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Zum Ende der Seite springen Desire
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Marron Marron ist weiblich
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Desire Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

huhu nach meinen längeren "Urlaub" in Schottland bin ich wieder da großes Grinsen
Hab eine kleine Inspiration für eine Geschichte gehabt, dies ist jetzt nur ein kleiner Teil des Anfangs und sagt noch nicht sooo viel aus und jetzt keinen Schock weil es mit nem Pferd anfängt ^^ es wird keine typische Pferdegeschichte eigtl kommen da keine Pferde vor xD
Naya viel Spaß.



Desire

„Was tust du?“

„Ich versuche die Angst in deinen Augen zu sehen“
„Wieso?“

„Weil du welche haben solltest.“


Mit ihrer vollen Kraft stand die Sonne hoch am Himmel und bescherte dem kleinen Dorf in Kentucky einen wunderschönen Tag. Warm schien sie durch das verglaste Dach in den Stall der Denwood Rennbahn. Die Strahlen spiegelten sich auf dem schwarzen Rücken eines Pferdes welches gemütlich im Gang stand und von eine hübschen Mädchen geputzt wurde.
Die langen blonden Haare wurden mit einem Haarreif zurückgehalten und das Geräusch der Striegels auf dem Pferderücken hallte durch die endlos lange Stallgasse.
Verträumt blickte Emily durch die offene Stalltür auf das Gelände der Denwood`s. Mit einem Seitenblick schaute sie auf die kleine silberne Uhr an ihrem Handgelenk, 8 Uhr. Sie musste sich beeilen um rechtzeitig wieder zu Hause zu sein. Sanft stupste das Pferd ihren Arm an und lies ein leises Schnauben los. „Navi.“ Mit gespielten Empören krauelte Emily die breite Blesse ihres Pferdes. Sie hatte Glück ein solch tolles Pferd zu besitzen. Ihre Eltern sahen es nicht gerne wenn sie im Stall war, aus diesem Grund musste sie alles selber bezahlen und drückte sich nach der Schule mit Stallarbeiten rum und am Wochenende oder an bestimmten Festtagen den ganzen Tag im Restaurante im Clubhaus für die gehobene Gesellschaft Greenvillage`s zu kellnern . Zu ihrem Glück war der Preis für Navi nicht so hoch wie für die Nobelrennpferde, denn sie kannten den alten Mr. Denwood und wurde als kleines Kind oft von ihrem Eltern bei ihm abgesetzt. Er hat immer gerne auf sie aufgepasst und ist mit ihr Tagelang übers Gelände gelaufen. Ihre Eltern hatten nicht viel Geld und belasteten sich den ganzen Tag mit Arbeit, um das Haus und ihre 2 Kinder zu unterhalten. In aller Ruhe band sie das Pferd los und führte es in die große und mit Licht durchflutete Box. Vorsichtig strich sie das Lederhalfter von dem Kopf des eleganten Vollblüters. „So mein Schatz ich komm heute Abend vor meiner Schicht noch mal zu dir.“ Schnell schlüpfte sie aus der Box und verriegelte sie. Vor dem Gehen strich sie noch einmal über das Kunstvoll geschnitzt Namensschild „Navigator of the Sea..“ mit einem Flüstern auf den Lippen verlies sie den Stall.

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„Weil du welche haben solltest.“

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Marron: 30.04.2008 14:06.

09.04.2008 19:43 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
~moony~
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Ui, mehr

Ich frag mich zwar, wie genau das keine Pferdegeschichte wird,
aber genau deswegen, MEHR ^^

Lg
09.04.2008 19:53
Marron Marron ist weiblich
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Ja das hat alles iwi einen gewissen Zusammenhang ^^vllt nachher noch einer (=

------------

. Mit schnellen Schritten ging sie über den großen Innenhof hinüber zu Hauptgebäude wo ihr Fahrrad stand. Sie hob grüßend die Hand zum alten Mr. Denwood auf seiner Veranda. In der Ferne hörte sie die Kirchturmuhr halb 9 schlagen. Sie musste sich beeilen um 9:25 fing heute die Schule an. Geschickt schwang sie sich auf ihr Rad und fuhr vom Hof. Die lange Einfahrt war mit großen Birken gesäumt hinter denen die ersten Koppelzäune hindurch blitzten. Greenvillage war eine mittelgroße Stadt mit diversen Geschäften, einer Highschool und einem Einkaufszentrum. Geschwind fuhr sie durch die Straßen Richtung Wohnviertel. Sie waren zwar keine besonders reichen Leute aber für 2 Autos und ein Haus reichte es gerade mal so. Nach wenigen Minuten erreichte sie ihr Haus. Hastig parkte sie das Rad neben der Einfahrt an der Hauswand. Wenn sie am letzten Schultag wegen ihres Pferdes zu spät zu Schule kommen würde, dürfte sie nie mehr vor der Schule in den Stall. Als sie ins Haus rannte, knallte sie beinah mit ihrem älteren Bruder zusammen welcher sich gerade auf dem Weg zur Arbeit macht. „Immer langsam Emily. Dein Frühstück steht auf dem Tisch und deine Tasche steht gepackt auf dem Stuhl“ Schnell umarte sie ihren Bruder „ Danke Josh du hast was gut bei mir.“ Und verschwand ins Haus. Schnell durchschritt sie das Wohnzimmer in die Küche, schlang ihre Eier hinunter, packte ihre Tasche und rannte wieder hinaus wo ihre Mutter schon im Auto auf sie wartete. „Ach Ems.“ Sie legte den Gang ein und fuhr rückwärts auf die Straße. „dieses Pferd hält dich ständig auf, und gleich fängt schon die Schule an.“ Genervt lehnte sich Emily zurück und strich ihre rot karierte Bluse Glatt und entfernte einen Strohhalm von ihrer Jeans. In weniger als 10 Minuten hielt Kate Dawson vor der Greenvillage Hill Highschool. „Bis nachher Schätzen.“ Schnell flüchtete die 17 jährige aus dem Auto ihrer Mutter. Mit einem geübten Blick auf die kleine Uhr an ihrem Handgelenk, stellte sie fest, dass sie nur noch 2 Minuten bis zum Unterrichtsbeginn hatte. Eilig rannte sie den langen Schulflur entlang Richtung Matheraum. Zum Glück hatte sie heute nur 2 Stunden Unterricht, danach bekam sie ihr Zeugnis und konnte in die großen Ferien starten. Kurz hinter ihrem Lehrer betrat sie den Klassenraum.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marron: 10.04.2008 18:58.

