiden sich kannten. Also wollte ihr bestimmt nicht weh tun. Außerdem waren die beiden Schüler. Ash kannte ja die meisten Schüler auf der Salemhigh. Er wusste, dass das Mädchen die Tochter des Direktors war. Er hatte es ihm ja selbst gesagt dass seine Tochter hier zur Schule ging. Ash sah sich kurz um. Dann wandte er sich wieder den beiden zu. Ash ging nun zu den beiden. Viele hatten Angst vor ihm, denn er flöste durch sein aussehen Angst ein. Naja Eric und er waren es ja gewohnt. Ash sagte erstmal nichts und wartete darauf dass die beiden etwas sagten. Naja vielleicht hatte er die beiden durch sein plötzliches auftreten ja erschreckt. Er wusste es ja nicht genau. Ash hörte mal wieder den Vögeln zu dies machte er gerne. Aber nur weil er es gewohnt war allein zu sein. Bevor er Eric kennen gelernt hatte war er ein typischer Einzelgänger.

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23.08.2009 20:04 Skyler ist offline E-Mail an Skyler senden Homepage von Skyler Beiträge von Skyler suchen Nehmen Sie Skyler in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Skyler in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Skyler anzeigen
bea. bea. ist weiblich
ehemals Tabeax3


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Dabei seit: 11.02.2009
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Herkunft: Kassel
Name: Bea

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Name
Tabea, aber bevorzugt nur Bea
Alter
14 Jahre
Erfahrung
Also ich rpge jetzt seit neun Monaten.
Schreibprobe
Also ich interessiere mich für Diego (:
(Die Schreibprobe gehört zu einem meiner Steckis, also bitte nicht wundern. )
Andrej gehört nicht zu diesen Menschen, die einen Charakter haben, den man mit einem oder zwei Worten beschreiben kann. Andrej kann man überhaupt nicht beschreiben, das kann nicht einmal er selber und erst recht niemand anders. Sieht man ihm zum ersten Mal, fällt einem besonders auf wie still und grüblerisch er sich verhält, doch man kann nicht im Geringsten erahnen, was in ihm vorgeht oder was er denkt, jenes hält er nämlich sehr gut verschlossen. Man könnte sagen, er wirkt mit seinen geheimnisvollen Art fast gefährlich, wie ein Raubtier welches sich erst auf die Lauer legt und dann unerwartet angreift. Zu seiner Beute gehören da bevorzugt schöne junge Damen, was sich daraus schließen lässt, dass er ein absoluter Weiberheld ist. Er hält nicht sehr viel von festen Bindungen und erst recht nichts von der Verantwortung, welcher er sich damit annehmen muss. In seinem Leben gab es erst eine Beziehung, welche er lange halten konnte. Gwyn war auch die Einzige gewesen, die er in seinem Leben bis jetzt geliebt hatte, aber das war es auch schon gewesen. Von Gwyn kommt man auch zu anderen nicht so positiven Eigenschaften. Andrej ist niemand der locker lässt. Er nimmt sich eine Sache vor und führt sie bis zum Ende durch, dabei hat er auch keinerlei Skrupel die Gefühle von anderen Leuten zu verletzen. Wahrscheinlich gab es damals auch nur deswegen eine Zeit, in der es ihm wirklich egal war, dass Gwyn tot war und genauso egal war es ihm, wie es Norah ging, welche Gwyn's ehemalige beste Freundin gewesen war. Doch so eiskalt wie Andrej eigentlich scheint, ist er nicht. Er gehört zu diesen Menschen, die ihre Gefühle verstecken, damit niemand den richtigen, auch mal verletztbaren, Andrej sehen kann. Niemand hatte bisher die Ehre diesen Andrej zu sehen, der seine wahren Gefühle zeigt und würde es nach Andrej gehen, würde das die nächste Zeit auch niemand sehen. Okay, wahrscheinlich würde das niemals jemand sehen. Doch gut war, dass es nicht immer nach Andrej ging. Ansonsten hätten alle, die um ihn herum sind, wahrscheinlich nichts mehr zu lachen.



sehr wahrscheinlich folgt die Tage ein Post aus seiner Sicht (:


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    i am not worthy to be called your savior

    I AM NOT GOING TO CATCH ALL YOUR BLAME BUT TO WARN YOU SOME MAY FALL
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    ENOUGHFORNOW | ICONS ZUR VERGABE | MY TUMBLR




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INSANITY INSANITY ist weiblich
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Sicher großes Grinsen
Muss mich bestimmt erstmal in Yana reinfinden. Ausm Stehgreif was schreiben wird so oder so schwieriger. (:

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23.08.2009 21:56 INSANITY ist offline Homepage von INSANITY Beiträge von INSANITY suchen Nehmen Sie INSANITY in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie INSANITY in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von INSANITY anzeigen
Skyler
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Name Sandra
Alter20
Erfahrung 4-6 jahre bestimmt
Schreibprobe

Dem Vampir war es langweilig geworden deshalb war er doch in den Wald gegangen. Er wanderte etwas im Wald umher. Ash hörte die Vögel und ging weiter. Da hörte er ein Geräusch und ging dem Geräusch nach. Schon bald entdeckte Ash zwei Schüler. Er ging auf die beiden zu. Ash sah aus als ob er 39 Jahre alt wäre doch das Stimmte nicht, denn er war 390 Jahre alt. Er kam den beiden immer näher. Er bemerkte das einer von ihnen ebenfalls ein Vampir war. Er ging näher und blieb in einiger Entfernung stehen. "Guten Tag ihr beiden", meinte Eric.Manchmal bemerkte man einfach dass er nicht aus dieser Zeit stammte. Ash war ein guter Schauspieler und musste sich einfach nur verstellen. Ash wartete auf die Antwort der beiden. Er hattte ja mitgehört das die beiden sich kannten. Also wollte ihr bestimmt nicht weh tun. Außerdem waren die beiden Schüler. Ash kannte ja die meisten Schüler auf der Salemhigh. Er wusste, dass das Mädchen die Tochter des Direktors war. Er hatte es ihm ja selbst gesagt dass seine Tochter hier zur Schule ging. Ash sah sich kurz um. Dann wandte er sich wieder den beiden zu. Ash ging nun zu den beiden. Viele hatten Angst vor ihm, denn er flöste durch sein aussehen Angst ein. Naja Eric und er waren es ja gewohnt. Ash sagte erstmal nichts und wartete darauf dass die beiden etwas sagten. Naja vielleicht hatte er die beiden durch sein plötzliches auftreten ja erschreckt. Er wusste es ja nicht genau. Ash hörte mal wieder den Vögeln zu dies machte er gerne. Aber nur weil er es gewohnt war allein zu sein. Bevor er Eric kennen gelernt hatte war er ein typischer Einzelgänger.

ich interessiere mich für Paz Martinez

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24.08.2009 07:47 Skyler ist offline E-Mail an Skyler senden Homepage von Skyler Beiträge von Skyler suchen Nehmen Sie Skyler in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Skyler in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Skyler anzeigen
Skyler
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habs ediert

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24.08.2009 16:24 Skyler ist offline E-Mail an Skyler senden Homepage von Skyler Beiträge von Skyler suchen Nehmen Sie Skyler in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Skyler in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Skyler anzeigen
rainy . love rainy . love ist weiblich
life .. love .. luck


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Name Anna
Alter 15, im Dezember 16
Erfahrung Ich bin seit 1 1/2 Jahren in RPGs aktiv.
Schreibprobe
Ich bewerbe mich für Florencia oder Neolina (Noelina wäre aber besser ...). (:

Diese Schreibproben sind aus dem Forum Twilight - Nothing begins without an end. Die erste ist aus der Sicht eines Menschenmädchens und die zweite ist aus der sicht von Alice. Ich kann auch eine dritte schreiben, aber Ini, da du auf Fog angemeldet bist, kannst du ja auch meine Serena und Keira Carrow Beiträge lesen. großes Grinsen

Zitat:
    Unvorsichtig stolperte Juliet aus dem Haus. Über ihrer Schulter hing eine schwarze, kleine Handtasche, in die sie ihre wichtigsten Zeichenutensilien eingepackt hatte und über ihren Schultern schlängelte sich ein dünner Schal, eher als dezentes Schmuckstück, als ein Kleidungsstück. Ansonsten wurden ihre langen Beine von einer hellen Jeans bedeckt und sie hatte ein leichtes Jäckchen übergezogen. Auf ihrem Gesicht konnte man schon sehen, dass es Draußen um einiges kühler war als in den Räumen ihres Hauses, welches sie von ihren Eltern zur Verfügung gestellt bekommen hatte. Schon einen kurzen Moment später erfasste eine kalte Windbrise ihr schleierhaftes, blondes Haar und Juliet klemmte sich mit ihren langen Fingern eine wilde Haarsträhne hinter das Ohr. Verdammt ist das kalt!, dachte sie aufgebracht und hüpfte hinter das Haus, wo sich ein großer Garten befand, der leider schon seit einigen tagen ziemlich kahl aussah. Immer wieder regte sich das junge Mädchen darüber auf, was für Wetter in Fork herrschte. Fast jeden Tag regnete es oder ein Nebelschleier überzog die Kleinstadt der Halbinsel Olympic – typisch, doch was anderes hatte die Franzosin nicht erwartet.
    Langsam lief Juliet Capulet durch den Garten; geradewegs in den dunklen Wald, der sich vor ihr erstreckte wie ein Labyrinth aus Bäumen. Als Hintergrundgeräusch hörte sie das ruhige, melodische Rascheln des übrig gebliebenen Blätterdachs der Bäume und das laute Krächzen der schwarzen Raben, die über dem Wald ihre Runden zogen und sich ab und zu auf den Boden herabließen.

