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Rastin1

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Dabei seit: 03.05.2005
Beiträge: 1.091
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Sjawasckoscja -> Die verlorene Ehre - Text komplett Neu gemacht |
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Sjawasckoscja -> Die verlorene Ehre
Kapitel 1: Ankunft in Wyoming
Diese Geschichte handelt um ein Mädchen, die mit ihrem Vater Phillipo nach Amerika zog. Jastjes das Mädchen, jobbte für eine Hilfsorgienation in Amerika. Aber nicht freiwellig nahm sie die Hilfsorgienation an - den ihr Vater musste nach Amerika ziehen und Jastjes wollte nicht alleine in Deutschland leben. Also packte sie ihre ganzen Sachen ein und reiste mit ihrem Vater mit. Aber eines durfte in ihrem Gepäck nicht fehlen, Titus ihr Haflingerhengst.
Viele laute Geräuschen waren da, viele ungewohnte Geräusche. Jastjes schaute sich um und bemerkte wie ihr Haflingerhengst Titus unruhig wurde. Es war auch ganz normal gewesen, Titus würde das Erste mal reisen. In einem Land reisen, was Tausende Gesichter hat. Langsam musste sich Jastjes für eine geringe Zeit von Titus verabschieden - er musste in den Flieger transportiert werden. Langsam stiegen auch Phillipo und Jastjes ein. Papa, meinst du, es wird uns gut gehen in Wyoming? Jastjes schaute ihn fragend an - den sie selbst wusste nicht genau, was alles in der Zeit geschehen würde. Ein leichtes nicken kam von ihrem Vater. Wusste er es selbst nicht? verwirrt schaute sie ihren Vater an.
In den Träumen von Jastjes waren viele verschiedene Orte gewesen, wo sie am liebsten gewesen wäre , doch niemals war Wyoming dabei. Aber ein Traum plagte sie lange. Titus, Nein - gehe bitte nicht! Bitte, bleibe bei mir. Ich werde Dich für immer Lieben - ich werde mich um dich besser kümmern. Tu es mir bitte nicht an - bleibe bei mir und gehe nicht Fort. Jastjes schreckte Hoch und bemerkte, sie hatte nur einen Traum gehabt. Viele Schweißperlen liefen ihr von der Stirn hinab. Es war nur ein Traum gewesen, viele der Passagiere schauten sie an. Ist was los? fragte sie die Menge, die sie anstarrten...
Endlich in Wyoming angekommen, stiegen sie aus dem Flugzeug hinaus und schauten sich die Umgebung an. Papa, ist das wirklich Wyoming? Es sieht nicht wirklich nach Land aus, eher wie eine Großstadt. schockiert schaute sie ihren Vater Phillipo an. Ihr Vater Phillipo war anscheinend Heute nicht gerade sehr gesprächig gewesen, er nickte wiedermall.
Einige Stunden später waren sie auf der Ranch in Wyoming angekommen. Viele verschiedene Rassenpferden waren hier auf der Ranch zu hause, nicht nur Rassenpferde sondern auch viele Mustangs. Überwältigt schaute sich Jastjes um. WOW! dachte sie sich, nicht nur wegen den Pferden , sondern auch wie genial die Ranch aussah. Als sie sich umschaute bemerkte sie ihren Haflingerhengst Titus. Titus! ruf sie laut. Plötzlich erhob Titus seinen eleganten Kopf und wieherte laut und deutlich....
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rastin1: 10.10.2009 02:50.
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09.01.2007 22:37 |
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Aimee

