Startpost-Retter
Mitglied
 
Dabei seit: 24.01.2011
Beiträge: 12.246
Herkunft: Gegen Bilderklau, intern
 |
|
Ich habe mich an eine neue Story gewagt. Eher ein kleines Projekt, weiß nicht ob es Anklang findet. Manches ist teilweise wirklich passiert, die Personen wurden nach realen Vorbildern geschaffen. Lest einfach mal rein und scheut euch nicht mir eine Kritik hinzuklatschen, np
---
Ich hatte mir beiweitem nicht gedacht, dass es doch noch einmal so weit kommen würde...Immerhin war es bis vor kurzem noch unvorstellbar gewesen, frau hatte bis dato nicht einmal mit dem Gedanken gespielt, ob und wann und wo und wie. Nicht den kleinsten Funken Vorstellungskraft hatte man verschwendet, nicht einmal geträumt, obgleich letzteres sowieso eher abwegig war. Doch nun genug des zusammenhanglosen Gefasel, wen interessieren schon solche Gedankengänge, zumal sie so verschleiert und verknotet sind? Eigentlich begann es ja vor einem Jahr...
Der erste Schultag nach den Sommerferien, zehnte Klasse. Ein Neuanfang, etwas Besonderes. Man traf auf alte Freunde und Feinde gleichermaßen, auf Neuankömmlinge. Die Karten wurden sozusagen neu gemischt und verteilt...Mein Freundeskreis war nicht unbedingt der größte, dafür besaß ich genug Feinde. Nun ja, sogesehen habe ich wohl etwas übertrieben. Viel eher lag es an mir selbst und meiner durchaus komplizierten Art mit anderen leuten umzuspringen. Trotzdem war die Vorfreude auch bei mir von Anfang an dagewesen und tatsächlich schien das neue Jahr grundlegende Veränderungen mit sich zu bringen – nicht zuletzt der brasilianische Austauschschüler sollte etwas Abwechslung in das trübe Alltagsleben bringen. Zufälligerweise hatte er sich zu meiner Linken platziert und insgeheim war ich ihm auch nicht abgeneigt. Er sah in der Tat sehr gut aus: Circa 1,80 m groß, dunkle, beinah schwarze Haare, ebenholzfarbene Augen, schlank, sportlich und immer ein sympathisches Lächeln auf den Lippen...nein, natürlich hegte ich keine tiefgründigeren Gedanken!
Gerade war ich dabei den neuen Stundenplan ächzend zu übernehmen, als mich ein Wurfgeschoß,aus Papier kunstvoll zur Kugel geformt, am Hinterkopf traf und mich unwillkürlich dazu bewegte, mich umzudrehen.
„Lilly was soll der Schwachsinn? Stör mich nicht!“, tadelte ich meine beste Freundin, jedoch mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ja, Gerlinde konnte ich wirklich und zweifelsohne als Freundin bezeichnen, wenngleich ich desöfteren schräge Blicke oder auch einmal wüste Beschimpfungen ihrerseits kassierte, was ich aber ganz gut wegstecken konnte. Sie holte mich einfach immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, war ich wiedermal auf einem meiner Höhenflüge. Nur sie bei ihrem richtigen Namen zu nennen, Gerlinde, wagte selbst ich nicht. Der letzte, der sie damit aufgezogen hatte, hatte das Schlachtfeld mit blutiger Nase verlassen und das war vor ungefähr drei Jahren – wir waren damals in der siebten Klasse. Heute waren wir beide fast 16 und ansatzweise erwachsen.
„Hehe, du Glückliche, endlich darf ich dich beglückwünschen. Ich denke mit deinem Lieblingslehrer, sollte deine Mathematiknote kein Problem mehr sein.“, antwortete sie, ohne überhaupt auf die Anwesenheit des neuen Klassenlehrers zu achten, der zugegebenermaßen etwas verloren wirkte, wie er da vor der Klasse stand. Aber mein Mitleid hielt sich in Grenzen, zumal Herr Stein nicht gerade Sympathien erweckte. Schon allein diese hagere, mickrige Statur entzog ihm jegliche Macht über seine Schüler. Die Hornbrille und das enggeknüpfte, karierte Hemd im Einklang mit der mausgrauen Krawatte förderten seine Autoritätsposition nicht unbedingt.
„Echt, wir haben wirklich unseren lieben Andi?“, fragte ich und grinste breit in mich hinein. Auf der ganzen Schule fand sich kein einziger Lehrer der sich auf meiner persönlichen Beliebtheitsskala so weit oben befand, wie eben jener Andreas Heinest, einer der jungen Sorte. Vor genau zwei Jahren war er an die Schule gekommen. Ich – damals im zarten Alter von 13 oder 14 – hatte sofort Gefallen an ihm gefunden, hatte sogar ein klitzekleines bisschen für ihn geschwärmt. Doch nun widmete ich mein Interesse eher jungen Typen, wie Bruno unser Austauschschüler einer war.
„Jop, dann brauch ich dieses Jahr auch keine Hausaufgaben machen und-“, setzte ich zu einer Antwort an, wurde jedoch vom Gong unterbrochen, der die nächste Stunde ankündigte. Tatsächlich schien Stein heilfroh zu sein, als er das Klassenzimmer fluchtartig verlassen konnte und in der Hektik auch noch seine Federmappe liegen ließ.
„Was für eine Memme.“, seufzte ich und erwartete mit Genuss die nächste Stunde – Mathematik. Alsbald trat Heinest auch ein, ließ seinen Blick durch das Klassenzimmer schweifen, schenkte mir ein freundliches Lächeln, welches ich unbewusst erwiderte und begann mit seiner sonoren, männlichen Stimme zu sprechen. Ein Knuffen in den Arm lenkte meine Aufmerksamkeit auf Bruno, der mir sein Wörterbuch zuschob und mit dem Finger auf ‚sympathisch’ zeigte, gleichzeitig zu Heinest hinübernickte und eine fragende Miene aufsetzte. Ich nickte nur begeistert und deutete dann mit der typischen Handbewegung an, dass ich nun meine volle Konzentration dem Lehrer zukommen lassen wollte. Während die anderen sich weiterhin langweilten, konnte ich die Augen nicht von Heinest wenden, ertappte mich sogar ein paar Mal dabei, wie ich seine Worte gierig aufsog und frech kommentierte. Aber er war ja schließlich mein Lieblingslehrer...
Heinest war eher der sportliche Typ, mittelgroß, hatte faszinierende, bersteinfarbene Augen und leicht lockiges Haar. Außerdem hatte ich ihn als unverbesserlichen Optimisten und die Sanftheit in Person kennengelernt. Er schien sich nicht verändert zu haben, obwohl er nun doch schon einige Zeit die nervenden Schüler am Halse hatte. Die Stunde verrann wie im Zeitraffer und bald war auch der Schulschluß in Sicht.
__________________ Dieser Beitrag gehörte zu einer Löschaktion von Beiträgen eines Users, er wurde diesem User überschrieben, damit der Thread nicht an Sinn verliert.
Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von Evi: 07.11.2006 19:37.
|
|
23.09.2006 22:49 |
|
|
 |
theroorback
Enfant terrible der deutschen Tabakindustrie
 