    Juliet war es völlig unbewusst, dass sie sich schon so tief in den Wald hereingetraut hatte, doch die Dunkelheit verriet es ihr recht schnell. Als sie aus dem Haus gegangen war, war die Sonne noch nicht herabgesunken. Jetzt konnte Juliet ur noch die letzten Strahlen zwischen den Baumstämmen hindurchglitzern sehen. Als sie es bemerkte, dass es schon so spät war, entdeckte sie in der nähe einen umgekippten Baumstamm und ließ sich auf diesen sinken. Das Holz war etwas modrig und an einigen Stellen war bereits grüner Moos zu erkennen, doch das war der Blondine momentan völlig egal – was man normalerweise nie hätte behaupten können; so verwöhnt wie das Mädchen doch war!
    Schnell kramte sie in ihrem Täschchen und erfasste einen längeren, harten Gegenstand. Sie spürte, dass es einer ihrer geliebten Bleistifte war, denn all das Holz, welches die Miene umfasste war rau und das bedeutete, dass es zerkaut worden war. Die Lieblingsbleistifte Juliets wurden schon immer zerkau und so konnte das Mädchen auch sicherstellen, dass niemand sonst ihre wertvollen Zeichengeräte zur Hand nahm. Schnell steckte sich Juliet denn Bleistift hinter das rechte Ohr und holte einen Zeichenblock heraus. Mit ihren geschickten Fingern schlug sie die erste Seite auf und erblickte einen Engel, der an einem Abgrund stand. Seine Flügel hingen schlaff herab und das lange, dunkle Haar züngelte sich wie Schlangen im Wind. Beim Anblick dieses Bildes zog sie scharf die frische Luft in ihre Lungen ein und schloss die Augen. Noch sehr gut konnte sie sich daran erinnern, wie sie dazu gekommen war dieses Bild zu zeichnen. Es war ein schrecklicher Tag gewesen und sie selbst hätte sich damals am liebsten in den Tod gestürzt, wenn er nicht gewesen wäre! Unweigerlich spürte das zierliche Menschenwesen, wie eine salzige Träne über ihre weiche Wange rollte und dann an ihrer Lehle entlang rollte. Die Sache war die: Sie benutzte diesen Zeichenblock, wie eine Art Tagebuch und Aufbewahrung von besonderen, emotionalen Momenten.
    Nun war die blauäugige wieder zur Ruhe gekommen und wischte sich die Tränen von der Wange. Sie blätterte weiter und sah dann eine dunkle Autobahn. Überall waren rote Lichter und hellgelbe Spiegelungen zu sehen … die Fahrt nach Forks! Schnell verscheuchte sie diesen Gedanken aus ihrem Gehirn und blätterte weiter. An unzähligen Zeichnungen vorbei und dann wieder zurück, um sie noch mal anzuschauen und sich an das eigene Leben bessern erinnern zu können, doch nichts half und nichts inspirierte sie, bis sich vor ihrem inneren Auge etwas abbildete. Es war ein Diamant. All das Sonnenlicht, welches auf die reine Oberfläche fiel, wurde gespalten und in andere Richtungen zerstreut und außerdem, lag der makellose, geschliffene Diamant in einer völlig weißen, kalten Decke aus Schnee.
    Plötzlich hörte Juliet eine leise, ruhige Stimme hinter sich. Eine raue, aber vertraute Männerstimme – Wer konnte es sein?
    Abrupt drehte sich die Dame um und blickte in das makellos schöne Gesicht eines Fremden. Es war so wunderschön, doch … Etwas störte sie – die Augen; sie waren so schwarz und tief und wie ein Abgrund in den man fiel und nicht mehr heraus kam. „Guten Abend“, sagte Juliet und drehte sich gänzlich zu dem großen Mann um, der eine wunderbar vertraute Aura ausstrahlte. Jetzt wusste Juliet auch wieso: Sie hatte ein sehr ähnliches Wesen schon einmal gesehen! „Nein, hier ist es auch schön, aber es freut mich, dass sie sich um mich sorgen!“ Sie lächelte knapp und warf einen schüchternen Blick auf das leere Blatt Papier auf ihrem Schoß.



    Alice war nach ihrer Vision viel zu aufgeregt gewesen, um wieder zum Ball zu gehen. Ihre Gedankengänge waren vollkommen verwirrt und Jasper war mal wieder nicht bei ihr – typisch. Am liebsten hätte sie geweint, weil sie erst so spät gesehen hatte, dass die Volturis kommen wollten, dass die gefürchteste Vampirfamilie aller Zeiten sie besuchen und wahrscheinlich auch zerfleischen wollte. Für die kleine, zierliche Alice wäre es der Untergang. Sie wusste, dass Aro alles tun würde, um sie und ihre Gabe für sich zu haben, doch wollte Alice es nicht. Sie wollte nicht der grausamsten Familie dienen, sie wollte nicht, ihre eigene Nichte zerfetzen und daraufhin verbrennen müssen, genauso wenig, wie sie es hätte bei ihren Geschwistern oder Bella tun wollen. Doch … mit Hilfe von Aros Frau Chelsea, die die Bindungen zwischen beliebigen Personen verändern konnte, würde er es schaffen, egal was Alice versuchen würde dagegen zu unternehmen, sie wäre wehrlos, ihm ausgeliefert und sie hätte keine Chance, als ihm zu folgen, ihm zu dienen und für ihn zu töten. Außerdem wäre sie dann wohl auch gezwungen, Menschenblut zu trinken, genau so, wie der ganze Volturi Clan. Für die kleine, zierliche Wirbelsturm Alice wäre es ganz unvorstellbar.
    Schnell öffnete die schwarzhaarige die Augen. Sie sah sich um und fand sich in ihrem Zimmer vor. In dem Zimmer von ihr und Jasper. Wieder einmal war sie am Fuß ihres Bettes auf den Boden gesunken und hatte die Ellbogen auf die Knie abgestützt und das Mäuschengesicht in den Händen vergraben. Die ganze Nacht hatte sie so dagesessen und war verdammt froh, dass Edward mit Bella und Renesmee weg war. Ansonsten hätte sie es nicht ertragen können, dass jemand in ihren Gedanken wühlte. In diesem Moment brauchte Alice ihren eigenen Seelenverwandten wohl mehr als jemanden anderen, doch … er war Baseball spielen gegangen und sie allein in ihrem Zimmer gelassen. Doch vielleicht hatte Jasper es gar nicht bemerkt, dass sie so niedergeschlagen war und wirkte. Wiederum wäre dies total Schwachsinn, weil Jasper die Gefühle anderer spüren und kontrollieren konnte. Da hatte er Alice’ niedergeschlagenes Ich – so sehr er es auch hätte ignorieren wollen – gesehen haben müssen.

