Insomnia13

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Dabei seit: 22.05.2006
Beiträge: 123
Herkunft: Wien
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hi! ich möchte meinem pferd demnächst die traversale beibringen.
-was kann ich tun, damit er meinen äußeren schenkel nicht als galopphilfe erkennt?
-wie kann ich ihn der gangart halten, n der ich reiten möchte?
wäre nett, wenn ihr mir viele tipps geben könnten!
__________________ Liebe Grüße
Fiona
EVANESCENCE 4 EVA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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26.05.2006 08:08 |
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Finchen

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 6.682
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Hallo,
wie weit ist dein Pferd denn cshon überhaupt ausgebildet?
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26.05.2006 08:18 |
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Insomnia13

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Dabei seit: 22.05.2006
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Themenstarter
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A dressur fertig
__________________ Liebe Grüße
Fiona
EVANESCENCE 4 EVA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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26.05.2006 08:19 |
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Supreme

...Deutschi <3
 

Dabei seit: 14.03.2005
Beiträge: 769
Herkunft: Down South
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Zitat: |
Original von Insomnia13
A dressur fertig |
Dann würd ich erstmal an 'ner gescheiten Versammlung arbeiten und Viereck verkleinern üben, bevor ich Traversalen reiten würde... +urg+
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07.06.2006 11:46 |
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Finchen

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 6.682
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Ich denke auch das hier sehr wenige Leute sind, die dir das erklären können.
So und man muss auch nicht gleich rumzicken. War ja auch nicht böse gemeint oÔ
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26.05.2006 08:59 |
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Insomnia13

Mitglied
 

Dabei seit: 22.05.2006
Beiträge: 123
Herkunft: Wien
Themenstarter
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gut gut, ich nehm alles zurück
es ist nur, ich hab so ein pferdebuch und da steht der totale sch*** drinnen, und wollte mal fragen, wie ihr das bei euren hottis gemacht habt
__________________ Liebe Grüße
Fiona
EVANESCENCE 4 EVA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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26.05.2006 09:02 |
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Finchen

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 6.682
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Gar nicht - die kann das schon
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26.05.2006 09:07 |
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Lendava

Veti-Studentin
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.201
Herkunft: Zahna (Sachsen-Anhalt)
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ich würde erst mal mit Schenkelweichen im Schritt beginnen und Schulterherein im Trab. Wenn dein Pferd diese beiden Übungen gut hinbekommt und auch dementsprechend auf deinen Schenkel sofort reagiert, sind es vom Schulterherein bis zur Trabtraversale nur noch ein paar kleine Schritte, du musst dann einfach den Drck des Schenkels etwas vermehren, dein Pferd etwas mehr Versammeln und es mehr Biegen. Wenn dein Pferd Traversalen im Trab kann, würde ich langsam mit Galopp anfangen, aber eben zwischendurch immer wieder zum Gehorsam Schenkelweichen im Schritt etc. reiten und diese Übungen nicht zu oft in einer Stunde üben. Immer 2-3x probieren und dann was andres reiten, dann wieder probieren, sonst fühlt sich dein Pferdi viell. leicht genervt(so wie meiner) und macht gar nicht mehr mit
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26.05.2006 09:13 |
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puschl
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Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 8.576
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Zitat: |
Original von Luca
Und wenn ja, müsste sie deine Hilfen in sofern eigentlich schon anerkennen. |
... wenn es die richtigen sind
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26.05.2006 10:23 |
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Insomnia13

Mitglied
 

Dabei seit: 22.05.2006
Beiträge: 123
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Themenstarter
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Zitat: |
Original von Luca
Hum?
Habt ihr dass denn dann richtig gemacht? Ich meine, dein Trainer müsste das doch eigentlich können ^^? |
er hat sich danach draufgesetzt, und hat mit ihm dann schulterherein, kruppeherein und schenkelweichen gemacht, und dann ist er bei C aus der mitte geritten, bei X hat er ihn dann traversiert, und er hat es dann gecheckt! später hab ich herausgefunden, dass ich mit dem innreren schenkel zu viel druck gemacht hab, weshalb er angaloppiert ist.
aber mittlerweile kann er (und ich
) die traversale im trab und im schritt perfecto!
DANKE FÜR EURE TIPPS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
__________________ Liebe Grüße
Fiona
EVANESCENCE 4 EVA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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06.06.2006 11:07 |
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Saltatrix

Liebhaberstück
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 570
Herkunft: Tegernsee
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Jungen Pferden wird oft mit einer Kehrtvolte am Ende der langen Seite als Anfang geholfen.
Der innere Zügel gibt die Stellung mit Unterstützung des inneren Schenkels (am Gurt) vor, der äußere Zügel begrenzt Stellung und Biegung und verhindert mit dem äußeren Schenkel (hinter dem Gurt) das Ausfallen der Hinterhand. Nach der Hälfte des Kreisbogens wird die Volte dann mit dem inneren Schenkel und dem äußeren Zügel unterbrochen und mit Hilfe der beiden Zügel wird das Pferd zur Wand zurückgeführt. Äußerer Zügel und Schenkel sind dabei für das Seitwärtstreten verantwortlich, der innere Schenkel kontrolliert und verbessert ggf.
Soviel zur Theorie, die Praxis sieht ja immer anders aus, also am besten kontrollieren lassen, aber das weißt du ja vermutlich selbst.
Liebe Grüße
Saltatrix
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Wenn man so will, bist du das Ziel einer langen Reise
die Perfektion der besten Art und Weise, in stillen Momenten leise
die Schaumkrone der Woge der Beigeisterung
bergauf, mein Antrieb und Schwung.
Sportfreunde Stiller ~ ein Kompliment
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05.06.2006 17:27 |
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Hannii

Mitglied
 

Dabei seit: 17.02.2005
Beiträge: 4.048
Herkunft: Österreich
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mein pferdchen hats angeblich schon gemacht, aber nicht unter mir, sondern mit andren. und ich bin jz drauf gekommen, dass ich keine ahnung hab, was eig eine traversale genau ist.
was macht das pferd bei eienr traversale ganz genau?
was tut der reiter ganz genau, damit das pferd eine traversale macht?
ich reit auf A-niveau, da brauch ichs ja nicht, hab jz auch nicht vor, dass ohne meine rl ewig zu machen, aber es interessiert mich brennend..
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If life gives you lemons, keep them, because hey, free lemons.
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07.08.2008 22:20 |
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Yasi
Mitglied
 

Dabei seit: 13.02.2008
Beiträge: 1.659
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Eine Traversale ist eine Vorwärts-Seitwärts-Verschiebung des Pferdes.
Wobei das Pferd auch in die Richtung gestellt und gebogen ist in die es läuft. Reiter und Pferd sollten sich ental einer Diagonalen parallel zu jeweils langen Seite fortbewegen.
Die Beine überkreuzen sich, wichtig ist das die Vorhand etwas mehr vorraus ist als die Hinterhand.
Die Traversale wird immer in versammelter Gangart geritten.
Bevor man mit der Traversale anfängt sollte man Schulterherrein und Traver können. Da fällt einen die Traversale nicht mehr ganz so schwer ( finde ich
)
Das äußeree Bein des Reiters liegt verwahrend hinter dem Gurt. Er macht dasdas Pferd genug Seitwärts-Vorwärts geht, der innere Schnekel biegt das Pferd. Der Reiter sitzt auf der Seite in der das Pferd auch geht.
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08.08.2008 07:00 |
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