09.04.2008 20:35 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
Marron Marron ist weiblich
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*push*

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15.04.2008 15:05 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
Anna1985 Anna1985 ist weiblich
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RE: Desire Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Marron
huhu nach meinen längeren "Urlaub" in Schottland bin ich wieder da großes Grinsen
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Desire

Mit ihrer vollen Kraft stand die Sonne hoch am Himmel und bescherte dem kleinen Dorf in Kentucky einen wunderschönen Tag. Warm schien sie durch das verglaste Dach in den Stall der Denwood Rennbahn. Die Strahlen spiegelten sich auf dem schwarzen Rücken eines Pferdes, welches gemütlich im Gang stand und von einem hübschen Mädchen geputzt wurde.
Die langen blonden Haare wurden mit einem Haarreif zurückgehalten und das Geräusch der des Striegels auf dem Pferderücken hallte durch die endlos lange Stallgasse.
Verträumt blickte Emily durch die offene Stalltür auf das Gelände der Denwood`s. Mit einem Seitenblick schaute sie auf die kleine silberne Uhr an ihrem Handgelenk, 8 Uhr. Sie musste sich beeilen um rechtzeitig wieder zu Hause zu sein. Sanft stupste das Pferd ihren Arm an und lies ein leises Schnauben los. „Navi.“ Mit gespielten Empören krauelte evtl. kraulte - krauselte passt net so ganzEmily die breite Blesse ihres Pferdes. Sie hatte Glück ein solch tolles Pferd zu besitzen. Ihre Eltern sahen es nicht gerne wenn sie im Stall war, aus diesem Grund musste sie alles selber bezahlen und drückte sich nach der Schule mit Stallarbeiten rum und machte nach der Schule Stallarbeiten (das "rum" ist Umgangsspracheund am Wochenende oder an bestimmten Festtagen den ganzen Tag im Restaurante im Clubhaus für die gehobene Gesellschaft Greenvillage`s zu kellnern .und kellnerte an Wochenenden und bestimmten Festtagen usw. Dein Satz ist Schachtelsatz und unverständlich, ich würd 2 Sätze machen oder umstellen. Zu ihrem Glück war der Preis für Navi nicht so hoch wie für die Nobelrennpferde, denn sie kanntenkannte den alten Mr. Denwood und wurde als kleines Kind oft von ihrem Eltern bei ihm abgesetzt. , weil sie von ihren Eltern als Kind oft bei ihm abgesetzt wurde.Er hat immer gerne auf sie aufgepasst und ist mit ihr Tagelang übers Gelände gelaufen.und war mit ihr (tagelang - würd ich weglassen, ist unlogisch) ... Ihre Eltern hatten nicht viel Geld und belasteten sich den ganzen Tag mit Arbeit, um das Haus und ihre 2 Kinder zu unterhalten. In aller Ruhe band sie würde "Emily" schreiben, damit es klarer ist wer gemeint ist das Pferd los und führte es in die große und mit Licht durchflutete Box. Vorsichtig strich sie das Lederhalfter von dem Kopf des eleganten Vollblüters. „So mein Schatz ich komm heute Abend vor meiner Schicht noch mal zu dir.“ Schnell schlüpfte sie aus der Box und verriegelte sie. Vor dem Gehen strich sie noch einmal über das Kunstvoll kunstvollgeschnitzt geschnitzteNamensschild „Navigator of the Sea..“ mitMit (groß, da Satzanfang) einem Flüstern auf den Lippen verlies sie den Stall.


Also ich bin mal durch den ersten Teil gegangen und hab mal bisschen was rausgeholt.

An sich ist dein Schreibstil sehr schön. Du gibst dir beim Beschreiben wirklich Mühe und du bringst die Stimmung auch gut rüber. Der Inhalt gefällt mir auch sehr gut und ich bin gespannt wie es weiter geht.
17.04.2008 10:16 Anna1985 ist offline E-Mail an Anna1985 senden Beiträge von Anna1985 suchen Nehmen Sie Anna1985 in Ihre Freundesliste auf
Schmusekatze
I live for the animals.


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hey fröhlich
Also dein Schreibstil gefällt mir ja sowieso, hab ich dir ja schon gesagt smile und ich würde wirklich seeehr gerne weiterlesen, weil ich keine richtige Idee habe wie es weitergehen könnte, da du halt mit einem Pferd - Rennbahn ect. angefangen hast...
Und Meine Vorgängerin hat so gut wie alles gesagt Augenzwinkern
Freu mich auf mehr fröhlich
hdl:-*

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schmusekatze: 17.04.2008 19:18.

