Risque

.Loslassen tut weh.
 

Dabei seit: 11.08.2006
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Vor dem sprung das Tempo drosseln |
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Na ihr, habt ihr Lust, mir zu helfen?
Ich habe nämlich ein kleines (na ja, eigentlich großes) Problemchen. Seit kurzem mache ich schon ein paar kleine Srpünge mit meinem Pflegi. Doch die Stute (sie liebt das Springen, würde auch ohne Reiter drüber hüpfen, glaub ich) ist vor jedem Sprung extrem aufgeregt.
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Hier mal ein kleiner Einschnitt in meine Stunde:
RL: So, dann trab mal auf dem Zirkel eine Runde und springe dann über das Kreuz.
Ich: Okay.
Dann mache ich nun mal, was sie gesagt hat. Doch wenn ich abwende, um auf den sprung zuzureiten, geht die Stute in einen sehr schnellen renntrab, ein paar Meter vor dem Sürung in dem Gallopp.
Dann springen wir, ich hänge fast auf ihrem Hals, weil sie so stürmisch war.
Ich: Könnten wir das Kreu vielleicht noch kleiner stellen?
RL: Nö. Es ist schon sehr klein.
Ich: Oh.
Dann frage ich sie, warum die Stute denn so stürmisch wird.
RL: Ach, die mag Springen halt und will nicht so viel warten.
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ehrlich gesagt, weiß ich nich tso recht, was ich von dieser Aussage "Die mag Springen halt" halten soll. Wenn ich frage, was ich gegen die stürmerein machen kann, blubbert die RL nur was von kleinen Paraden.
Hilft aber nicht! *schluchz*
Deswegen frage ich euch:
Was kann ich tuen, damit die Stute ihr Tempo vor dem sprung drosselt? Auf Paraden udn Zügelhilfen reagiert sie nicht, obwohl sie es in der Dressur tut. Nur beim springen nicht.
GLG, Risque
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Meine Hab-Euch-Alle-Für-Immer-Und-Ewig-Total-Lieb-GBler
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04.09.2006 19:15 |
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Julie

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.808
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Na ja, ein gutes Pferd sollte vor dem Sprung schon ziehen. Vorallem ungeübte Pferde brauchen das Tempo.
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04.09.2006 19:17 |
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*Samson*

Master of Disaster
 

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Ähnlich wie die Grete, die freut sich so wahnsinnig das sie wieder springen darf.
Naja anziehen ist okay, besser als wenn du dein Pferd mit aller macht hintreiben musst, allerdings müssen die Hilfen noch durchkommen.
Versuch mal vor dem Sprung sie zum Halten zu bekommen. Das sie lernt auf dich zu warten bzw das du bestimmst wann gesprungen wird und wann nicht. Du sollst ja schon die Kontrolle da oben haben. Aber gegen kontrolliertes anziehen auf die Sprünge ist nix einzuwenden.
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04.09.2006 19:21 |
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*Samson*

Master of Disaster
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Ist halt unterschiedlich.
Seit dem ich es ein paar mal gemacht habe reagiert Rebelle wieder wunderbar auf meine Hilfen, sei es vor oder nach dem Sprung. Weil dann rannte sie nämlich immer in Richtung nächster Sprung.
Wie gesagt mir hat es geholfen mit Rebelle. Jetzt sind auch harmonische, ansehnliche Runden kein Problem mehr, weil sie sich mit dem Fliegenden Wechsel schwer tut und deswegen die Wechseln wenn über Trab kommen. Sanftes Durchparieren früher dauerte es Ewigkeiten+ diverse Volten sie wieder bei Sache zu haben.
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04.09.2006 19:27 |
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Ayala

<< semper fidelis >>
 

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NIEMALS vor dem Sprung halten oO
Stelle den Sprung Richtung Ecke und halte sie möglichst schnell nach dem Sprung an, ohne zu reißen oder so, die Ecke bremst zusätzlich. Wenn das klappt, stell den Sprung woanders hin und übe es immer wieder nach dem Sprung anzuhalten, bis du eigentlich direkt hinter dem Sprung schon stehst.
Und reite nie auf ewig langen Wegen hin, wenn sie alles schon ewig vorher sieht. Ruhiges Tempo und aus einer leichten Wendung kommen.
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- Pünktchen - Eventing for lifetime -
Umgangsregeln mit meinem Pferd:
1. Beschäftige es, oder es beschäftigt dich!
2. Tut sich nix, gibt's nicht!
3. Nicht für Allergiker oder Personen mit Bluthochdruck geeignet
4. Gut gebrüllt ist halb bestraft
5. Nimm ihn mit Humor (:
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04.09.2006 20:15 |
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Risque

.Loslassen tut weh.
 