    Mit dem Handrücken der rechten Hand wischte sich die kleine Weissagerin über die Augen. Alice wusste jedoch, dass nichts passiert war, da sie als Vampir nicht weinen konnte, sie war dessen nicht mächtig – leider, denn manchmal konnte das Gefühl zu Weinen sehr gut beruhigen, beinahe so, wie Jaspers Gabe. Und wieder einmal sah sie es, dass sie ohne ihn vollkommen aufgeschmissen war. Durch diesen Gedanken fasste Wut das elfenartige Mädchen. Ihre Hand bewegte sich schneller, als ein menschliches Auge es hätte sehen können. Mit einem Faustschlag gegen das massive Eisengerüst des Bettes fühlte sie sich wieder etwas ruhiger und seufzte angespannt. Das Geräusch vom sich verbiegendem Stahl machte sie nervös, sodass das Mädchen einen Blick über die Schulter wagte: Das Bettgerüst, aus den dünnen Stahlstangen, die auch noch hohl waren, diese eine Halterung, die ein Mensch hätte mit bloßen Händen niemals verbiegen können, war völlig schief. Bei diesem Anblick musste die Vampiress unwillkürlich grinsen. Immer wieder war es erstaunlich zu sehen, welche Auswirkungen das Leben als Vampir hatte und manchmal verbog man sogar – für einen Menschen stabile – Bettgerüste und mit einer Hand konnte man ein Auto aufhalten – faszinierend und erstaunlich.
    Mit einem Blick zum Fenster heraus, vor welches ausnahmsweise keine Vorhänge gezogen waren, da Alice es vergessen hatte, stellte das zierliche Wesen fest, dass es langsam heller wurde. Die ganze Nacht hatte sie also allein verbracht und es gar nicht gemerkt – sehr wundersam. Mit diesem Gedanken stand sie vom Boden auf, strich ihr seidenweiches Kleid glatt und seufzte abermals. Ihr Blick huschte vom Fenster herüber zu der großen, hellen Tür und ihre Schritten ertönten auf dem sauberen Parkettboden. Als Alice dann jedoch auf den Teppich trat, konnte kein Menschenohr etwas hören, niemals, denn ihre federnden Schritte glichen dem Flügelschlag eines Schmetterlings, so leise und unscheinbar. So melodisch und zugleich hastig und schnell.
    Als sie an der Tür angelangt war, legte sie ihre kleine Hand auf die Klinke und drückte sie herunter. Ein leises Klicken ertönte, als die Tür nach vorn aufschwang und Alice trat in den Flur heraus. Dieser war noch leer und Alice wurde wachsam. Etwas stimmte wohl nicht und der Grund, es war ein Geruch, ein sehr bekannter Geruch. Es war wohl eher schon der Gestank von einem nassen Köter; Seth!
    Eilig tänzelte die schwarzhaarige die Treppe zur Eingangshalle herunter hörte angespannt dem Prasseln der Regentropfen auf das Hausdach zu. Sie bildeten eine schöne Melodie und sie konnte Alice runterstellen, sodass Seth auch annährend nicht bemerken würde, wie es Alice erging.
    Als das Mädchen die Treppe herunter gestürmt war und in das helle, große Wohnzimmer blickte, musste sie – wie sooft – unwillkürlich ein freundliches, gutmütiges Lächeln herbeizaubern, um den Anschein zu machen, alles sei in Ordnung mit ihr.
    „Seth!“ Sie Blickte in das junge Gesicht des Gestaltenwandlers und ihr Lächeln wurde breiter. Sofort bemerkte sie auch, dass er MTV angeschaltet hatte, Green Day war zu hören, etwas neues anscheinend. „Ich habe dich hier nicht erwartet und reinkommen habe ich dich auch nicht gehört, tut mir leid, dass es erst so spät wurde“, plapperte sie so darauf los und sah ihn strahlend an. Auch wenn er etwas streng nach nassem Hund roch, war es für Alice sehr schön in seiner Nähe zu sein. Das Gemüt eines Gestaltenwandlers, wie es richtig war, machte sie ruhig, außerdem wurde ihr Instinkt der Visionen genommen, sodass sie so nichts sehen konnte und so war es sehr schön. Momentan wirbelte sie zu ihm heran, ließ sich auf die federweiche, beige Ledercouch fallen und konnte es kaum mehr lassen zu lächeln. (Man muss dabei bedenken, dass Alice wohl kaum nachtragend ist. Und dies zeigte sie nun sehr gut.) „Was fürt dich zu uns? Oder …“, sie stockte, sah dem jungen in die Augen und seufzte. „Okay, die Volturis sind es – nicht wahr?“, ihre klare, hohe Sopranstimme hallte im großen Raum und des Mädchens Laune sank.





Ähm ... also ... wenn ihr noch eine Schreibprobe braucht, dann sagt bescheid. ^^'


Liebe Grüße. <3


__________________

many steps in the wrong direction.
please stay. don't leave me here just stay.
don't let me run away. don't run away.


|| NOTHING BEGINS WITHOUT AN END


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Name Kathi
Alter17, November endlich 18 x3
Erfahrung 'türtlich smile Vrhs, Vphs, Fanatsy, Real, Hp - ich war schon ziemlich überall.. großes Grinsen
Schreibprobe
Selbstsicher stand Neolia vor dem Spiegel und begutachtete sich. Ein zufriedenes Grinsen bildete sich auf den schmalen Lippen der Blondinen, ja, so konnte sie sich raustrauen. Nicht einmal im Traum würde es der attraktiven 18 einfallen, ungestylt aus dem Haus zu gehen. Jedes auch so kleinste Detail war abgestimmt und harmonierte miteinander. Ein weiteres, in ihrem Leben, sehr wichtiges Kriterium war die Schminke. Egal ob sie feiern, das Kartell besuchte oder 'nur' joggen ging; Neolia sah immer frisch geschminkt aus. "so", zufrieden mit sich und ihr heutiges Styling, parfümierte sie sich noch schnell ein, warf ihren Spiegelbild noch schnell ein Luftkuss zu, bevor sie sich umdrehte, ihre High Heels schnell anzog und dann die Tür mit einem lauten Knall zufallen lies. Draußen begrüßte sie erst einmal eine sanfte Windböe, die bei der Hitze einen angenehmen Nebeneffekt hatte.
Zum Kartell hatte die zierliche Blondine es nicht gerade weit, vielleicht gerade einmal 15 Minuten, wenn sie langsam ging. Da Neolia heute aber einen recht vollen Terminkalender hatte, legte sie ein recht zügiges Tempo vor. Jeder ihrer langen Schritte schien voller Energie und Selbstsicherheit zu strotzen; ja, diese Blondine wusste ganz genau wer sie war, was sie wollte und wo ihre Stärken lagen.
Und einer ihrer Stärken war nun einmal ihr Aussehen, perfektioniert durch ihre schönen weiblichen Kurven.
Bei der nächsten Kurve bog Neolia links ab und sofort fiel ihr eine zierliche Brünette auf der anderen Straßenseite auf. "Sara", zischte sie leise, kaum hörbar. Auch die Brünette schien Neolia erkannt zu haben und funkelte sie boshaft von der anderen Straßenseite an. Keiner, außer Flo natürlich, wusste von der wahren Absicht Neolias. Sara war einer der vielen naiiven Mädchen, die die Blondine als ein Miststück betitelten, weil sie fälschlicherweise dachten, dass Neo zu Medéllin gewechselt war. Ein leichtes, fast schon höhnisches Lächeln bildete sich auf den Lippen der Blondine, während sie Sara begrüßte. Natürlich war ihr vollkommen bewusst, dass sie mal wieder provozierte, aber das war ihr egal. Die Blondine schien solche Situationen manchmal sogar zu genießen; nicht umsonst waren einiger der festen Ansicht, dass die Blondine manchmal gern mit ihren Leben zu spielen zu schien und da hatten sie auch nicht ganz Unrecht. Neo wusste ganz genau, dass sie, dank ihren Job als Infomatin, mit ihrem Leben spiel und aus irgendeinen unergründlichen Grund gefiel es ihr sogar. Diese Spannung, die Intrigen, die Schauspielerei und Lügerei gab der 18 einen Adrenalinschub, nachdem sie immer wieder durstete. Sie liebte die Gefahr einfach, selbst wenn viel auf dem Spiel stand.
Sara schien sich nicht über die gespielte freundliche Begrüßung zu freuen. "Dass du dich überhaupt auf die Straße hinaustraust", erwiderte sie verächtlich und baute sich leicht auf. Neo wiederum reagierte auf die Aussage, indem sie eine Augenbraue hob "Sollte ich nicht?", fragte sie mit einer Unschuldsstimme nach, obwohl sie ganz genau wusste, wie Sara es meinte "Du weißt ganz genau, was ich meine", Saras Stimme wurde lauter "du..." "ICH was?", fiel Neo ihr ins Wort. Auch sie erhob ihre Stimme leicht, gleichzeitig mischte sich ein leicht angriffslustiger Ton mit. "Verräterin", spuckte sie das Wort verächtlich aus. Neolia hätte am Liebsten gelacht und der Brünetten entgegen geworfen, wie falsch sie doch und der Rest, aber das konnte sie nicht. Sie hatte es Flo versprochen, dass sie es keinen sagte und daran hielt sie sich auch. Nur sie und Flo wussten von der ganzen Sache und irgendwie war es, auch mit einigen Nachteilen, ein genoss, der 'ganzen' Welt eins vorzulügen. Schon immer hatte Neolia ihr wahres Ich hinter einer Fassade versteckt und nur Bruchstücke davon preisgegeben und nach all den Jahren entdeckt, dass dieses Verstecken auch schützen konnte. Flo hatte nicht umsonst sie ausgesucht. Auf dem Gebiet war sie eine Meisterin.
Betont langsam wechselte Neolia die Straßenseite und steuerte direkt auf Sara vor. Beide Mädchen schauten sich direkt in die Augen und Neo konnte beobachten, wie sich Sara versteifte. Selbst als Neo direkt vor Sara war, machte sie keinen Halt und drängte die ebenfalls 18 Jährige gegen die Wand. Einige Sekunden herrschte Stille und die Stimmung war zum Zerreißen angespannt "Meine Liebe", Neos Stimmlage war zwar ruhig, beherbergte aber etwas beunruhigendes in sich "Sei vorsichtig mit dem was du sagst." "Achja?", giftete diese zurück "du weißt doch ganz genau, dass ich recht habe, wie willst du dass denn sonst bezeichnen!?" "Manchmal ändern sich halt die Dinge und man muss Sachen tun, die man nicht gerne macht, um weiter zu kommen, irgendwann einmal wirst auch du das verstehen", ohne Weiteres zu sagen, trat die Blondine zurück und ging einfach weiter "Miststück", Neolia schaute zurück und sah, wie Sara sie wütend anfunkelte. Plötzlich und ohne Vorwarnung machte Neo einen Satz auf die Brünette zu und ehe diese sie sich versah, hatte Neo ihr auch schon die Beine weggezogen und während diese mit einem lauten Aufschrei stürzte, machte die Blondine sich wieder auf den Weg und erreichte das Kartell ohne weitere unangenehme Zwischenfälle. Ohne zu zögern öffnete die Blondine die Tür und lies diese ohne weitere Beachtung hinter sich zufallen. Zielstrebig und ohne die Blicke, die man ihr zu warf, zu beachten, stolzierte Neolia zur Bar und setzte sich auf einem Hocker. "Ein Wasser", ihre Stimme war fast nur ein Hauchen "Kommt sofort", eher schwerfällig konnte der Barkeeper seinen Blick von der Blondinen abwenden und brachte er ihr schnell das gewünschte Getränk. "Danke", Neo drehte sich leicht von der Bar weg, damit sie einen besseren Überblick über den Raum hatte. Während sie einen Schluck ihres Wasser nahm, strich sie sich, 'gedankenverloren' natürlich, durch ihre Haare.
Sooo, ich habs mal versucht smile