17.04.2008 19:18 Schmusekatze ist offline E-Mail an Schmusekatze senden Homepage von Schmusekatze Beiträge von Schmusekatze suchen Nehmen Sie Schmusekatze in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Schmusekatze in Ihre Kontaktliste ein
Marron Marron ist weiblich
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weiter großes Grinsen

„Guten Morgen, Klasse. Herzlich Willkommen zur letzten Stunde vor den Ferien.“ Leise rutschte sie auf ihren Platz und begrüßte ihre Freundin Mary welche unmittelbar neben ihr saß. Mr. Graham hüstelte leicht um die Aufmerksamkeit der Klasse auf sich zu lenken. „Wie ihr wisst meine Lieben, ist es an unserer Schule seid Jahren eine Tradition das neue Schüler am letzten Schultag ganz ohne Stress sich unseren kurzen aber effektiven Schulalltag mal aus der Nähe ansehen können.“ Genervt stütze Emily ihr feines Gesicht auf die Hände und erwartete einen Stundenlangen Vortrag. „ Und so ein Fall meine Lieben tritt heute ein“ Hastig schob er seine Hornbrille auf der kleinen Nase Hoch. Während sich die Schüler angeregt unterhielten, sammelte er seine Blätter zusammen und schritt nervös auf und ab. Sein Hemd spannte sich über die kleine Wampe an seinem Bauch. Durch die schon fast tropischen Temperaturen, begann die Stelle an seiner Halbglatze zu schwitzen an der keine Haare mehr wuchsen. Dennoch war er einer der Besten Lehrer und Samantha konnte froh sein das er ihr Tutor war. „Nunja“ nochmals schob er sich die Brille höher „da unser neuer Schüler wohl auf sich warten lässt, beginnen wir schon mal mit einigen Matheaufgaben. Ein stöhnen ging durch den Klassenraum und traf den kleinen Lehrer wie einen Schlag. Etwas verwirrt schrieb er einige Formeln an die Tafel. Durch einige Buhrufe der Jungs wurde der arme MR. Graham noch mehr verwirrt und geriet immer mehr ins Schwitzen. Um dem endlich ein Ende zu setzten hob Emily die Hand. „Mr. Ich würde gern die Aufgaben lösen.“ Völlig erschrocken drehte sich der kleinliche Lehrer um „ Ja natürlich Emily komm her, schön das du dich so aufopferst.“ Leicht errötet ging sie durch die Tischreihen nach vorne. Nach zwei Meter verspürte sie ein ungenehmen pieksen in der Seite. Fragend blickte sie zur Seite und sah wie Tucker ihr einen Bleistift in die Seite bohrte. „ DU kleiner Streberin.“ Mit einem Lachen schlug sie ihm den Bleistift aus der Hand und schritt schnell vor. Tucker war mit Mary einer ihrer besten Freunde in Greenvillage. An der Tafel angekommen blickte sie zurück und sah wie er unter seinem braunen Schopf mürrisch nach vorne blickte. Die Matheaufgaben an der Tafel fielen ihr nicht schwer. Als sie fertig war legte die Kreide zurück und schritt zurück auf ihren Platz. Mit schnellen Handgriffen zog sie einen Block und einen Bleistift aus ihrer Tasche. Vorsichtig malte sie die Umrisse eines Pferdes während ihr Lehrer einen Vortrag über den 1. Tag an einer neuen Schule hielt. Mary las seelenruhig ihr Buch und die anderen Schüler taten ebenfalls nichts. Einige brachen in leises Flüstern aus und unterhielten sich über ihren baldigen Urlaub. Unter anderem auch Cassidy welche damit angab, dass sie im Sommer in ein neues Haus ziehen würde in den reichen Teil der Stadt und das sie eine riesen Party geben würde.
Ein Klopfen schallte durch den Raum welches die Schüler aufhorchen lies.

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18.04.2008 18:43 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
Wavy2006 Wavy2006 ist weiblich
...writteninthestars


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jetzt kommt wahrscheinlich irgendein typ in den sie sich verknallt großes Grinsen

Ich mag die Geschichte,schön weiter schreiben <3

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Lost in stereo.

20.04.2008 17:16 Wavy2006 ist offline E-Mail an Wavy2006 senden Beiträge von Wavy2006 suchen Nehmen Sie Wavy2006 in Ihre Freundesliste auf
Marron Marron ist weiblich
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haha das glaubts du Zunge raus

danke (= nachher kommt noch was wenn mein pc endlich gegen-bilderklau öffnet

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20.04.2008 18:38 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
Felixx Felixx ist männlich
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Mir gefällt die Geschichte sehr gut, du beschreibst zumeist nicht ewig lange aber man kann sich trotzdem alles gut vorstellen - toll.

Nur ein kleine Kleinigkeit noch:
Mary las seelenruhig ihr Buch und die anderen Schüler taten ebenfalls nichts.
wenn man liest, tut man doch eigentlich etwas, oder?

Liebe Grüße, Lisi
20.04.2008 20:05 Felixx ist offline E-Mail an Felixx senden Homepage von Felixx Beiträge von Felixx suchen Nehmen Sie Felixx in Ihre Freundesliste auf
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hmm da hast du vllt recht ^^.. ich glaub ich mein das in hinblick auf den unterricht ^^