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Themenstarter
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Zitat: |
Original von Ayala
NIEMALS vor dem Sprung halten oO
Stelle den Sprung Richtung Ecke und halte sie möglichst schnell nach dem Sprung an, ohne zu reißen oder so, die Ecke bremst zusätzlich. Wenn das klappt, stell den Sprung woanders hin und übe es immer wieder nach dem Sprung anzuhalten, bis du eigentlich direkt hinter dem Sprung schon stehst.
Und reite nie auf ewig langen Wegen hin, wenn sie alles schon ewig vorher sieht. Ruhiges Tempo und aus einer leichten Wendung kommen. |
Danke an alle Tips und Ratschläge. Besonders der von Ayala sagt mir zu... Ich frag die RL mal, ob ich's probieren kann.
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04.09.2006 20:50 |
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Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
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Das funktioniert auch wirklich
Ist praxiserprobt bei vielen verrückten Pferden
Wenn du immer ruhig bleibst und es oft genug machst (müssen ja keine hohen Sprünge sein die die Knochen weißgottwie belasten, die Höhe ist Pferden egal.), dann versteht dein Pferd auch schnell, dass es auf dich warten muss und ihr werdet beide mehr Spaß haben
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04.09.2006 21:04 |
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*Samson*

Master of Disaster
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Möp. Komisch das es mit der Grete auch so geklappt hat.
Wobei wir auch beides gemacht haben. Vor und nach dem Sprung anhalten.
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04.09.2006 22:15 |
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Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
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Klar kannst du ein Pferd auch vor dem Sprung anhalten, aber einen Sprung anreiten heißt auch immer(!) Springen, außer du reitest S und kannst auch mal abwenden.
Grete muss ja keine hohen Prüfungen gehen und ist ja auch ein ehrliches Pferd, aber es gibt Pferde, die lernen dadurch, dass Sprung anreiten nicht immer Springen heißt, weil Frauchen ja auch manchmal sagt, dass man anhält..... Deswegen erst danach
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04.09.2006 22:24 |
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*Samson*

Master of Disaster
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Haha. Heute wieder schlauer geworden.
Wobei Grete das auch recht schnell verstanden hat.
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04.09.2006 22:26 |
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Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
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Hintern Sprung kannste Ziehen, Zerren, Bremsen, Reißen wie du willst, aber bitte nicht zum Sprung hin
Einmal anreiten heißt auch Springen (ja, deswegen springt meiner auch aus'm Stand alles XD)
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04.09.2006 22:28 |
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BlackButerfly

There`s nothing more to say
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 1.256
Herkunft: Zoologisches Institut
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Das Problem hatte ich mit Mimi auch (jetzt springt sie ja nicht mehr -.-). Ich bin das Hinderniss immer recht knapp angeritten und hab danach sofort Übergänge gemacht. Und zwar alle drei Gangarten. Hat auch geholfen. Also gelandet, zwei/drei Galoppsprünge, Trab, Galopp, Trab, Schritt, Trab, Galopp, sobald sie wieder auf mich gehört hat --> nächstes Hindernis bzw. gleiche nochmal. Zudem bin ich auch oft mit ihr auf`m Platz geritten, dressurlich, und hab die Hufschlagfiguren so gelegt, dass sie auch mal auf ein Hindernis zu laufen musste. Allerdings habe ich ihr Hilfentechnisch nicht angedeutet, dass ich da rüber will. Anfangs wurde sie sofort hektisch, aber nach der Zeit hat sie kapiert, dass Frauchen vllt. doch eher auf ruhiges, konzentriertes Anreiten steht und wer weiß, vllt ist es nur wieder so ne begrüppelte Huflschagfigur O_o
Nach nem Monat hatte sie es dann intus und war nur an manchen Tagen "springgail". Und dies war meist nach langen Springpausen. Für mich verständlich da Mimi Springen über alles liebt(e) xD
Und NIE vor einem Sprung halten. Das hab ich ganz am Anfang gemacht (mit einem anderen Pferd) und haben deswegen dann öfter als mir lieb war die Hindernisse von unten gesehen O_o
Ich hoffe du hast meine Beschreibung oben verstanden. Mir erscheint sie etwas wirr x) naja. Ich hoffe ich konnte helfen
lG BB
(P.S: Ich finde deine Reitlehrerin aber nicht gut bzw. ich kann ja nur das beurteilen was ich da gehört hab. Eigentlich sollte sie mit dir daran arbeiten, dass dein Pferd auch im Trab drüber geht. Egal wie viel "Spaß die am Springen hat"! Na ja, meine Meinung -.-)
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If everyone cared and nobody cried
If everyone loved and nobody lied
If everyone shared and swallowed their pride
Then we'd see the day when nobody died
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04.09.2006 22:37 |
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Risque

.Loslassen tut weh.
 