__________________

Saq dem Teufel in dir gut'n Taq <3


the perfect Remix <3


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Macbeth
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24.08.2009 17:26
Lou Lou ist weiblich
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Name Lou
Alter 15 Jahre großes Grinsen
Erfahrung Ja, im Winter ungefähr drei Jahre auch in verschiedenen Richtungen. Habe momentan noch ein eigenes Rollenspiel. Denke an der Erfahrung wirds also nicht scheitern (:
SchreibprobeSchreibprobe mit meinem Charakter Norah Chadwick auf Saint Louis.
Zitat:
„Hier“. Er hatte sich doch gerade nicht wirklich gebückt um ihr zweites Buch aufzuheben oder? Doch hatte er. Norah runzelte die Stirn. Die Kerle waren doch sonst nicht so. Diese reichen Schnösel liefen einen um, lachten einen aus, aber entschuldigten sich normalerweise nicht dafür. Die Brünette wusste das. Fynn war nicht der erste dieser Kerle, die sie umgerannt hatten. Sie war nun einfach mal nicht so stark, auch wenn sie sich sportlich ziemlich stark betätigte. Sie konnte es mit den ganzen Muskelpaketen an Jungs hier einfach aufnehmen. Aber das wollte sie auch nicht. Wenn sie nur die Chance hätte irgendwann allen Leuten das zurück zu zahlen, was ihr angetan wurde, dann würde sie es tun. Doch bis dahin hielt sie sich zurück, was anderes blieb ihr übrig? Sie fuhr sich unsicher durch die Haare und lächelte, ihre Wangen waren immer noch leicht gerötet. „Danke.“ Sie stopfte die Bücher in ihre Tasche, damit ihr das nicht noch mal passierte und schaltete ihren iPod aus, der dann sofort in der Tasche landete. Ihr T-Shirt war etwas verrutscht, sie brachte es aber mit einer gezielten Bewegung wieder in Form. Ihre Tasche war ihr etwas von der Schulter gerutscht und sie schob sie sich wieder auf diese zurück. Irgendwie folgte diesem kurzen Zusammenstoß eine peinliche Stille. No wurde wieder rot. Normalerweise war sie nicht so schweigsam, doch schon, aber sie war nicht so schüchtern und vor allem wurde sie nicht rot. Aber diese Situation war irgendwie unnormal. Vor allem für die Brünette.

Sie schaute auf ihre Uhr und seufzte. Sie war froh, dass sie das Training für heute auf später verlegt hatte. In den frühen Abendstunden war es wirklich einfacher zu trainieren, als in der brüllenden Mittagshitze. Norah hatte nie verstanden, wie sie zum Teamkapitän geworden war, aber sie war unglaublich stolz darauf. Sie liebte Lacrosse, allgemein liebte sie den Sport, sonst hätte sie sich wohl kaum für Fußball und Lacrosse angemeldet. Zu Anfang war sie ziemlich untrainiert gewesen, hatte Schwierigkeiten gehabt überhaupt beim Training mit zu kommen, aber jetzt war sie wohl einer der Besten. Das sollte keineswegs eingebildet klingen, es war einfach so. Sie hatte nach dem Tod von Gwyn einfach irgendwas gesucht, was sie nicht so sehr verband und das waren einfach Sportarten. Sie waren nie zusammen zum Sport gegangen. Irgendwie wusste Norah nicht einmal warum, aber sie waren einfach immer anderer Meinung gewesen, was den Sport anging. Sie hatte das Tanzen geliebt, natürlich, aber sie war nie so gut gewesen wie ihre beste Freundin. Deswegen powerte sie sich lieber beim Lacrosse und Fußball aus, als beim Tanzen. Sie hasste es, wenn sie etwas nicht konnte und andere ihr dabei auch noch offen zu gucken konnten. Das klang jetzt doof, okay sie hasste es nicht, nur sie mochte es nicht sonderlich sich zu blamieren. Da war sie lieber Luft. Die Mädels aus ihren Mannschaften jedoch kannten sie und respektierten sie, weil sie ihre Leistung respektieren. Die anderen Schüler kannten sie kaum, hatten ihren Namen vielleicht einmal gehört, als der Lehrer sie aufgerufen hatte. Norah mochte es im Hintergrund zu bleiben. Sie war einfach nicht dieser Mensch, der sich ständig in den Mittelpunkt drängte. Sie hasste so etwas einfach. Die Brünette wusste, wenn sie im Rampenlicht stand, wie sie alles richtig machen konnte, aber bis sie dorthin gelangte verging immer einiges an Zeit, weil sie einfach immer überlegen musste, ob sie es wollte. So war es auch beim Schauspielern, demnächst, also im nächsten Schuljahr, würde wieder ein neues Stück anbrechen und dieses eine Mal war sich die Brünette sicher, dass sie eine Hauptrolle haben wollte. Jedoch würde sie ihre Meinung sicherlich über die Ferien wieder ändern. So war das bei No oft, dass sie sich nicht entscheiden konnte, ob sie etwas wirklich wollte. Lacrosse wollte sie wirklich, sie steckte in die Mannschaft fast ihre ganze Energie. Nein sie steckte ihre ganze Energie in ihre Mannschaft und brachte immer noch genug Energie für das Fußballteam auf. Viele fragten sich wohl, wie die dünne Brünette das hinbekam, aber sie sah schwacher aus, als sie eigentlich war. Gerade der Sport nahm ihr immer wieder den Speck von den Hüften. Was Norah aber nicht mal wirklich schlecht fand.

Sie lächelte zaghaft. Er hatte auch nicht aufgepasst. Gut für Norah, denn sonst hätte sie sich bestimmt noch öfters anhören müssen: ‚Schau mal da, da ist das Mädchen, dass Fynn angerempelt hat’ und dazu hätten die Tussis die Augen verdreht. Oh mein Gott. Wie die Brünette solche Mädchen hasste. Sie war froh, dass sie Mo hatte, auch wenn sie ihr das nie so sagen konnte oder sie als ihre ‚beste Freundin’ bezeichnen konnte. Dazu war es wohl einfach noch zu früh. Sie beobachtete seine Geste und bemerkte, dass er sich wohl genauso unwohl fühlte, wie sie. Sie war geschockt, dass er halbnackt vor ihr stand, aber welches Mädchen wäre das nicht gewesen? Okay wahrscheinlich eins, dass schon mit ihm geschlafen hatte. Norah wollte sich das jetzt nicht vorstellen. Sie strich diese Vorstellung erfolgreich aus ihren Gedanken. Als er lächelte, erwiderte sie das Lächeln sanft, aber dennoch nicht so offen wie er. Dann war sie einen Moment ziemlich überrascht. „Fynn Johnson kennt mich? Ich bin begeistert.“ Sie lächelte leicht spöttisch. Niemand dieser coolen Leute kannte sie, außer Aaron. Der hätte sie wahrscheinlich auch nicht mal mit dem Arsch angeschaut, wenn er sie nicht aus seiner Vergangenheit kennen würde. Sie konnte sich diesen etwas negativen Kommentar einfach nicht verkneifen, schließlich war es einfach so. Niemand schien sie kennen zu wollen und wenn sie die Brünette kannten strichen sie diese erfolgreich aus ihren Erinnerungen. Ob das Norah etwas ausmachte? Wohl kaum. Wer nicht will der hat schon. Dennoch lächelte sie Fynn wieder an. Sie sollte ihm eine Chance geben, wenn er doch schon ihren Namen kannte.