ehemals Tsdreamsun
 

Dabei seit: 08.06.2005
Beiträge: 1.118
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RE: Sjawasckoscja -> Die verlorene Ehre |
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Zitat: |
Original von Rastin1
Sjawasckoscja -> Die verlorene Ehre
Prolog:
Jastjes Prosjaniee , darf mit ihren Vater Phillipo Prosjaniee nach Amerika reisen. Ihr Vater arbeitet in Deutschland in den Hilfsobjekt für Wild lebende Pferde. Er muss sie beobachten und verarzten. Er hat eine große Aufgabe, aber dann geschieht was schlimmes für Jastjes. Ihr Vater findet sie bewusstlos in der Gegend Wyomming. Sie brach in Tränen aus. Dann bemerkte sie, dass ihr Vater Phillipo eine große Stelle am Kopf hatte. Es sah aus wie ein Hufabdruck. Sie versuchte von ihren Vaters Handy jemanden zu erreichen, aber niemand nimmt ab. Jastjes ist hilflos und kann ihren Vater nicht retten, was wird nun geschehen?
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Manchmal hast du ein wenig oft ER oder IHR hintereinander Gesetzt,das kannst du verbessern durch anderen Worte.,
Einige Sätze wirken etwas abgehackt,schmückte sie doch etwas aus oder verbinde sie,dann siehts schon besser aus.
Bisher finde ich deine Storie ganz ok,auch wenn ich finde das deine erste Handlung ein wenig schnell ging und ich denke,dass du sie noch etwas auschmücken könntest.Hört sich jetzt schon irgentwie verlockend an,du müsstest es nur etwas überarbeiten,gefällt mir aber schon gut,aller Anfang ist schwer,ich kann auch nicht so gut,aber immerhin besser als mein Anfang.Erstmal Lob und ich denke und hoffe,dass du weiter schreibst und es noch einen Spannungteil gibt...
lg Amber
__________________ http://www.razyboard.com/system/user_mansuri10.html
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10.01.2007 21:30 |
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weißbrot_metalerin
brotiiiii
 

Dabei seit: 05.01.2007
Beiträge: 2.040
Herkunft: nähe Aschaffenburg
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RE: Sjawasckoscja -> Die verlorene Ehre |
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Zitat: |
Original von Rastin1
Sjawasckoscja -> Die verlorene Ehre
Prolog:
Jastjes Prosjaniee , darf mit ihren Vater Phillipo Prosjaniee nach Amerika reisen. Ihr Vater arbeitet in Deutschland in den Hilfsobjekt für Wild lebende Pferde. Er muss sie beobachten und verarzten. Er hat eine große Aufgabe, aber dann geschieht was schlimmes für Jastjes. Ihr Vater findet sie bewusstlos in der Gegend Wyomming. Sie brach in Tränen aus. Dann bemerkte sie, dass ihr Vater Phillipo eine große Stelle am Kopf hatte. Es sah aus wie ein Hufabdruck. Sie versuchte von ihren Vaters Handy jemanden zu erreichen, aber niemand nimmt ab. Jastjes ist hilflos und kann ihren Vater nicht retten, was wird nun geschehen?
,,Papa , Papa! Schau mal!’’ schallte meine Stimme von hinten. Ich war sehr aufgeregt, den heute war Ich mit meinen Papa unterwegs um Wildpferde zu beobachten. Er schaute nach hinten und lächelte leicht. Er hielt seinen Wagen an. Ich kroch langsam nach vorne. Mein Papa hatte nichts zu viel versprochen. Es war eine Herde von einen Hengst und viele Stuten mit ihren Fohlen. Die Herde graste ruhig in der üppigen Landschaft. Das Leittier beobachtete uns und schaute nicht mehr weg. Dann bemerkte aber der Leithengst, dass wird nichts taten. Er graste ruhig weiter mit seiner Herde. Jastjes Vater erklärte, warum der Leithengst nichts gegen uns tat. Wir verhielten uns sehr ruhig und sprachen sehr leise. Doch Plötzlich zuckte ich zusammen. Der Leithengst forderte die Herde auf, um weiter zu gehen. Er galoppierte an und die Herde galoppierte mit. Es sah wunderschön aus. Aber dann wussten wir es, eine paar Katzenartige Geschöpfe jagten die Herde. Ein Fohlen kam nicht hinterher, und eine Katze fasste es. Das kleine Fohlen hatte keine Chance und knickte um. Die Katze tötete es in einen Biss in die Kehle. Das Fohlen lag bewegungslos da und die Katzen machten sich ran. Es dauerte keine 10 Minuten und eine Katze biss die andere. Sie zankten sich um das Fleisch des Fohlen. Das arme kleine Fohlen, dachte ich. Eine kleine Träne rutschte mir herunter. Mein vater war vernarrt in dieses geschehen. Er wusste nicht, was er machen sollte. Er starrte nur das geschehen an. Der Wind ließ eine Brise sausen. Der schwüle Tag war sehr unangenehm für mich. Es war heiß und die Luft war sehr schlecht! Ich war froh, dass jetzt etwas frische Luft kam. Den der Schweiß tropfte mir von der Stirn. Es wurde langsamer immer dunkler. ,,Papa!’’ wiederholte ich in einen etwas lauteren Ton. Ich musste ihn sogar öfters mal rütteln bis er endlich mir mal zuhörte. ,,Wollen wir jetzt zu der Wohnung fahren? Es ist doch schon stockduster!’’ Man** Papa schaute mich an und stimmte mir zu. Er steckte den Schlüssel in den Zündschlüssel hinein. Dann drehte er ihn um und der Motor brummte los. Mein Papa betätigte die Gangschaltung und fuhr los. ,,Ich hoffe aber jetzt mal, dass wir nach Hause finden.’’ meinte ich. Mein Papa nickte nur und schaute gerade aus.
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** entweder Mein Papa oder er schaute...
lG das weißbrot
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von weißbrot_metalerin: 11.01.2007 13:39.
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11.01.2007 13:39 |
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Nici