Dabei seit: 30.08.2005
Beiträge: 7.044
Herkunft: Nephelokokkygia
 |
|
Zitat: |
Original von Evi
Ich habe mich an eine neue Story gewagt. Eher ein kleines Projekt, weiß nicht ob es Anklang findet. Manches ist teilweise wirklich passiert, die Personen wurden nach realen Vorbildern geschaffen. Lest einfach mal rein und scheut euch nicht mir eine Kritik hinzuklatschen, np
---
Ich hatte mir beiweitem nicht gedacht, dass es doch noch einmal so weit kommen würde...Immerhin war es bis vor kurzem noch unvorstellbar gewesen, frau hatte bis dato nicht einmal mit dem Gedanken gespielt, ob und wann und wo und wie. Nicht den kleinsten Funken Vorstellungskraft hatte man verschwendet, nicht einmal geträumt, obgleich letzteres sowieso eher abwegig war. Doch nun genug des zusammenhanglosen Gefasel, wen interessieren schon solche Gedankengänge, zumal sie so verschleiert und verknotet sind? Eigentlich begann es ja vor einem Jahr...
Der erste Schultag nach den Sommerferien, zehnte Klasse. Ein Neuanfang, etwas Besonderes. Man traf auf alte Freunde und Feinde gleichermaßen, auf Neuankömmlinge. Die Karten wurden sozusagen neu gemischt und verteilt...Mein Freundeskreis war nicht unbedingt der größte, dafür besaß ich genug Feinde. Nun ja, sogesehen habe ich wohl etwas übertrieben. Viel eher lag es an mir selbst und meiner durchaus komplizierten Art mit anderen leuten umzuspringen. Trotzdem war die Vorfreude auch bei mir von Anfang an dagewesen und tatsächlich schien das neue Jahr grundlegende Veränderungen mit sich zu bringen – nicht zuletzt der brasilianische Austauschschüler sollte etwas Abwechslung in das trübe Alltagsleben bringen. Zufälligerweise hatte er sich zu meiner Linken platziert und insgeheim war ich ihm auch nicht abgeneigt. Er sah in der Tat sehr gut aus: Circa 1,80 m groß, dunkle, beinah schwarze Haare, ebenholzfarbene Augen, schlank, sportlich und immer ein sympathisches Lächeln auf den Lippen...nein, natürlich hegte ich keine tiefgründigeren Gedanken!
Gerade war ich dabei den neuen Stundenplan ächzend zu übernehmen, als mich ein Wurfgeschoß,aus Papier kunstvoll zur Kugel geformt, am Hinterkopf traf und mich unwillkürlich dazu bewegte, mich umzudrehen.
„Lilly was soll der Schwachsinn? Stör mich nicht!“, tadelte ich meine beste Freundin, jedoch mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ja, Gerlinde konnte ich wirklich und zweifelsohne als Freundin bezeichnen, wenngleich ich desöfteren schräge Blicke oder auch einmal wüste Beschimpfungen ihrerseits kassierte, was ich aber ganz gut wegstecken konnte. Sie holte mich einfach immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, war ich wiedermal auf einem meiner Höhenflüge. Nur sie bei ihrem richtigen Namen zu nennen, Gerlinde, wagte selbst ich nicht. Der letzte, der sie damit aufgezogen hatte, hatte das Schlachtfeld mit blutiger Nase verlassen und das war vor ungefähr drei Jahren – wir waren damals in der siebten Klasse. Heute waren wir beide fast 16 und ansatzweise erwachsen.