danke auf jedenfall (= es geht weiter großes Grinsen

---------------

Schnell war ihnen klar das es von der Tür kam und schon tönte Cassidy mit schriller Stimme „Herein!“ Die Tür öffnete sich und ein wahrer männlicher Gott trat in den Raum. Unauffällig machte sich jedes Mädchen zurecht und die Jungs wurden immer kleiner, da ihnen Bewusst war das sie keine Chance gegen den Neuen hatten. Wie erwartet packte Cassy ihre Chance am Schopfe und stürmte nach vorne. „Hallo mein Name ist Cassidy Scott und ich bin die Klassensprecherin dieser Klasse.“ Völlig übermutig streckte sie ihm die Hand entgegen und brachte ihren Modelkörper in Position. Ja sie wusste wie man Jungs um den Finger wickelt. Lässig warf sie ihr braunes Haar über die Schulter und klimperte ihn mit ihren braunen Augen an. „Und wer bist du?“ Mit einem strahlenden Lächeln strich sie ihm leicht über den Arm und der gut aussehende Junge schien auf ihr Spiel herein zu fallen und lächelte verschmitzt. „Mein Name ist Sean Cooper und ich komme aus New York.“ Als er die Blicke der anderen sah strahlten seine grünen Augen belustigt unter dem schwarzem Schopf hervor. Genervt blickte Emily aus dem Fenster, im Hintergrund hörte sie Mr. Graham eine ewig lange Begrüßung und hunderte Fragen herunterrasseln. Mit ihren Gedanken war sie schon lange in den Ferien und dachte an ihren „kleinen“ Hengst der nur darauf wartete mit ihr durch den Park zu reiten. Zeitgleich mit dem Klingel sprang Emily auf und wurde brutal von Cassy umgerannt welche sich mit allen mitteln zu dem durchtrainierten Gott durchkämpfte. „Sean.“ Geschwind hakte sie sich bei ihm ein und führte ihn aus der Klasse. „Bei so viel Selbstbewusst sein kann doch das Gehirn nicht gut wegkommen.“ Lachend piekste Mary ihre Freundin in die Seite. „Jetzt guck doch nicht so. DU hast doch Bobby.“ Ja das stimmt sie hatten Bobby einen über fürsorglichen Freund der ganz süß war und als Trainer auf der Rennbahn arbeite. Aber dennoch konnte es Emily es nicht ab wenn sie sah wie sich Cassy an jeden zweitbesten Typen ranwarf. Doch sie passte gut zusammen, beiden trugen nur Markenklamotten und sahen perfekt aus. Wie es schien auch sehr beliebt denn bestimmt 20 Mädchen und Jungs standen vor MR. Perfekt und versuchten ihn zu beeindrucken. Dann geschah es, seine blauen Augen schweiften über den Schulhof und trafen auf das Hübsche Mädchen, welches Abseits mit ihrer Freundin auf dem Schulhof stand. Mit viel zu viel Selbstbewusstsein strahlte er sie an und entblößte eine perfekte Reihe von weißen Zähnen.
„Ems, er lächelt dich an los lächle zurück.“ Mit einem leichten Stuppser machte sie ihre Freundin aufmerksam „Wer?“ zischte Sie „Sean.“ Mit einem komischen Gefühl im Bauch drehte sie sich um und erblickte ihn, wie ein Honigkuchenpferd und mit viel zu hoher Selbsteinschätzung lächeln. Ekel machte sich in ihr breit. Wie konnte man nur so übertrieben eingebildet sein, langsam wandelte sich der Ekel in Verachtung um. Deutlich packte sie die Hand von Mary und schritt mit geradem Rücken in das Schulgebäude, er sollte gar nicht erst auf die Idee kommen das sie so einfach zu beeindrucken wäre wie die anderen Mädchen.
„Emily, der ist ja so süß.“ Übermütig packte ihre Freundin sie am Arm „ Hast du sein zerzaustest Haar gesehen? Perfekt in form gebracht und diese Figur , ohjee Ems, er ist wirklich perfekt.“ Vor lauter Aufregung nahmen die Wangen ihrer leicht dicklichen Freundin einen wohligen Roséton an. Wie fast jeden Tag trug sie ihre kurzen Schwarzen Haare in alle Richtungen abstehend und nur die , nach ihrer Meinung angesagtesten Klamotten Greenvillages. Dennoch liebte sie das kleine quirlige Mädchen wie ihre Schwester. Zusammen schlenderten die beiden Mädchen Richtung Sportplatz. Heute stand Volleyball auf dem Plan