Ihr Blick wanderte zögerlich an seinem Körper hinunter. Er sah wirklich.. gut aus. Norah musste ein Husten unterdrücken und sie wurde erneut rot. „Ich will dich nicht irgendwie stören, du scheinst es eilig zu haben?“ Sie lächelte schief. Normalerweise war die Brünette nicht so. Aber irgendwie hatte Fynns offene Art, eine Art in ihr hervorgekitzelt, welche die Brünette längst begraben hatte. Diese wilde, extrovertiertere Seite an dem Mädchen. Seit Gwyns Tod war die Seite an ihr verschwunden. Das gerade ein unbekannter, beliebter Schüler, bei dem Norah nicht gedacht hätte, dass sie ihn sympathisch fand, diese Seite herausbrachte, war ungewohnt. Für einen Moment runzelte sie die Stirn, dann lächelte sie wieder. So viel hatte sie schon lange nicht mehr gelächelt. Doch irgendwie war diese Situation befreiend offen. Er stand vor ihr nur in einem Handtuch bekleidet und ihm machte es nichts aus. Warum also sollte es ihr etwas aus machen?

Ich würde mich für Paz & Yana interessieren (:


__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lou: 24.08.2009 18:11.

24.08.2009 18:10 Lou ist offline E-Mail an Lou senden Beiträge von Lou suchen Nehmen Sie Lou in Ihre Freundesliste auf
bea. bea. ist weiblich
ehemals Tabeax3


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Dabei seit: 11.02.2009
Beiträge: 873
Herkunft: Kassel
Name: Bea

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Zitat:
Original von Tabeax3
Name
Tabea, aber bevorzugt nur Bea
Alter
14 Jahre
Erfahrung
Also ich rpge jetzt seit neun Monaten.
Schreibprobe
Also ich interessiere mich für Diego (:
(Die Schreibprobe gehört zu einem meiner Steckis, also bitte nicht wundern. )
Andrej gehört nicht zu diesen Menschen, die einen Charakter haben, den man mit einem oder zwei Worten beschreiben kann. Andrej kann man überhaupt nicht beschreiben, das kann nicht einmal er selber und erst recht niemand anders. Sieht man ihm zum ersten Mal, fällt einem besonders auf wie still und grüblerisch er sich verhält, doch man kann nicht im Geringsten erahnen, was in ihm vorgeht oder was er denkt, jenes hält er nämlich sehr gut verschlossen. Man könnte sagen, er wirkt mit seinen geheimnisvollen Art fast gefährlich, wie ein Raubtier welches sich erst auf die Lauer legt und dann unerwartet angreift. Zu seiner Beute gehören da bevorzugt schöne junge Damen, was sich daraus schließen lässt, dass er ein absoluter Weiberheld ist. Er hält nicht sehr viel von festen Bindungen und erst recht nichts von der Verantwortung, welcher er sich damit annehmen muss. In seinem Leben gab es erst eine Beziehung, welche er lange halten konnte. Gwyn war auch die Einzige gewesen, die er in seinem Leben bis jetzt geliebt hatte, aber das war es auch schon gewesen. Von Gwyn kommt man auch zu anderen nicht so positiven Eigenschaften. Andrej ist niemand der locker lässt. Er nimmt sich eine Sache vor und führt sie bis zum Ende durch, dabei hat er auch keinerlei Skrupel die Gefühle von anderen Leuten zu verletzen. Wahrscheinlich gab es damals auch nur deswegen eine Zeit, in der es ihm wirklich egal war, dass Gwyn tot war und genauso egal war es ihm, wie es Norah ging, welche Gwyn's ehemalige beste Freundin gewesen war. Doch so eiskalt wie Andrej eigentlich scheint, ist er nicht. Er gehört zu diesen Menschen, die ihre Gefühle verstecken, damit niemand den richtigen, auch mal verletztbaren, Andrej sehen kann. Niemand hatte bisher die Ehre diesen Andrej zu sehen, der seine wahren Gefühle zeigt und würde es nach Andrej gehen, würde das die nächste Zeit auch niemand sehen. Okay, wahrscheinlich würde das niemals jemand sehen. Doch gut war, dass es nicht immer nach Andrej ging. Ansonsten hätten alle, die um ihn herum sind, wahrscheinlich nichts mehr zu lachen.



Ich sage ja das noch eine Schreibprobe aus Diego's Sicht folgen würde (:

Zitat:
„Verdammt Claire stell dich nicht so an.“ Die Stimme des brünetten Mannes klang leicht gereizt, als er sich an das Mädchen wand. Er war verdammt verärgert, wirklich verdammt verärgert. Das junge Mädchen, welches durch sein Schreien bloß zusammenzuckte, fing an zu Zittern, doch Diego hörte nicht auf, sondern schrie sie nur noch mehr an. „Bekommst du es nicht einmal auf die Reihe diesen EINEN Gast zufrieden zu stellen? Das war nun der Dritte diese Woche den du vergrault hast.“ Seine Stimme klang schneidend, man konnte allein durch sie erkennen was für ein kalter, gefühlsloser Mensch hinter dem auf den ersten Blick recht nett und umgänglich wirkenden jungen Mann steckte. Doch kannte man ihn genauer war das mit dem netten jungen Mann sofort vergessen, denn Diego gehörte eher zu dieser Sorte Menschen die äußerst intrigant, arrogant und selbstsüchtig sein konnten. Selbstsüchtig war er sogar sehr extrem, was man daran sehen konnte, dass er sich ausschließlich um sein eigenes Wohl kümmerte, also wie er am Besten Geld verdiente. Sein Blick wanderte wieder über das junge Mädchen, schlecht sah sie ja echt nicht aus, gehörte aber nicht so wirklich zu dem was sich die Kunden hier wünschten. Diese standen eher auf diese erfahrenen Frauen, die zeigten was sie wollten, gleichzeitig aber auch zu Allem offen waren. Während Diego Claire musterte, verzog er keine Miene. Sein typisches Pokerface legte er immer auf wenn es um Geschäftsdinge ging und das hier gehörte eindeutig zum Geschäft. Schließlich führte er hier eines der angesehensten Kartelle in Tijuana, dementsprechend sollte er auch seinem Ruf gerecht werden. Seinen Blick auf eines der Bilder in dem reich verzierten Zimmer gerichtet, schimpfte er auch weiter. „Sollte noch ein Gast bei mir auftauche, fliegst du.“ Als er seinen Satz gerade zu Ende gesprochen hörte er das Mädchen aufschluchzen, doch es war ihm egal. Sie konnte gehen oder bleiben, so Eine wie sie würde er in jeder Ecke finden. Wahrscheinlich wären die dann sogar offener als Claire. Wichtig war ihm nur was sein Geschäft ankurbeln konnte und das konnte sie eindeutig nicht. Soweit er wusste hatte sie kein Zuhause mehr, ihre Eltern mussten sie rausgeschmissen haben, nachdem sie herausgefunden haben das ihr ach so liebes Töchterchen Drogen nahm. Ihr Glück war nur, dass hier im Kartell kein Unterschied zwischen den Drogenabhängigen und den Mädchen die clean waren machte. Manche standen einfach darauf und das akzeptierte Diego, außerdem waren die an den Spritzenhängenden Mädchen viel leichter zu kontrollieren, was es auch viel leichter machte sie zu behalten. Die Mädchen als Besitz zu bezeichnen mochten manche nicht so passend halten, doch für Diego passte das perfekt, schließlich respektierte er so etwas wie Menschenwürde schon seit Langem nicht mehr.



Ich habe auch sehr großes Interesse wegen Neolia, deswegen wollte ich fragen ob ich denn noch eine Schreibprobe nachliefern müsste für sie einzeln, oder ob da die Diego / Andrej Schreibproben reichen würden ? Wobei ich natürlich erwähnen muss das Diego auf jeden Fall bevorzugt würde großes Grinsen

Zitat:
Name
Tabea, aber bevorzugt nur Bea
Alter
14 Jahre
Erfahrung
Also ich rpge jetzt seit neun Monaten.
Schreibprobe
Ich interessiere mich desweiteren noch für Neolia.