Dabei seit: 11.08.2006
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Zitat: |
Original von BlackButerfly
Das Problem hatte ich mit Mimi auch (jetzt springt sie ja nicht mehr -.-). Ich bin das Hinderniss immer recht knapp angeritten und hab danach sofort Übergänge gemacht. Und zwar alle drei Gangarten. Hat auch geholfen. Also gelandet, zwei/drei Galoppsprünge, Trab, Galopp, Trab, Schritt, Trab, Galopp, sobald sie wieder auf mich gehört hat --> nächstes Hindernis bzw. gleiche nochmal. Zudem bin ich auch oft mit ihr auf`m Platz geritten, dressurlich, und hab die Hufschlagfiguren so gelegt, dass sie auch mal auf ein Hindernis zu laufen musste. Allerdings habe ich ihr Hilfentechnisch nicht angedeutet, dass ich da rüber will. Anfangs wurde sie sofort hektisch, aber nach der Zeit hat sie kapiert, dass Frauchen vllt. doch eher auf ruhiges, konzentriertes Anreiten steht und wer weiß, vllt ist es nur wieder so ne begrüppelte Huflschagfigur O_o
Nach nem Monat hatte sie es dann intus und war nur an manchen Tagen "springgail". Und dies war meist nach langen Springpausen. Für mich verständlich da Mimi Springen über alles liebt(e) xD
Und NIE vor einem Sprung halten. Das hab ich ganz am Anfang gemacht (mit einem anderen Pferd) und haben deswegen dann öfter als mir lieb war die Hindernisse von unten gesehen O_o
Ich hoffe du hast meine Beschreibung oben verstanden. Mir erscheint sie etwas wirr x) naja. Ich hoffe ich konnte helfen
lG BB
(P.S: Ich finde deine Reitlehrerin aber nicht gut bzw. ich kann ja nur das beurteilen was ich da gehört hab. Eigentlich sollte sie mit dir daran arbeiten, dass dein Pferd auch im Trab drüber geht. Egal wie viel "Spaß die am Springen hat"! Na ja, meine Meinung -.-) |
Erst mal danke an alle Antworten. Morgen ist wieder Stunde, da hab ich ne andere RL. Vielleicht darf ich es da ja mal versuchen!
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05.09.2006 14:42 |
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-Verena-

ehemals Pferdal
 

Dabei seit: 18.07.2005
Beiträge: 1.418
Herkunft: Oberösterreich
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meine RL hatte mal einen Vollblüt zur springausbildung im Stall. der ist abgegangen vor dem sprung. Der wäre mit ihr fast in den Ständer gesprungen. Beim nächsten anreiten auf den Sprung wurde er wieder wahnsinnig schnell und die RL hat ihn vor den Sprung zum stehen gebrach. immer wenn er unkontroliert hinraaste brachte sie ihn zum Stehen.
Nachher hatt sie uns gesagt, dass man mit manchen Pferden beim Springen in Lebensgefahr ist und es besser ist sie vor dem Sprung zum stehen zu bringen, egal wie, als sich selbst zu gefährden.
Ich geb ihr dabei nur zu recht. Meine zwei Ponys verweigeern unter mir zwar auch manchmal, das aber nur weil ich meist aufhöre zu reiten!
Die meisten verweigerungen entstehen darurch, dass die Reiter aufhören zu reiten, nicht weil sie das Pferd ein paar mal vor dem Sprung zum halten gebracht haben.
Vor dem Sprung musst du einfach drann sein und konsekwent hinreiten, dann weiß das Pferd auch dass du wirklich drüber möchtest. Überhaupt bei Springfreudigen Pferden würde ich mir keine gedanken machen, das Pferd vorm Sprung zu halten.
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05.09.2006 09:24 |
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Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
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Totaler Quatsch.
Wenn ein Pferd wirkkich stehenbleiben WILL, dann kriegst du es auch nicht durch anreiten und treiben und verhauen drüber.
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05.09.2006 13:52 |
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Midnightsun

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.203
Herkunft: Österreich
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also meine RL hat mich immer direkt nach dem sprung anhalten lassen...geht natürlich nur bei kleinen sprüngen... und wenns die RL zulasst ;-)
die hat mich solang hin und hergeshcickt, bis es geklappt hat.... immer trab, sprung, halt....wenden, 5 meter vorm kreuz antraben, sprung, halt... usw-.....
__________________ Schaut doch mal auf meiner Page rund ums Pferd vorbei: Pferd.at.tc - Das Original
Mein Bucimonster *klick*
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05.09.2006 14:04 |
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sipi
¯¯¯
 
Dabei seit: 25.08.2006
Beiträge: 1.072
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Ich denke du solltest das Tempo auf jeden Fall nicht drosseln. Man nimmt sein Pferdi dann ganz einfach vor dem Sprung auf..Und wenn dein Pferdi eben so "abgeht" dann musst du am besten hinter dem Sprung sofort in den Schritt und zum Steh kommen so.. ^^
__________________ shizoo.
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06.09.2006 20:56 |
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Impressum
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