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20.04.2008 20:46 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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weiiiiiiiiiiter ^^
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Heute stand Volleyball auf dem Plan. Schnell schlüpften die beiden in das kleine Backsteingebäude direkt neben dem Sportplatz um sich umzuziehen. Nach 10 Minuten versammelte sich der ganze Sportkurs auf dem Platz. Nach einstündigen Spielen, Regel Erklärung und Positionen Wechseln konnte die Klasse wieder in das kleine Gebäude zum duschen gehen. Nach dem Duschen beeilte sich jeder mit dem anziehen, denn die Ferien standen schon praktisch vor der Tür. Aus der hinteren Ecke der Umkleide hörte man Cassidy gedämpft mit ihrer Freundin Melissa sprechen. „Diesen Sean ist eine wahre Wucht ich sag es dir. Schon bald werden wir das neue Traumpaar sein.“ Mit fröhlichen Lachen verließen die beiden die Umkleide. Unverständlich schüttelte Emily den Kopf, manche Menschen dachte viel zu einfach. Wie zu erwarten rannte Cassidy wie eine Marathonläuferin auf ihren letzten 100m auf Mr. Perfekt zu. Völlig eingeschüchtert von Cassy’s strahlenden Auftritt verschwanden die Mädchen schleunigst, welche sich um Sean herumgescharrt hatten. „Wie kann man nur so hormongesteuert sein.“ Wütend schritt Emily in großen Bogen um das „Traumpaar“ herum.
„Ach Emmy er ist doch wirklich süß“
„So sehen die in New York bestimmt alle aus.“ Mürrisch schritt Emily weiter Richtung Hauptgebäude. „Aber Emmy schau ihn dir an, ein Gott, der Körper, die Haare, die Augen, die Stimme, sein Lachen...“
„Mary! Stop!“ Wütend blickte sie ihrer Freundin in die Augen. „Er ist ein normaler Junge und du redest von ihm wie von einem Filmstar.“
Sie wusste nicht woher der Hass gegen diesen Möchtegern Filmstar herkam, aber schon als sie ihn das erste Mal durch die Tür schreiten sah hatte sie kein gutes Bauchgefühl. Er bedeutete Ärger und zwar eine Menge an Ärger.
Die letzte Stunde hatte begonnen und zu Samanthas Leid besuchte Sean natürlich wieder ihre Klasse um sie den Schulalltag genauer anzusehen. Der Tutor hielt noch einen kleinen Vortrag über die Ferien und die verschieden Impfungen die man haben sollte wenn man ins Ausland reisen wolle. Nach unzähligen Minuten riefen er jeden Schüler einzeln auf um sich das Zeugnis vorne abholen zu können und dann sofort aus der Klasse verschwinden konnte. Sean saß in der ersten Reihe und beobachtete jeden genau. Empört pustete Emily eine Strähne ihres blonden Haares in die Luft.
„Emily Dawson.“ Schnell sprang sie von ihrem platz auf und stürmte förmlich nach Vorne, entriss dem Lehrer förmlich das Zeugnis und stürmte fast aus dem Raum.
Mit einem schnellen Blick stellte sie fest das sie dieses Jahr außerordentlich gute Noten hatte. Ungeduldig wartete sie auf ihre Freundin, sie wollte endlich raus aus der Schule und die Ferien genießen. Nach und nach verließen mehr und mehr Schüler die Klasse, ziemlich am Ende schritt Mary aus dem Klassenraum. Emily traute ihren Augen kaum, ihre beste Freundin war tief in ein Gespräch mit Sean Cooper. Eben noch hatte sie ihrer Freundin deutlich gemacht wie groß die Abneigung gegen diesen New Yorker Jungen war, dennoch hatte sie nichts besseres zu tun als sich fröhlich mit ihm zu unterhalten und sogar etwas mit ihm zu Flirten. Etwas beleidigt lehnte sich Emily gegen die Wand und beobachtete die beiden Turteltauben. „Ems“ freudig strahlte Mary ihrer Freundin entgegen „Sean hat Cassy und mich gerade zu einem Eis eingeladen, hast du Lust mitzukommen?“
Völlig entgeistert schaute Emily ihre Freundin in Augen. „Nein, ich treffe mich mit Bobby bei Mr. Denwood.“ Empört drehte sie sich auf der Ferse rum und schritt hinaus in die Hitze.

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„Weil du welche haben solltest.“

22.04.2008 21:51 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Marron
weiiiiiiiiiiter ^^
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Heute stand Volleyball auf dem Plan. Schnell schlüpften die beiden in das kleine Backsteingebäude direkt neben dem Sportplatz um sich umzuziehen. Nach 10 Minuten versammelte sich der ganze Sportkurs auf dem Platz. Nach einstündigen Spielen, Regel Erklärung und Positionen Wechseln konnte die Klasse wieder in das kleine Gebäude zum duschen gehen. Nach dem Duschen beeilte sich jeder mit dem anziehen, denn die Ferien standen schon praktisch vor der Tür. Aus der hinteren Ecke der Umkleide hörte man Cassidy gedämpft mit ihrer Freundin Melissa sprechen. „Dieser Sean ist eine wahre Wucht ich sag es dir. Schon bald werden wir das neue Traumpaar sein.“ Mit fröhlichen Lachen verließen die beiden die Umkleide. Unverständlich schüttelte Emily den Kopf, manche Menschen dachte viel zu einfach. Wie zu erwarten rannte Cassidy wie eine Marathonläuferin auf ihren letzten 100m auf Mr. Perfekt zu. Völlig eingeschüchtert von Cassy’s strahlenden Auftritt verschwanden die Mädchen schleunigst, welche sich um Sean herumgescharrt hatten. „Wie kann man nur so hormongesteuert sein.“ Wütend schritt Emily in großen Bogen um das „Traumpaar“ herum.
„Ach Emmy er ist doch wirklich süß“
„So sehen die in New York bestimmt alle aus.“ Mürrisch schritt Emily weiter Richtung Hauptgebäude. „Aber Emmy schau ihn dir an, ein Gott, der Körper, die Haare, die Augen, die Stimme, sein Lachen...“
„Mary! Stop!“ Wütend blickte sie ihrer Freundin in die Augen. „Er ist ein normaler Junge und du redest von ihm wie von einem Filmstar.“
Sie wusste nicht woher der Hass gegen diesen möchtegern Filmstar herkam, aber schon als sie ihn das erste Mal durch die Tür schreiten sah hatte sie ein unguteskein gutes Bauchgefühl. Er bedeutete Ärger und zwar eine Menge an Ärger.
Die letzte Stunde hatte begonnen und zu Samanthas Leid besuchte Sean natürlich wieder ihre Klasse um sich den Schulalltag genauer anzusehen. Der Tutor hielt noch einen kleinen Vortrag über die Ferien und die verschieden Impfungen die man haben sollte wenn man ins Ausland reisen wolle. Nach unzähligen Minuten rief er jeden Schüler einzeln auf um sich das Zeugnis vorne abholen zu können und dann sofort aus der Klasse verschwinden konnte. Sean saß in der ersten Reihe und beobachtete jeden genau. Empört pustete Emily eine Strähne ihres blonden Haares in die Luft.
„Emily Dawson.“ Schnell sprang sie von ihrem platz auf und stürmte förmlich nach Vorne, entriss dem Lehrer förmlich das Zeugnis und stürmte fast aus dem Raum.
Mit einem schnellen Blick stellte sie fest das sie dieses Jahr außerordentlich gute Noten hatte. Ungeduldig wartete sie auf ihre Freundin, sie wollte endlich raus aus der Schule und die Ferien genießen. Nach und nach verließen mehr und mehr Schüler die Klasse, ziemlich am Ende schritt Mary aus dem Klassenraum. Emily traute ihren Augen kaum, ihre beste Freundin war tief in ein Gespräch mit Sean Cooper vertieft. Eben noch hatte sie ihrer Freundin deutlich gemacht wie groß die Abneigung gegen diesen New Yorker Jungen war, dennoch hatte sie nichts besseres zu tun als sich fröhlich mit ihm zu unterhalten und sogar etwas mit ihm zu Flirten. Etwas beleidigt lehnte sich Emily gegen die Wand und beobachtete die beiden Turteltauben. „Ems“ freudig strahlte Mary ihrer Freundin entgegen „Sean hat Cassy und mich gerade zu einem Eis eingeladen, hast du Lust mitzukommen?“
Völlig entgeistert schaute Emily ihre Freundin in Augen. „Nein, ich treffe mich mit Bobby bei Mr. Denwood.“ Empört drehte sie sich auf der Ferse rum und schritt hinaus in die Hitze.