Mit einem selbstsicheren Lächeln schritt Neolia zu dem roten Porsche, der gerade vor ihr zum Stehen gekommen war. Ihre Hände auf das rote Metall gestützt lehnte, sie sich etwas nach vorne um dem Fahrer direkt in die Augen sehen zu können. Doch die Sonnenbrille, die dieser trug, ließ das nicht zu, sie erkannte bloß ihr eigenes Spiegelbild. Sie wusste nicht einmal wer da genau saß, ihre einzigen Informationen waren gewesen, dass derjenige, mit dem sie sich treffen sollte, männlich, Mitte 20 war und einen roten Porsche fuhr. Der junge Mann ließ seinen Blick anerkennend über sie schweifen, jedoch war dies für Neolia nichts Neues. Sie war es gewohnt den einen oder anderen anerkennend gemustert zu werden, was sie nur mehr dazu brachte durch die Gegen zu „stolzieren“ und ihren Körper so viel zu zeigen wie nun möglich. „Was ist los?“ Sie konnte ahnen um was es gehen würde. Ihre Tarnung war in den letzten Wochen ein paar Mal fast aufgeflogen und das nur, weil Diego irgendwas ahnte. „Du sollst nachher bei Flo vorbei sehen. Dein nächster Bericht steht an.“ Sie schenkte dem Informant noch einen anzüglichen Blick, denn sonderlich schlecht sah er nicht aus, auch wenn sie nicht viel erkennen konnte dank seiner Sonnenbrille. Sollte sie mal wieder Nachtschicht schieben, konnte er gerne vorbei kommen. „Geht klar. Nachher bin ich da.“ Sie strich sich noch schnell ihre Haare hinter die Ohren, richtete ihr Top und zog den ihren Rock noch ein kleines wenig hinunter. Normalerweise hätte sie in dem Autospiegel noch ihr Aussehen und die Schminke gecheckt, doch der Informant ließ ihr keine Wahl, dieser trat gehörig aufs Gas und rauschte an ihr vorbei. Neo wusste nicht wie lange sie dieses Spiel hier noch spielen musste, das ständige Hin und her schaffte sie schon, aber es machte ihr auch irgendwie Freude andere leiden zu sehen. Und Diego würde noch leiden, besonders wenn er wüsste, dass er in seinen eigenen Reihen eine Spionin hat. Sie sah sich noch einmal kurz um, es war schon recht spät und viel los war hier auch nicht mehr. Langsam sollte sie sich wirklich auf den Weg machen zum Kartell, ihre Schicht begann bald und Diego konnte es echt nicht leiden wenn eines seiner „Mädels“ zu spät kam. Plötzlich spürte sie eine Hand die sich um ihren Arm schloss. Mit einer schnellen Bewegung wirbelte sie herum und haute ihrem „Angreifer“ ihren Ellenbogen in den Magen. Dieser krümmte sich und stürzte zu Boden, kurz betrachtete sie ihn und fragte sich wer dieser Mann war, doch sein Gesicht und seine Statur sagten ihr gar nichts. Natürlich war ihre Reaktion recht übertrieben gewesen, doch man konnte nicht wissen, besonders nicht zu diesen Uhrzeiten. Außerdem gab es verdammt viele Irre die rumliefen im Moment und besonders viele die Mädchen aus Diego’s Kartell für ihr eigenes anwerben wollten. Also gehörte sie auch zur Beute, aber als ob das für sie ein großes Problem wäre zur Beute zu gehören, wie man eben gesehen hatte konnte sie sich ja wehren.


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    ON MY NAME | CALL ME A LIAR CALL ME YOUR FRIEND I WILL LET YOU DOWN AGAIN
    CAUSE I'M A DISASTER OF EPIC PROPORTIONS I WILL LET YOU DOWN AGAIN
    ENOUGHFORNOW | ICONS ZUR VERGABE | MY TUMBLR




Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von bea.: 29.08.2009 21:09.

24.08.2009 22:07 bea. ist offline Beiträge von bea. suchen Nehmen Sie bea. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bea. in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von bea. anzeigen
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Hallo,
ich probiers auch einfach mal... Ich würde mich gerne für Yana Cingalez bewerben!

Name Laura

Alter 17 (11.02.1992)

Erfahrung Bei RPGs bin ich schon eine ganze Weile dabei und wenn ich angemeldet bin, schreibe ich auch immer schön fleißig.
Versucht eigene RPGs auf die Beine zu stellen habe ich auch schon, die sind nach einer weile allerdings immer eingegangen, es liegt mir wohl eher nur als Chara irgendwo dabei zu sein xD Momentan bin ich bei keinem RPG Mitglied, das heißt, ich hätte viel Zeit zum schreiben...

Schreibprobe Als Schreibprobe habe ich jetzt nur eine Storyline gefunden, ich hoffe, das ist euch recht... Ansonsten kann ich auch gerne schnell was Anderes runterschreiben!

Zitat:
he Beginning
„Hast du dir schon einmal überlegt was passiert, wenn du durch den Nebel gehst?“ der alte Mann sieht Simon fragend an.
Dieser schüttelt den Kopf. „Nein, ich dachte immer der Nebel sei das Ende der Welt…“ verlegen starrt er auf seine Schuhspitzen. Derian lacht leise „Nein mein Junge, der Nebel ist erst der Anfang.“ Der Junge runzelt ungläubig die Stirn und mustert den Alten, den eigentlich jeder für Verrückt hält.
„Stell dir vor, es gäbe eine Welt, eine Welt in der Kinder glücklich leben könnten. Ohne Gefahren, ohne Krankheiten und ohne Hass. Jeder neue Tag ist ein Spiel und alle Kinder lieben Spiele, oder? Und was würdest du tun, wenn ich dir jetzt sage, dass es diese Welt gibt? Auf der anderen Seite des Nebels, für jeden Erwachsenen unerreichbar. Würdest du einfach nach hause gehen, wie jeden Tag, dich in dein Bett legen und mit der Gewissheit einschlafen, dass der neue tag nichts Aufregendes bringen wird, nichts Neues? Oder würdest du dich auf den Weg machen, auf den Weg durch den Nebel“ Er sah sehnsüchtig zu der weißen Wand.
Simon zuckt mit den Schultern „Solch eine Welt gibt es nicht und schon gar nicht hinter diesem feuchten und kalten Nebel!“
„Ach nein? Du weißt es wohl ganz genau…“ Derian schüttelt den Kopf und wendet sich ab.
Dann dreht er sich noch einmal um „Weißt du Junge, ich war da! Ich war eines der Kinder, auch wenn es schon sehr lange her ist… Es war die schönste Zeit meines Lebens.
Es gibt jede Speise, die du dir vorstellen kannst und die Unvorstellbaren, die gibt es auch!
Aber das Schönste an dieser Welt waren die Gregs.“ Simon horchte auf „Gregs? Was ist das?“
„Gregs, mein Junge kommt aus dem Lateinischen ‚Gregalises’ das heißt ‚Kameraden’.
Jedes Kind hatte einen Greg. Ein Tier, dass immer bei ihm war und nach einer Zeit entstand ein band zwischen den Beiden.“ Die Augen des Jungen beginnen zu leuchten
„Wie findet man so ein Gregadingsbums?“ Derian lachte laut auf „Ein Gregalises kann man nicht finden, ES findet DICH! Du hast keinen Einfluss darauf, wie es aussieht, was für eine Tierart es ist, oder was es für einen Charakter hat. Ein Greg ist dein ‚tierisches Ebenbild’“
Simon klappte die Kinnlade herunter wie gerne hätte er so ein Tier gehabt, einen Freund, der immer für ihn da wäre…
Plötzlich hört er seine Mutter nach ihm rufen. „Ich muss gehen…“ nuschelt er noch kurz und rennt dann Heim. Kurz darauf, denkt er nicht mehr an das Land, von dem ihm der Mann erzählt hat.
Später am Abend jedoch, als er im Bett liegt und alle Lichter aus sind, erinnert er sich daran und eine unglaubliche Neugierde steigt in ihm auf.
Er steht auf und geht barfuss nach draußen. Die Erde ist kalt unter seinen Füßen, als er im Pyjama durch das kleine Dorf auf den Nebel zugeht.
Jedes Kind hatte einen Greg. Ein Tier, dass immer bei ihm war und nach einer Zeit entstand ein band zwischen den Beiden…
Die Stimme von Derian hallt in seinem Kopf wieder
Es gibt jede Speise, die du dir vorstellen kannst…
Jetzt steht er vor dem Nebel. Noch ein paar Schritte und er befindet sich mitten drin. –Jetzt gibt es kein zurück mehr.
Die graue Masse hüllt seinen kleinen Körper ein und es wir unglaublich kalt.
Doch Simon geht weiter, plötzlich weiß er ganz genau, wo er hin muss und er kennt jetzt seinen Weg… Als wäre er ihn schon mal gegangen.
Auf einmal spürt er Gras unter seinen kalten Füßen. Der Nebel zieht sich zurück und er steht mitten auf einer Wiese.
Um ihn herum zwitschern die Vögel und es ist warm und angenehm.
Er dreht sich um und geht auf einen Wald zu, der nur ein paar Meter entfernt scheint.
Er tastet sich durch das Gestrüpp und wie aus dem Nichts sieh er ein Gesicht direkt vor sich.
Er zuckt zusammen und stößt einen erschreckten Schrei aus.
Direkt vor ihm hängt Kopfüber ein Mädchen vom Baum.
„Hiii!“ sagt sie und ihre Blauen Augen mustern ihn neugierig.
Sie löst ihre Beine von dem Ast, an dem sie hängt und landet geschickt auf ihren Füßen.
Ein Äffchen lässt sich auf ihrer Schulter nieder und sieht ihn ebenso neugierig an, wie das Mädchen.
Und jetzt dämmert es Simon, er ist auf der Anderen Seite des Nebels, im Land der Kinder!