„Hehe, du Glückliche, endlich darf ich dich beglückwünschen. Ich denke mit deinem Lieblingslehrer, sollte deine Mathematiknote kein Problem mehr sein.“, antwortete sie, ohne überhaupt auf die Anwesenheit des neuen Klassenlehrers zu achten, der zugegebenermaßen etwas verloren wirkte, wie er da vor der Klasse stand. Aber mein Mitleid hielt sich in Grenzen, zumal Herr Stein nicht gerade Sympathien erweckte. Schon allein diese hagere, mickrige Statur entzog ihm jegliche Macht über seine Schüler. Die Hornbrille und das enggeknüpfte, karierte Hemd im Einklang mit der mausgrauen Krawatte förderten seine Autoritätsposition nicht unbedingt.
„Echt, wir haben wirklich unseren lieben Andi?“, fragte ich und grinste breit in mich hinein. Auf der ganzen Schule fand sich kein einziger Lehrer der sich auf meiner persönlichen Beliebtheitsskala so weit oben befand, wie eben jener Andreas Heinest, einer der jungen Sorte. Vor genau zwei Jahren war er an die Schule gekommen. Ich – damals im zarten Alter von 13 oder 14 – hatte sofort Gefallen an ihm gefunden, hatte sogar ein klitzekleines bisschen für ihn geschwärmt. Doch nun widmete ich mein Interesse eher jungen Typen, wie Bruno unser Austauschschüler einer war.
„Jop, dann brauch ich dieses Jahr auch keine Hausaufgaben machen und-“, setzte ich zu einer Antwort an, wurde jedoch vom Gong unterbrochen, der die nächste Stunde ankündigte. Tatsächlich schien Stein heilfroh zu sein, als er das Klassenzimmer fluchtartig verlassen konnte und in der Hektik auch noch seine Federmappe liegen ließ.
„Was für eine Memme.“, seufzte ich und erwartete mit Genuss die nächste Stunde – Mathematik. Alsbald trat Heinest auch ein, ließ seinen Blick durch das Klassenzimmer schweifen, schenkte mir ein freundliches Lächeln, welches ich unbewusst erwiderte und begann mit seiner sonoren, männlichen Stimme zu sprechen. Ein Knuffen in den Arm lenkte meine Aufmerksamkeit auf Bruno, der mir sein Wörterbuch zuschob und mit dem Finger auf ‚sympathisch’ zeigte, gleichzeitig zu Heinest hinübernickte und eine fragende Miene aufsetzte. Ich nickte nur begeistert und deutete dann mit der typischen Handbewegung an, dass ich nun meine volle Konzentration dem Lehrer zukommen lassen wollte. Während die anderen sich weiterhin langweilten, konnte ich die Augen nicht von Heinest wenden, ertappte mich sogar ein paar Mal dabei, wie ich seine Worte gierig aufsog und frech kommentierte. Aber er war ja schließlich mein Lieblingslehrer...
Heinest war eher der sportliche Typ, mittelgroß, hatte faszinierende, bersteinfarbene Augen und leicht lockiges Haar. Außerdem hatte ich ihn als unverbesserlichen Optimisten und die Sanftheit in Person kennengelernt. Er schien sich nicht verändert zu haben, obwohl er nun doch schon einige Zeit die nervenden Schüler am Halse hatte. Die Stunde verrann wie im Zeitraffer und bald war auch der Schulschluß in Sicht. |
Das ist die erste Geschichte, die ich mal länger als 5 Zeilen gelesen habe - aber länger halte ich das wirklich nicht aus. Eure Geschichten sind alle langweilig, immer das gleiche und diese gezwungenen autobiographischen Aspekte nerven mich.
__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von theroorback: 18.10.2006 01:37.
|
|
18.10.2006 00:10 |
|
|
Jojoo

