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heartie
Dr. med den Rasen
 
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 2.074
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Hey (:
ich wollte Mal genau wissen, was ein Prolog ist.
Ist das sowas wie eine Einleitung, ein Auszug aus der Geschichte... ?
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02.01.2006 17:30 |
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Nona

Mitglied
 

Dabei seit: 10.09.2005
Beiträge: 989
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Ich denke is ist eher eine Einleitung ^^
ich nehem als Beispiel mal nen Krieg... da wäre der Prolog wahrscheinlich inmitten eines Krieges oder den Anfängen oder so... und die geschichte handelt dann z.B von jemandem der da heraus flieht... oder dahin reist... also is der Prolog an einer völlig anderen Stelle, als das erste Kapitel.
Das ist aber immer unterschiedlich ^^ Les dir doch einfach mal ein paar Prolog(+ Geschichte) durch...öÔ Der Durchschnitt wird dann schon so ungefäh stimmen xD
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02.01.2006 18:02 |
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heartie
Dr. med den Rasen
 
Dabei seit: 11.02.2005
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Themenstarter
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Hey (:
nein, ic hglaub ich habs verstanden x) danke euch beiden !
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02.01.2006 18:29 |
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Nienna

ich will sooommmmmäääärr!!!
 

Dabei seit: 28.10.2005
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das ist nicht so einfach, zu definieren, was ein prolog ist, denn für einen prolog gibt es keine festen regeln.
aber meistens ist der prolog vorzeitig zur gschichte, wenn nicht, ist es recht schwierig, ihn einerseits gut zu machen und andererseits ned zu viel zu verraten.
ein prolog kann erklärend sein, dann schreibst du im prolog die sachlage auf, damit der leser schon weiss, um was es geht.
dann kann ein prolog einführend sein. dann nimmst du von dort, wo die geschichte spielt, einen ausschnitt aus einem ganz normalen tag.
wenn du das machst, musst du aber schauen, dass es nicht aufs gleiche rauskommt, wie das erste kapitel, denn der prolog sollte etwas zentrales sein, der vieleicht etwas beinhaltet, was sich später als wichtig herausstellt, auch wenn es am anfang nicht auffällt. oder dann kommt irgendetwas vor (ein gespräch oder so), was einen bruch verursacht, eine änderung (z.b. im leben der hauptperson). dann solltest du es aber auch so machen, dass man erst später erfährt, das hier etwas entscheidendes passiert ist.
und dann kenne ich noch eine art, die von mir bevorzugte
dies wäre dann die verwirrende art von prologen, bei der der leser, nachdem er ihn gelesen hat, noch weniger weiss als zuvor
hier geht es erstens mal drum, die spannung und das interresse zu steigern und den leser zu fesseln.
und dann auch darum, viele fragen aufzuwerfen, welche dann erst im laufe der geschichte aufgedeckt werden.
auch dies sollte etwas zentrales sein, ein prolog, der zwar noch so spannend ist, dann aber nicht mehr viel mit der geschichte zu tun hat, ist ein schlechter prolog.
bei dieser art von prolog sollte man möglichst nur einen kleinen, ausschlaggebenden teil nehem, diesen dann aber umso ausführlicher behandeln.
ich hoffe, ich kann dir helfen damit
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02.01.2006 22:53 |
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heartie
Dr. med den Rasen
 
Dabei seit: 11.02.2005
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Themenstarter
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uuiih (x und wie DANKE !
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03.01.2006 11:15 |
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Rían

Elronds Urgroßmutter
 

Dabei seit: 24.10.2005
Beiträge: 322
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Die Verwirrtaktik ist auch das was ich gerne verwende, wenn es denn passt.
Mit einer Freundin schrieb ich eine Geschichte, deren Prolog Anfangs gar nicht auf die Geschichte zu passen schien - erst im Nachhinein konnte klar werden, was dort beschrieben wurde.
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David Wolpe
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03.01.2006 12:38 |
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Nienna

ich will sooommmmmäääärr!!!
 

Dabei seit: 28.10.2005
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ja, genau das isses. du schreibst einen prolog, dann denken alle "hä?", dann schreibst du das erste kapitel, und denken sie noch mehr "hä?" und erst nach und nach rafft mans denn.
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03.01.2006 16:08 |
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Rían

Elronds Urgroßmutter
 

Dabei seit: 24.10.2005
Beiträge: 322
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Man muss beim Prolog selber ja noch nicht einmal verwirrt sein.
Aber wenn der Prolog und die Story erst einmal scheinbar nichts miteinander zu tun haben, dann ist man verwirrt
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David Wolpe
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03.01.2006 16:28 |
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