Kleinigkeiten,

weiter bitte ^^
23.04.2008 15:25
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hihi danke ihr stell erst en neuen Teil rein wenn ma mehr was dazu schreiben Zunge raus

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24.04.2008 23:02 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Danki (=

hehe mit Samantha ja ^^ also so hieß meine Person früher aber iwi dann doch EMily xD

Ich werde gucken das ich die nächstne teile nomma überarbeite bevor ich sie reinstelle (=

lg marron

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„Wieso?“
„Weil du welche haben solltest.“

25.04.2008 06:41 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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ddann gehts ma weiter ^^ ach kinder das beste kommt noch ^^

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. Die Temperaturen waren schon fast tropisch und nicht mehr gesund. Glücklicherweise stand der Schulbus schon vor der Schule. Nach wenigen Minuten lies der Fahrer den Motor des gelben Schulbusses an. Langsam fuhr er vom Parkplatz hinunter. Nachdenklich schlenderte Emily durch den Vorgarten, die kleine Veranda hinauf und
schloss die alte Holztür auf. Sofort steuerte sie links auf die kleine Treppe zu, welche ins Obergeschoss führte. Sie brauchte sich nicht die Mühe machen in die Küche zu gucken, denn vor 10 Uhr abends war keiner der kleinen Familie zu Hause.
Ihr Zimmer war eines der größten im Haus. Durch das Fenster schien die Warme Sommersonne auf den Honiggoldenen Parkettboden. An der brombeer gestrichenen Wand stand ein großes Metallbett. Der Schrank und der Schreibtisch waren passend an den anderen Wänden verteilt. Mit einem Druck auf den kleinen grünen Knopf, fuhr der Computer leise surrend hoch. Während sich der Computer startklar machte, hängte sie ihre Jacke an den Kleiderhacken und warf die Schultasche auf ihr Bett. Mit einem kleinen Blick zur Seite konnte sie feststellen das sie noch etwas Zeit hatte bis ihr Computer bereit war.
Sie legte sich schon mal die Sachen für Später raus. Eine kurze beige Hose und ein Poloshirt für den Stall und die typische Uniform für die spätere Arbeit im Restaurante. Sie Bestand aus einem Kurzem schwarzen Rock, einer kurzärmligen weißen Bluse und leicht hochhackigeren Schuhen. Mit dem Anmeldegeräusch ihres Messangers machte ihr Rechner sie darauf aufmerksam das er für sie startklar war.
Mit wenigen Schritten war sie am Computer angelangt. Mit einem kleinem Stich im Herzen bemerkte sie das Mary noch nicht online war. Sie malte es sich förmlich in ihrem Kopf aus wie sie mit dem halben Gott von Jungen an dem kleinen Tischen auf der Terrasse des Eiscafés saß. Sie lachten sicherlich und machten sich wohlmöglich lustig über sie wie schnippisch und unverschämt sie zu den beiden gewesen war. Vielleicht hätte sie doch mitgehen sollen. Vielleicht war er kein schlechter Mensch.
Doch im Inneren wusste sie das es unmöglich war, er strahlte so eine Art Überheblichkeit und Selbstsicherheit aus, welche Emily unausstehlich fand. Sie kannte ihn erst einen Tag und fand ihn schon Unsympathisch im Gegensatz zu ihrer Freundin. Aber was interessierte sie dieser Junge, sie hatte ja ihren Bobby. Mit einem Mal hatte sie es sehr eilig ihren Freund zu sehen. Sie würde zwar viel früher dran sein als normal aber sie hatte das Gefühl Bobby sofort sehen zu müssen. Hastig zog sie sich ihre rausgelegten Stallsachen an und packte die Arbeitsuniform in eine Tasche die sie in ihren Spind verstauen konnte. Schnell kämmte sie ihre Haare und steckte den Pony mit einem Haarreifen zurück, der würde sie im Stall wahrscheinlich nur stören und so nicht verschwitzt an ihrer Stirn kleben. Schnell sprang sie die Treppenstufen hinunter und raste aus dem Haus.
Das Fahrrad stand immer noch da wo sie es am morgen abgestellt hatte. Zügig fuhr sie durch die Wohnstraßen hinaus aus der kleinen Stadt Richtung Rennbahn. Kurz bevor sie ankam klingelte ihr Handy. Mühsam fischte sie es während der fahrt aus ihrer Tasche und fuhr beinah gegen eine Laterne.
„Er ist ja so toll Ems.“
„Wer?“
„Sean.“ Genervt rollte Emily mit ihren Augen.
„Mary, wo bist du?“ Mit kräftigen Tritten fuhr sie die Auffahrt der Dawsons Hinauf.
„Auf dem Klo von der Eisdiele.“
„Hoffentlich steigt er dir nicht zu sehr zu Kopf.“
„Ach was Ems, Ich werde aber jetzt auch zurück gehen nachher macht er sich nur unnötig Sorgen.“
„OK, wir sehen uns dann morgen Abend auf dem Jahrmarkt.“
„OK.“