liebe Grüße

Laura

__________________
"The future belongs to those who believe in the beauty of their dreams"

AND

25.08.2009 08:06 LadyLike. ist offline E-Mail an LadyLike. senden Beiträge von LadyLike. suchen Nehmen Sie LadyLike. in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie LadyLike. in Ihre Kontaktliste ein
Lou Lou ist weiblich
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Zitat:
Original von Lou1106
Name Lou
Post für meine Bewerbung für Yana Cingalez

Zitat:

Es war wieder einer dieser unerträglich langweiligen Tage, an welchen die hübsche Brünette am Liebsten einfach nur in der Sonne gelegen und die Sorgen, die sie sich immer noch um Diego machte, einfach verdrängt hätte. Sie hatte ihre Haare locker zu einem Dutt hochgebunden und ihre schwarze Sonnenbrille, welche das Licht der Sonne reflektierte, verdeckte ihre Augen völlig. Yana sah aus wie ein ganz normales Mädchen, aber nur wenige wussten, dass sie das überhaupt nicht war. Ihre Augen wanderten, scheinbar nichts suchend, über die Umgebung. Anfangs war es der Brünette vielleicht noch schwer gefallen, zu schauspielern, aber mittlerweile war alles, wahrscheinlich hatte sie auch diese Fertigkeit von Diego gelernt, so einfach wie Schleifen binden. Etwas, was ein Kind meistens schon mit drei oder vier Jahren hinbekam. Wenn es etwas gab, was Yana gelernt hatte, dann dass es für sie am Besten war unauffällig zu bleiben. Schon in der Schule hatte sie immer wieder an den Geschäften mitgewirkt, aber niemand hatte es bemerkt. Vielleicht weil das Mädchen einfach so untypisch normal wirkte und nicht wie eine von diesen Junkies, die nur von Drogen lebten. Mit einer gezielten Bewegung brachte sie ihre Shorts wieder an die richtige Stelle, denn sie war unmerklich, aber doch für sie unbequem, hochgerutscht. Wieder eine dieser Eigenarten, die man fast bei jedem Mädchen hier auf der Straße entdecken konnte.
Selbst als sie in die etwas dunklere Gasse am Rand der Straße bog, schien all das so unauffällig, dass es schon fast wieder auffällig wurde. Aber eben nur fast. Eigentlich hätte die Brünette nicht einmal diesen Weg nehmen müssen, aber er war einfach kürzer und so kam sie dann auch schneller an ihr Ziel. Hier lauerten zwar manchmal ein paar üble Gestalten herum, aber Yana hatte nie Angst vor diesen Kerlen gehabt. Sie konnte sich wehren und niemand der von ihrer Stellung wusste oder glaubte sie sei mit Sergio zusammen, würde ihr je ein Haar krümmen, geschweige denn sie berühren. Unweigerlich stahl sich eins ihrer bezaubernden Lächeln auf ihr Gesicht und vielleicht wirkte sie in dem trüben Sonnenlicht, welches die Gasse beleuchtete, noch etwas zerbrechlicher dadurch. Sie hatte nie verstanden, wie die Leute darauf gekommen waren, dass Sergio und sie ein Paar waren. Natürlich er sah nicht schlecht aus und er hatte Einfluss, aber sie konnte es sich nicht vorstellen, mit ihm eine Liebesbeziehung zu führen. Aber wahrscheinlich glaubten die Anderen nur, dass sie seine Freundin war, weil sie unter seinem Schutz stand. Der Brünette war es Recht, solange sie nicht in der Öffentlichkeit so tun musste, als seien sie wirklich ein Paar. Vielleicht wäre das mal eine willkommene Abwechslung an diesen langweiligen Tagen, aber dann müsste sie ihm wohl auch körperlich näher kommen und na ja, darauf hatte Yana nicht wirklich viel Lust, wo ihre Gedanken doch immer noch an Diego hingen. Diego Escobar, dieser unglaublich anbetungswürdige Kerl, der einfach verschwunden war ohne sich von ihr zu verabschieden, ohne auch nur ein liebenswürdiges Wort. Nein der Brünette war noch nie liebenswürdig gewesen oder doch vielleicht, aber nur wenn er das beabsichtigte und das tat er wirklich, wirklich selten.

Ihr Lächeln war am Ende der Gasse wieder verschwunden, genauso einsam wie es erschienen war. Sie hatte schon immer verstanden Menschen von sich zu überzeugen und ihnen ein falsches Bild von ihr zu präsentieren. Nichts anderes tat sie gerade wieder, sie verbarg jeden Tag, dass sie nur auf die Rückkehr Diegos wartete und seine Nähe vermisste. Vielleicht hatte Sergio sie bereits durchschaut, aber das war ihr ziemlich egal. Sie verbrachte schließlich die meiste Zeit mit ihm und sie wusste auch so einige Details über ihn, die sicherlich nicht viele wussten. Also was sollte es? Sie wussten also beide ein paar schmutzige Details über den Anderen, aber das war in diesen Kreisen nicht ungewöhnlich. Ihre Beine trugen sie zielsicher weiter und sie kam wieder an eine etwas größere Straße, in der auch das ein oder andere Auto an ihr vorbeirauschte. Yana würdigte keinen der Fahrer nur eines Blickes, auch wenn sie ein paar Blicke in ihrem Rücken oder etwas tiefer spürte. Der Geruch von frisch gekochtem Hähnchen stieg ihr in die Nase und sie verzog den Mund. Sie hatte nie verstanden, warum sich die Leute hier angesiedelt hatten. Die ihr so bekannte graue Tür erschien rechts neben ihr und sie blieb stehen. Ihre Augen glitten über die Nummer an der Hauswand. Fünfundfünfzig. Sie war schon so oft hier gewesen, dass dieses Haus fast so etwas wie ihr zweites Zu Hause geworden war. Die Brünette erhob ihre zarte, ziemlich bleiche Hand und klopfte dreimal gegen die Tür. Sie benutzte nie die Klingel, denn wenn sie klopfte, zeigte das, dass sie es war, die vor der Tür stand. Wäre sie ein normaler Besucher würde sie klingeln, doch das war sie nicht und war es noch nie gewesen. Noch nie hatte Geduld zu ihren Stärken gehört, deswegen kamen ihr die wenigen Sekunden, die sie warten musste, schon wie einige Minuten vor. Gerade als sie ihre Hand erneut heben wollte, um gegen die Tür zu klopfen, hörte sie die Entriegelungsgeräusche von der anderen Seite. Sie setzte ihr kühles Lächeln auf und wartete.