Mitglied
 

Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 1.088
Herkunft: Bayern
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RE: Sjawasckoscja -> Die verlorene Ehre - TEXT komplett Neu gemacht |
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Zitat: |
Original von Rastin1
Diese Geschichte handelt von einem Mädchen, das mit ihrem Vater Phillipo nach Amerika zog. Jastjes, das Mädchen, jobbte für eine Hilfsorganisation in Amerika. Aber nicht freiwellig nahm sie die Hilfsorganisation an - denn ihr Vater musste nach Amerika ziehen und Jastjes wollte nicht alleine in Deutschland leben. Also packte sie ihre ganzen Sachen ein und reiste mit ihrem Vater mit. Aber eines durfte in ihrem Gepäck nicht fehlen, Titus, ihr Haflingerhengst.
Viele laute Geräuschen waren da, viele ungewohnte Geräusche. Jastjes schaute sich um und bemerkte, wie ihr Haflingerhengst Titus unruhig wurde. Es war auch ganz normal gewesen, Titus würde das erste mal reisen. In ein Land reisen, das tausende Gesichter hat. Langsam musste sich Jastjes für eine geringe Zeit von Titus verabschieden - er musste in den Flieger transportiert werden. Langsam stiegen auch Phillipo und Jastjes ein. Papa, meinst du, es wird uns gut gehen in Wyoming? Jastjes schaute ihn fragend an - denn sie selbst wusste nicht genau, was alles in der Zeit geschehen würde. Ein leichtes Nicken kam von ihrem Vater. Wusste er es selbst nicht? Verwirrt schaute sie ihren Vater an.
In den Jastjes Träumen waren viele verschiedene Orte gewesen, wo sie am liebsten gewesen wäre , doch niemals war Wyoming dabei. Aber ein Traum plagte sie lange. Titus, Nein - gehe bitte nicht! Bitte, bleibe bei mir. Ich werde dich für immer lieben - ich werde mich um dich besser kümmern. Tu es mir bitte nicht an - bleibe bei mir und gehe nicht fort. Jastjes schreckte hoch und bemerkte, dass sie nur einen Traum gehabt hatte . Viele Schweißperlen liefen ihr von der Stirn hinab. Es war nur ein Traum gewesen, viele der Passagiere schauten sie an. Ist was los? fragte sie die Menge, die sie anstarrte... (Menge ist Singular !!)
Endlich in Wyoming angekommen, stiegen sie aus dem Flugzeug hinaus und schauten sich die Umgebung an. Papa, ist das wirklich Wyoming? Es sieht nicht wirklich nach Land aus, eher wie eine Großstadt. schockiert schaute sie ihren Vater Phillipo an. Ihr Vater Phillipo war anscheinend heute nicht gerade sehr gesprächig gewesen, er nickte wieder mal.
Einige Stunden später waren sie auf der Ranch in Wyoming angekommen. Viele verschiedene Rassenpferde waren hier (auf der Ranch) zu Hause, aber nicht nur Rassenpferde, sondern auch viele Mustangs. HIER WÜRDE ICH EIN BISSCHEN WAS ÜBER MUSTANGS ERZÄHLEN, ALSO DAS EBEN DER URSPRUNG NICHT GENAU GEKLÄRT IST, SONST FRAGT MAN SICH: "SIND DENN MUSTANGS KEINE RASSENPFERDE?") Überwältigt schaute sich Jastjes um. WOW! dachte sie sich, nicht nur wegen den Pferden , sondern auch wie genial die Ranch aussah. Satzbruch! Nicht nur wegen den Pferden, sondern auch wegen dem Aussehen der Ranch Als sie sich umschaute bemerkte sie ihren Haflingerhengst Titus. Titus! rief sie laut. Plötzlich erhob Titus seinen eleganten Kopf und wieherte laut und deutlich.... [/center] |