Mit einem tiefen Seufzer drückte sie auf die rote Taste ihres Handys. Noch wenige Augenblicke und sie konnte Bobby sehen, mit leichten Herzklopfen trieb sie ihre Beine an noch schneller in die Pedalen zu treten. Hastig lehnte sie ihr Rad an die Veranda des Hauses und schritt mit eiligen Schritten hinüber zum Stallgebäude. Schnell schlüpfte sie durch die halb offene Tür und sah ihr kleines Pferd schon fest angebunden. Offensichtlich hatte Bobby ihn schon extra für sie rausgestellt, er war einfach zu führsorglich und dachte mehr an andere Menschen als an sich selbst, aus diesem Grund hatte er Medizin studiert. Nun war er auf der Suche nach einer Ausbildung in einem guten Krankenhaus. Jedoch hatte er bis jetzt kein Glück, doch Emily drückte ihm bei jedem Vorstellungsgespräch die Daumen.
„Hi.“ Langsam und mit einem Breiten Grinsen auf dem Gesicht drehte sich Emily um, denn sie erkannte die Stimme ganz genau.
„Hi“ hauchte sie. Langsam kam der Junge Mann auf sie zu, legte beide Hände an ihre Wangen und drückte für einen kurzen Augenblick seine Lippen auf die Ihre.
Schmetterlinge flogen in Emilys Bauch und sie stellte sich mehr und mehr auf die Spitzen um näher an ihn heranzukommen. Doch er richtete sich wieder auf und blickte sie aus seinen blauen Augen liebevoll an.
„Was würdest du davon Halten wenn ich eventuell bald eine Stelle in einem hoch renommierten Krankenhaus bekommen würde?“ Liebevoll legte er einen Arm über ihre Schulter und führte sie die Stallgasse hinunter.
„Das wäre doch wunderbar, oder?“ Sie schmiegte sich an seine breite Schulter und lies sich von ihm die Stallgasse hinunterführen.
„Hast du heute abende Dienst?“ Er nahm den Arm von ihrer Schulter und reichte ihr den Putzkasten aus dem Spind. Er selbst nahm Sattel und Zaumzeug und ging zurück zu der Box des Pferdes.
„Ja, Wieso?“ Hastig schritt sie ihm hinterher um mit seinen großen Schritten mithalten zu können.
„Der Freund eines Freundes meines Vaters isst dort heute zu Abend“ er lächelte in ihr leicht verwirrtes Gesicht „und dieser Freund hat einen Bruder der das Krankenhaus leitet in dem ich arbeiten soll. Deswegen werde ich heut Abend dort sein um mit ihm zu essen.“
„Ob das alles so sicher ist.“ Misstrauisch schaute sie in seine blauen Augen. „Mir wäre das um etwas zu viele Ecken.“ Langsam begann sie damit ihr Pferd zu putzen. „Ach was Ems, besser kann es für mich doch gar nicht kommen, oder eher gesagt für uns.“ Liebevoll blickte er ihr in die Augen und legte den Sattel auf den bereits fertig geputzten schwarzen Rücken. Seine kräftigen Armen waren durch die tägliche Arbeit stark gebräunt im Gegensatz zu ihren leicht gebräunten dünnen Ärmchen. Ein blonder braungebrannter Mann passte ganz und gar nicht in das typische Ärzteschema, wieso konnte er nicht einfach Aushilfstrainer bleiben so wie er es die ganze Zeit während seines Studiums gemacht hatte. Sanft schob er sie zur Seite und zog Navi die Trense an und führte ihn für Emily raus in die Sonne. Langsam folgte sie den beiden Männern ihres Herzens. Die Das Fell ihres Pferdes schimmerte blau in der Sonne und gab einen wunderbaren Kontrast zu dem hellen Kiesboden, Bobby hielt sich schützend die Hand vor die Stirn. Das kurze blonde Haar stand in alle Richtungen ab. Ein breites Grinsen schmückte sein grobes Gesicht.
„Komm, um die Zeit ist im Park noch nichts los.“ Er hielt ihr seine Hand entgegen. Vorsichtig nahm sie die große Hand in beide Hände und schritt über zu ihm. Der Kies knirschte unter ihren Füßen. Er half ihr auf und verblieb mit seiner warmen Hand noch kurz auf ihrem Oberschenkel.
„Machs gut, und pass bitte auf dich auf, ja?“
„Natürlich.“ Sie verzog ihr Gesicht mit einem schiefen Grinsen. Sie konnte sich noch gut an den letzten Sommer erinnern. Damals ist sie im Park abgestiegen um ihr Pferd etwas zu führen, bis ein Hund kam und Navi erschreckt hatte. Völlig panisch lief ihr das Pferd davon und sie ebenso panisch hinter ihrem Tier hinterher. Während des Laufens stolperte sie und brach sich prompt das Fußgelenk. Ungern dachte sie an die Tage im Krankenhaus zurück, sie hasste es dort.
Sie gab ihn einen Kuss auf die Stirn und ritt die Auffahrt hinunter Richtung Stadtpark.

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29.04.2008 13:01 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
~moony~
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Ui, weiter

Ich liebe die Geschichte jetzt schon,
was da beim Essen noch alles schief gehen kan ^^

Oder wie sich Sean vllt noch einbringen wird, das wird sicher spannend/lustig...

VlG
29.04.2008 16:35
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Diesen Teil mag ich, besonders den Abschnitt auf der Anhöhe.