Chaosqueen
 

Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 697
Herkunft: Landau
 |
|
Gefällt mir bis jetzt gut, auch wenn ich noch nicht weiß auf was du damit hinauswillst.
wird bestimmt noch kommen.
Freuie mich wenn du weiter schreibst!
__________________
|
|
24.09.2006 11:45 |
|
|
|
WOW!!!
Die fängt schon Hammer an! Solche Geschichten liebe ich!
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!!
HDL
|
|
24.09.2006 15:07 |
|
|
Katkatz

Freundschaft <3
 

Dabei seit: 30.04.2006
Beiträge: 2.768
Herkunft: BW
 |
|
gefäll mir die gecshichte, dein schreibstil ist auch schön. werd die neuen teile auch mal lesen, bin gespannt wies weiter geht und so!
__________________
Katkatz hat lüb: *Bianca* l Kosmos l Janüne l mandolina007 l Quadergirl l CocktailLady l .oOTinkerfanOo.
x
|
|
24.09.2006 15:11 |
|
|
No LiMiT
'
 

Dabei seit: 02.02.2006
Beiträge: 4.334
 |
|
ich liebe deinen schreibstil.
benutz bisschen weniger ausschmückende adjektive, ansonsten klasse sache, wenn auch nicht für jedermann. sieh nur zu, dass das nicht in so ne gzsz-like verzweigte soapopera-lovestory ausartet.
Zitat: |
Original von Skyline
"ja, lena ist nichtmehr mit mir zusammen, nachdem sie mitgekriegt hat dass ich bisexuell bin und mit marco, petra und hannes ins bett gegangen bin. das hätte sie mir ja noch nicht übel genommen, aber da war doch neulich die sache mit ihrem lehrer, herr heinz... und naja, sie ist eh grad depri und lässt sich jeden tag von peter trösten. und da hab ich halt zu ihr gesagt "geh doch zu jochen, den magst du doch eh viel lieber" ... und sie hat gemeint, "ja, aber was wird denn dann aus angelina und fritz?", da hab ich den braten schon gerochen. aber als jochen dann neulich so komisch zu mir war, wusste ich erst recht das da was nicht stimmt. und lena, franz und jochen wollten sich eh an dem abend treffen, also hab ich günther beauftragt, mich mal hinter jochen herzufahren. du glaubst nicht wen die da getroffen haben!..." |
greez, limit.
|
|
24.09.2006 16:04 |
|
|
|
Ui, mal wieder eine richtig tolle Geschichte... Dein Schreibstil ist der absolute Hammer, also meinem Empfinden nach... Ich mag dieses ironisch geschriebene, ein bisschen zynisch. Toll ^^
Ich werde auf jeden Fall weiter lesen
Liebe Grüße
Butterfly
__________________
|
|
24.09.2006 19:20 |
|
|
Mandüüü

Kaugummiejunkie :p
 

Dabei seit: 03.06.2006
Beiträge: 18
 |
|
Wieder ein, wie ich finde, sehr schöner Teil
Schön geschrieben und nicht irgendwie langweilig. Obwohl ja nicht soo viel passiert, ist das Ganze doch schön interessant geschrieben und meiner Meinung nach hätte man nicht mehr aus diesen "Ereignissen" herausholen können. (Also, iwie ist das jetzt ziemlich komisch erklärt, aber ich kann mich mal wieder nciht in Worte fassen ^^'')
so, jetzt zum "unangenehmen" Teil :p
Nein, kleiner Scherz
Mir sind zwei Sachen aufgefallen...
Erstmal muss hier das Komma weg (wenn ich mich nicht irre... Aber ich seh irgendwie keinen wirklichen Sinn, hier ein Komma zu setzen... oO)
Zitat: |
In der ersten Pause, zog ich Bruno auf die Tanzfläche. |
Dann hier ein Tippfehler, nix weltbewegendes:
Zitat: |
„Ach, kauf dir doch nen Lutscher und sei glücklicj“ |
Halt kein "j" sondern ein "h"
LG, Mandüüü
|
|
30.09.2006 19:08 |
|
|
Mandüüü