Also, das sind erstmal nur die Grammatik-, Rechtschreib- und Sinnfehler.
Wie alt bist du?
Ich will dir nämlich nicht die Motivation und den Spaß am Schreiben nehmen, aber die Geschichte lässt sich nicht wirklich schön lesen.
Der erste Abschnitt ist wie eine Art Vorwort oder Vorgeschichte, das hat nichts in der eigentlichen Geschichte zu tun. Dein Text sollte spannend geschrieben und mit wörtlichen Reden (bitte besser in Anführungszeichen setzten, als fett zu schreiben..) aufgelockert sein.
Die sprachliche Gestaltung lässt zu wünschen übrig: Beispiel:
1. Jastjes schaute ihn fragend an
2. Verwirrt schaute sie ihn an
3. Schockiert schaut sie ihren Vater Phillipo an
-> alle drei Sätze haben die gleiche Grundstruktur, was etwas langweilig wirkt.
Manchmal wirst du ansatzweise etwas ausführlicher, das könntest du noch mehr ausbauen, dann wieder beschreibst du wie eine Art Zusammenfassung längere Zeiträume (zum Beispiel den Anfang, den Flug) viel zu oberflächlich. Der Abschnitt mit dem Traum kommt zu plötzlich, ohne irgendeine erzählerische Einleitung.
Also, ich will nichts schlecht machen, aber ein Meisterwerk ist das nicht.. Außer den sprachlichen Fehler gibt es grobe gestalterische und inhaltliche Lücken..
Ach ja: Zahlreiche Tempusfehler sind mir auch aufgefallen, du kannst z.B. in einem Satz, in dem du "heute" schreibst, nicht das Plusquamperfekt verwenden. Überhaupt ist der Zeitengebrauch etwas wirr
Lg, Nici
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nici: 19.10.2009 13:36.
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19.10.2009 13:33 |
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Rastin1

Mitglied
 

Dabei seit: 03.05.2005
Beiträge: 1.091
Themenstarter
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ja.. danke, weißbrot, was möchtest du mir damit sagen?
Mfg Rastin.. ich ediere gleich, mache gleich weiter
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11.01.2007 21:32 |
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Anna1985

Mitglied
 

Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831
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Hi ums richtig zu bewerten ist es viel zu kurz.
Negativ fallen mir diese Namen auf. Also wenn da noch mehr von kommen, weiß ich nicht mehr wer wer ist. Sowas schreckt mich immer gleich ab.
Vom Inhalt kann ich noch nicht wirklich viel sagen.
lg
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12.01.2007 13:29 |
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Ales

Glaubst du an das Unmögliche?
 

Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München Name: Alex
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ich habs leicht überflogen und eigentlich ist sie ganz nett
Was mich stört ist, das ab und zu der lese fluss leicht gestört wird. Dass kann aber jetzt nur meine Meinung sein.
Was auch komisch ist, dass du aufeinmal die Erzählform wechselst. Das hat mich anfangs leicht irritiert.
Aber so ist sie ganz schön.
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09.10.2009 18:37 |
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Nanni

Mitglied
 

Dabei seit: 25.01.2007
Beiträge: 11.260
Herkunft: Wien Name: nennt mich Nanni
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Zum.. ja, ich schätz das ist der Klapptext?
Zu Beginn stellt sich gleich die Frage: Sind sie nun in Amerika oder in Deutschland?
Ihr Vater findet sie bewusstlos in der Gegend Wyomming. Sie brach in Tränen aus. -> Sie findet ihren Vater, ne?
Was mich stört:
-> der Leithengst fordert zum Weitergehen auf und alle galoppieren?
(Bei gehen denke ich jetzt an gemütlichen Schritt)
-> das Mädchen: Man kann sie sich gar nicht vorstellen, ist sie jetzt vier oder schon 14 Jahre, kennst sie sich mit Pferden aus, wie schaut sie aus?
-> die Pferde: Eine Herde mit Anzahl ist gut und schön, das eine oder andere Tier genauer beschreiben, die Fellfarbe, Fohlen, die spielen, trinken.. all das hilft dem Leser, sich in die Geschichte einzudenken und mitzufühlen.
-> Katzenartige Geschöpfe, später als Katzen bezeichnet: Was sind es denn nun? Löwen, Geparde, oder ein Fantasy-Wesen, das Katzen ähnelt? Sind es zwei, drei oder ein ganzes Rudel, bemerken sie das Mädchen mit ihrem Vater?
Und ganz wichtig: Woher kommen sie? Du schreibst einfach, sie wussen, es waren Katzen. Aber die werden ja wohl nicht vom Himmel gefallen sein? Gab es denn keine Anzeichen, kein Knacken von Ästen, gibst dort Gebüsch, Berge oder nur hohes Gras?
Du merkst schon, mir fehlen da viele Anhaltspunkte. Es ist ein Unterschied, ob ein Mensch, den ich nach einem Kapitel besser kenne als meine Sitznachbarin, oder ein Mensch, von dem ich gerade den Namen weiß, etwas zustößt - verstehst du, was ich meine?
Im Übrigen finde ich aber, dass du ein sehr interessantes Thema ausgesucht hast - wenn du noch ein wenig genauer wirst, wird die geschichte bestimmt sehr schön zum Lesen.
LG Nanni
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09.10.2009 23:38 |
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Rastin1

Mitglied
 

Dabei seit: 03.05.2005
Beiträge: 1.091
Themenstarter
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Oh mein Gott, den Text habe ich gar nicht mehr in erinnerung. ^^
okay, ich glaube ich bastel den mal schnell um ^^
ich kapiere den text selbe rnicht, schon peinlich was? ^^
Aber daaanke für die Kritiken, ich weeerde es schenll ändern umbasteln und co. ^^
Mein neuster ist ,,Das Geheimnis von Sou Kata'' ^^
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10.10.2009 02:20 |
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Rastin1

Mitglied
 

Dabei seit: 03.05.2005
Beiträge: 1.091
Themenstarter
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push ^^
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19.10.2009 00:04 |
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