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Nach wenigen Minuten erreichte sie das große Parktor. Sie ritt den von Bäumen gesäumten Hauptweg entlang. Locker lies sie ihr Pferd antraben. Die grünen Flecken der Blätter tanzten über den hellen Sandweg. Alle 20 Meter befand sich zwischen den Bäumen eine Bank mit einer kleinen Laterne. Von weitem sah sie das kleine malerische Café und den kleinen Weg hinunter zum See. Langsam parierte sie ihr Pferd zum Schritt durch.
Emily brauchte nicht lange um zu erkennen wer dort zwischen Mr. Und Mrs. Perfekt am Cafétisch saß. Ungläubig starrte Emily ihrer Freundin entgegen.
„Ems!“ Völlig außer sich vor Freude winkte ihre Freundin ihr überschwänglich zu.
„Hi Mary.“ Gezwungen freudig lächelte sie ihr zu, für die anderen beiden hatte sie jedoch nur ein unfreundliches Nicken übrig.
„Wohin geht die Reise?“ Völlig freudenstrahlend schaute Mary zu Emily auf.
„Ich wollte zum See hinunter und nachher muss ich noch im Clubhaus kellnern.“
„Ach das ist ja schön, dann siehst du ja Sean nachher.“
Fragend blickten Emily und Sean Mary ins Gesicht, jedoch wirkte Sean eher wütend.
„Ja seine Familie isst da heute zu haben, stimmt’s?“
„Hmm“ düster blickte Sean in den Wald . Der hatte ja Probleme dachte sie sich.
„Naja ich werd dann mal. Bye.“ Im Handumdrehen wendete Emily Navi und trabte den kleinen Weg , hinunter zum See, entlang. Aus der Ferne hörte sie die drei wieder lachen, wahrscheinlich machen sie sich erneut über sie lustig.

Nach wenigen Minuten Trab erreichte sie den See mitten im Stadtpark. Um de Kompletten See führte ein Sandweg, vereinzelt standen Bänke am Ufer und Bäume besiedelten die großen Wiesenflächen .
Diese Strecke war genau das richtige für einen entspannten Galopp um den Gedanken freien Lauf zu lassen.
Ruhig galoppierte Emily an und genoss den etwas kühleren Wind der ihr ins Gesicht blies. Nur selten jagte sie den Weg entlang.
Der See war komplett glatt und blau. Kein Windchen lies seine Oberfläche erkräuseln. Er lag einfach inmitten des Parks wie ein Fleck Tinte. Nachdem sie um den halben See galoppiert war parierte sie ihr Pferd wieder zum Trab durch.
Wenige Meter entfernt lag ein weiterer Weg zwischen den Bäumen. Sie lenkte ihr Pferd auf den kleinen Weg. Einige Minuten kratzen die Äste und Blätter an ihren Armen bis sie die Erhöhung zur Lichtung erreichte. Leicht nach vorn gebeugt erklomm sie den Hügel mit ihrem Reitpferd. Es dauerte nicht allzu lange bis sie aus dem Dickicht auf die Lichtung ritt. Die Sonne strahlte auf die große Lichtung so, dass man es überall grün leuchten sah. Nach wenigen Augenblicken gewöhnten sich ihre Augen an das gleißende Licht und sah nun die volle Pracht der Lichtung. Die einzelnen Wildblumen leuchteten wie kleine Diamanten die auf ein grünes Satintuch gestickt waren. Am Anfang ihrer Beziehung mit Bobby hatte er ihr diese Lichtung gezeigt. Von diesem Zeitpunkt an war dies ihr liebster Platz auf Erden. Langsam trottete sie mit Langen Zügeln und den Füßen aus den Bügeln über die große Wiese. Der Hügel Selbst hatte nochmals eine kleine Anhöhe von der man aus die ganze Stadt sehen konnte. Der Ausblickt war atemberaubend. Vorsichtig lies sie ihr Pferd die Erhebung erklimmen. Oben angekommen steig sie ab und band Navi an den einzigen Baum der dort oben auf der kleinen Plattform stand. Sie lies ihren Blick rund um über das weite Land schweifen. Hinter sich sah sie die Rennbahn und vor sich die kleine Stadt, bis auf diese beiden Sachen konnte man nur endlos weites Land sehen. Nur grünes weites Gras. Von hier oben konnte sie gut ihre Wohngegend erkennen. Weiter links und etwas außerhalb der Stadt befanden sich die großen Anwesen, welche man von der normalen Straße aus gar nicht sehen konnte da ihre Auffahrt viel zu lang ist. Die alten Herrenhäuser waren mit der Rennbahn die schönsten Gebäude in der Kleinstadt.
Am liebsten mochte sie das riesengroße alte weiße Herrenhaus, welches weiter abgelegen war als die anderen. Als sie noch jünger war ist sie mit ihrem Bruder oft dorthin gefahren um mit den vielen Hunden der alten Mrs. Rainwoods zu spielen. Leider ist die Frau vor zwei Jahren gestorben und seid dem stand das übergroße Haus leer.
Leise seufzend drehte sie sich um und erblickte ihr Pferd unter ihr auf der Wiese. Leise lachend folgte sie ihm. Er schaffte es immer noch trotz der komplizierten Knoten die Emily machte sie öfters noch loszumachen um alleine durch die Umgebung zu ziehen.
Langsam und um Navi nicht zu erschrecken näherte sie sich ihrem Pferd.


lg Marron

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30.04.2008 14:43 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
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Kommiieeeeees bitte großes Grinsen

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02.05.2008 19:06 Marron ist offline E-Mail an Marron senden Beiträge von Marron suchen Nehmen Sie Marron in Ihre Freundesliste auf
Blümchen
:)


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hab alles gelesn großes Grinsen finds irgendwie ganz lustig... dein stile ist schon noch zu verbessern, aber er ist okay! beim vorletzten blog hast du am ende einen zeitfehler drinne, ansonsten bist du immer ganz gut in der gewählten zeit geblieben... teilweise ein bisschen schnell und wirr, aber lesen hat irgendwie trotzdem spaß gemacht großes Grinsen

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