Sie seufzte, als ihr ein nur allzu bekanntes Gesicht entgegenblickte, nachdem sich die Tür geöffnet hatte. „Elijah das nächste Mal bitte etwas schneller. Du weißt genau, dass ich es hasse, wenn man mich warten lässt.“ Ihr Ton sollte herrisch klingen, hatte aber dennoch diesen leicht zickigen Unterton. Ihr blondes Gegenüber schaute einen Moment etwas verwirrt, ehe er sich in Bewegung setzte, um ihr den Eingang frei zu machen. Er hatte sich also immer noch nicht daran gewöhnt, dass er Yana nie warten lassen sollte. Sie wartete gar nicht darauf, dass er sich entschuldigte, sondern sprach weiter:„Wo ist Sergio?“ Wieder dieses kühle Lächeln, als sie sich die Sonnenbrille in die Haare schob und ihre Augen das erste Mal an diesem Nachmittag wieder völlig ungeschützt waren. Elijah antwortete erst nach kurzem Zögern und ihr entging nicht, dass er sie gemustert hatte. Sie wusste, dass sie auf viele hier nicht unattraktiv wirkte, aber genauso gut wussten diese Männer, dass sie keine Chance bei ihr hatten. Dennoch fand die Brünette diese Musterungen immer ziemlich amüsant und sie schenkte dem Blonden einen belustigten Blick. „Ich bring dich hin.“ Es war deutlich zu erkennen, dass er sich nicht so wohl fühlte, wie sie es tat. Doch das war normal. Jedenfalls für Yana. Sie folgte ihm also bis zu einem der Zimmer, in denen Sergio meistens seine Zeit verbrachte, wenn er gerade keine Geschäfte abzuwickeln hatte. Erst als Elijah verschwunden war, klopfte sie und trat darauf ein. Einen Moment blieb sie an der Tür stehen, ehe sie diese schloss und den Raum durchquerte. „Hallo.“ Sie war nicht mehr so kühl, wie sie es zu Elijah gewesen war, aber dennoch war sie nicht wirklich herzlich. Natürlich Sergio gehörte irgendwie zu ihr, wie ein Teil ihrer Familie, aber sie war grundsätzlich lieber etwas distanzierter und kühler, als zu freundlich. „Du hast nicht das gemacht, was ich dir geraten habe.“ Sie ließ sich auf keinem der Stühle nieder, sondern baute sich vor ihm auf. Sie hasste es, wenn er ihre Ratschläge nicht annahm und weiter sein Ding durchzog. Manchmal fiel es ihr unglaublich schwer mit Sergio einer Meinung zu sein, allein weil sie ihre Meinung nicht aufgeben wollte. Yana war schon immer ein ziemlicher Sturkopf gewesen und hatte immer das durchsetzen wollen, was sie für richtig hielt. Viele Leute in ihrem Kreis hielten das für eine Unart, doch andere sahen darin ihre Stärke. Sie konnte überzeugen, doch Sergio hatte sich wohl über die Zeit ein Polster angelegt und war nicht mehr so leicht zu knacken wie viele andere. „Und was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ Ihr Ton war leicht sauer, aber sie riss sich zusammen. Einen Streit brauchte sie jetzt nicht, aber sie regte es einfach nur auf, dass Sergio das über ihren Kopf entschieden hatte. Männer mussten halt immer ihr Ding durchziehen. So schien es der Brünette jedenfalls.


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25.08.2009 22:41 Lou ist offline E-Mail an Lou senden Beiträge von Lou suchen Nehmen Sie Lou in Ihre Freundesliste auf
Babsi.
PAM PÄM. <3


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Nach ewigem hin und her bewerbe ich mich also doch o.O
Und zwar für Diego Fernando Escobar.

Name
» Tabs

Alter
» 14 Jahre

Erfahrung
» Wie lange ich schon rpge weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber es werden so um die drei Jahre auf jeden Fall sein xD

Schreibprobe
» Regen. Es regnete selten hier, wirklich selten, umso schöner war das fremde Geräusch auf den Dächern, das leise, melodische Prasseln auf dem staubigen Boden. Diego zog die Kapuze seiner Jacke etwas tiefer ins Gesicht, trommelte mit seinen Fingern ungeduldig undefinierbare Rhythmen auf seinen Oberschenkel. Er stand außerhalb des Lichtkegels der Straßenlaterne, im sicheren Schatten einer kleinen Nische zwischen zwei verfallenen Häusern. Der Geruch nach Regen vermischte sich mit Müll und Abgasen, schlug ihm bei jedem Einatmen brutal und stickig entgegen. Die Luft war schwül und drückend und langsam aber sicher verlor er die Geduld. Meinte er, es bereitete ihm irgendwie Vergnügen, bei so einem Hundewetter draußen herumzustehen? Dachte er das wirklich? Diego mochte dunkle, einsame Gassen, mochte es, allein zu sein. Aber nicht, wenn es regnete, nicht, wenn er bis auf die Knochen durchnässt war und fror, obwohl es nicht mal kalt war. Eine Katze durchbrach die strikte Grenze zwischen Schatten und Licht. Eine schwarze Katze von links. Glückwunsch, Diego. Wünsch dir was. Nach dem vierten getrommelten Mal „We Will Rock You“ hatte er die Schnauze voll. Aber gerade, als er gehen wollte, bemerkte er ihn.

Er stand im Gegenlicht der Laterne, hatte genau wie Diego selbst die nasse Kapuze bis über die Stirn gezogen, hielt sie noch immer mit der einen Hand fest. Die andere steckte tief in der Hosentasche. Diego konnte helles Haar erkennen, das unter dem Stoff herauslugte und im dumpfen Licht schimmerte wie ein Heiligenschein. Dabei wusste er ganz genau, dass dieser Mann alles andere war, als heilig. „Schön, dass Du mich auch mal beehrst“, meinte Diego kühl. Jeden anderen hätte es verunsichert, das Gesicht des Blonden nicht sehen zu können; er sah es als Ausdruck unglaublicher Unhöflichkeit an. Gut, wer war hier schon höflich? Wer beschäftigte sich länger mit dem Wort Höflichkeit, wenn ein Anderer das Wort Macht schrie? Er nahm seine Kapuze herunter. Seine Haare waren sowieso schon nass, der Regen hatte ihn überrascht. Tropfen hingen an seinen Wimpern, verwischten seine Sicht. Es bewirkte genau das, was er wollte. Auch Blondie zog seine Kapuze ab, gab ein eigentlich recht hübsches, männliches Gesicht preis, nur entstellt durch eine feine Narbe, die von seiner Wange bis zum Kinn seine linke Gesichtshälfte durchkreuzte. Ein Überbleibsel eines Unfalls? Sicher nicht. Hier gab es keine Unfälle. Keine solch präzisen. Es schien einfach, als hätte dieser junge Mann enormes Glück im Unglück gehabt … oder er wusste sich zu wehren, was die wahrscheinlichere Vermutung war. Eigentlich interessierte sich Diego einen Dreck für seine Geschichte. Er hatte sich noch nie wirklich für mehr interessiert, als für sich selbst. Und das war es, was ihn unschlagbar machte. Er war momentan ganz unten – weil er es so gewollt hatte. Er war ausgestiegen, um etwas Eigenes aufzubauen. Nutzte seinen Namen, den inzwischen ganz Tijuana kannte, um sich einen guten Start zu sichern. Rome wasn’t build in a day. Aber er war mitten in den Bauarbeiten, und es lief außerordentlich gut.

Ein vereinzeltes Auto durchbrach die Stille, das hinter dem blonden Mann vorbeifuhr und dabei eine geballte Ladung Wasser an dessen Waden spritzte. Er verzog keine Miene. Diego sah dem Auto kurz hinterher. Man wusste nie, wer darin saß. Vielleicht ein Tourist, der sich verfahren hatte, vielleicht jemand, der ihm ernsthaft auf den Fersen war, ihm ernsthaft an den Kragen wollte. In den vergangenen Wochen hatte er eine gewisse Paranoia entwickelt. Eine Paranoia, die ihn schützen sollte. Keine krankhafte, eine gesunde. „Deine scheiß Ortsangaben soll auch mal jemand verstehen, Escobar“, sprach sein Gegenüber schließlich, seine Stimme aggressiv und doch beherrscht. „Was meinst du, wie lange es mich gekostet hat, hier drauf zu kommen?“ Diego lächelte; reserviert, selbstgefällig. Paranoia hin und her – es war besser so. Es war wirklich besser so. „Ich hoffe, du verstehst mich.“, meinte er, ohne, dass irgendetwas in seiner Stimmlage auf Hoffnung hinwies. Es war eine Floskel. Mehr nicht. „Und ich hoffe, du bist schlau genug, um den Nutzen darin für dich selbst zu erkennen.“ Blondie nickte langsam, um zu zeigen, dass er verstand. Die Bewegung erinnerte ein Bisschen an ein Huhn. Unkontrolliert, abgehackt. „Deshalb bin ich hier.“ Er zog die Hand aus seiner Hosentasche, um sie Diego entgegen zu strecken. Ein kleines, raschelndes Geräusch, fast übertönt vom Regen und doch da. Ein Geräusch, eine Geste, das in Diegos Ohren nur eins bedeutete: Erfolg. „Ich bin dabei.“ Gut so. Eine andere Antwort hätte nicht gegolten.


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i've got this feeling that there's something that i missed
SOMETHING HAPPENED THAT I NEVER UNDERSTOOD # DON'T YOU BREATHE, DONT YOU BREATHE



25.08.2009 23:05 Babsi. ist offline E-Mail an Babsi. senden Beiträge von Babsi. suchen Nehmen Sie Babsi. in Ihre Freundesliste auf
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Lasst euch Zeit. ^^

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31.08.2009 17:07 rainy . love ist offline E-Mail an rainy . love senden Beiträge von rainy . love suchen Nehmen Sie rainy . love in Ihre Freundesliste auf
Hafi-Lady Hafi-Lady ist weiblich
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eindeutiges Voting(außer bei diego)? - neugierig blinzel- großes Grinsen
passt schon Augenzwinkern


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Saq dem Teufel in dir gut'n Taq <3


the perfect Remix <3


31.08.2009 18:38 Hafi-Lady ist offline E-Mail an Hafi-Lady senden Beiträge von Hafi-Lady suchen Nehmen Sie Hafi-Lady in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hafi-Lady in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Hafi-Lady anzeigen
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