Kaugummiejunkie :p
 

Dabei seit: 03.06.2006
Beiträge: 18
 |
|
Sry, dass ich zum anderen Teil nix gesagt habe, aber bin grad etwas gestresst, wegen Schule...
Also, wieder zwei schöne Teile, wobei mir, bis auf die dinge, die Laura
schon gesagt hat, nichts aufgefallen ist...
Werd jetz wahrscheinlcih am Freitag wieder Zeit haben, und dann nächstes WE, also, ich bleib schon ein "treuer Leser"
LG, Mandüüü^^
|
|
04.10.2006 18:19 |
|
|
Mandüüü

Kaugummiejunkie :p
 

Dabei seit: 03.06.2006
Beiträge: 18
 |
|
endlich
Hab schon auf den nächsten Teil gewartet... ^^
gefällt mir eigentlich ziemlich gut, nur hab wiedermal was zu bemängeln... (ich weiß, ich bin schrecklich ^^')
Also:
Zitat: |
Original von Evi
Augenrollend erhob ich mich aus dem Sofa. |
Hätte vllt. vom Sofa geschrieben... aber naja, kA, hört sich für mich persönlich etwas seltsam an, aber das wird wohl für jeden anders sein
Zitat: |
Es war mir seit jeher unmöglich gewesen mich einfach in mein Bett zu kuscheln und sofort einzuschlafen.[(quote]
Wenn ich mich nicht irre, müsste nach unmöglich gewesen ein Komma gesetzt werden...
[quote]Es war nicht einfach mich aus dem Bett zu quälen, das Frühstück hinunterzustopfen und mich im Halbdunkeln auf den Weg zur Bushaltestelle zu machen, doch ich schaffte es. |
hm, dieses "hinunterstopfen" find ich nicht so schön. Fänd "hinunterwürgen" irgendwie schöner... ^''
Zitat: |
„Aha...du hast nicht etwa Probleme zuhause?“, hakte Heinest nach, wenn gleich sehr vorsichtig, fast so, als wäre es ihm unangenehm nachzufragen. |
Hm, wird wenngleich nicht zusammen geschrieben? Sry, wenn ich mich irre, aber iwie, kA... ^^''
Zitat: |
„Um Gottes Willen nein.“, antwortete ich entsetzt und trat von einem Bein auf das andere. |
Kommt nach "Um Gottes Willen" nicht vllt. ein Komma? Aber, ich muss zugeben, bei sowas hab ich nicht so ne Ahnung von Kommasetzung, nur ich meine, es sonst so zu lesen oO
Sry noch mal, wenn ich mich irgendwo vertan habe, wegen Kommasetzung usw.
Also, nicht unbedingt auf mich hören, hab da selber keine wirkliche Ahnung von, zumindest nicht viel. Wenn was nicht stimmt, was ich bemängelt habe: bitte berichtigen
|
|
15.10.2006 19:02 |
|
|
bad_girls

Mitglied
 
Dabei seit: 15.09.2006
Beiträge: 40
Herkunft: in the back of beyond
 |
|
Normale menschen schreiben auch nicht in der ich form, wenn es nicht einen triftigen grund gibt
|
|
18.10.2006 01:31 |
|
|
Sometimes

Mitglied
 

Dabei seit: 10.09.2006
Beiträge: 392
 |
|
also mir persönlich gefallen Geschichten in der "Ich-Form" fast besser, aber des will ich hier jetzt auch nicht disutieren
Mir gefällt die Geschichte ganz gut bis jetzt und sie ist auch eine der ersten die ich ganz durchlese, liegt vielleicht auch daran, dass es noch nicht so viel gibt
Finds gut, dass du nicht in der optimalen Deutschen Sprache schreibst (<geiler Ausdruck) sondern des bissal "verjugendlichst"
Liebe Grüße
Lisa
__________________
|
|
07.11.2006 19:44 |
|
|
|
 |
Impressum
|