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katokio

Mitglied
 
Dabei seit: 19.12.2005
Beiträge: 1
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Flaschendrehen, der erste Kuss |
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Kapitel 1
Ein ganz normaler Morgen
Ich ging wie jeden normalen morgen zur Schule. Erst die
Otto- Martin- Strasse entlang, dann rechts ab durch die Bachallee. Dann sah ich auf der linken Seite auch schon das Friedrich- Gymnasium: meine Schule. Da wusste ich aber noch nicht, dass dieser Tag mein Leben in den nächsten Wochen in einen realen Krimi verwandeln würde.
In der großen Pause gab mir meine beste Freundin Luisa eine Einladung zu einer Halloween- Party. Mein Schwarm Alex sollte auch kommen. Ich sagte ihr, dass ich gerne komme und ging in die Cafeteria um mir ein Brötchen zu holen. Auf einmal kam Alex auf mich zu und fragte: Hey, kommst du auch zu Luisa´ s Halloween- Party? Mein Herz raste. Zum ersten Mal sprach Alex mich an. Ich begann zu stottern: J-Ja k-klar. Wenn du willst hole ich dich ab. Ja gerne. Also bis Dann.
Erst als ich zu Hause war begriff ich, dass er mich nett finden muss. Warum sonst sollte er mich ansprechen und es zulassen, dass ich ihn abhole. Dann begann ich Englischvokabeln zu lernen. Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich ranging und hörte wer dran war, hätte ich am liebsten einen Freudentanz gemacht. Es war Alex. Er fragte mich ob ich mich an einem Geschenk für Luisa beteiligen würde. Ich brachte nicht mehr heraus als ein: Ja, klar. O.K., sagte Alex, dann bis Montag. Ja. Am Montag würde es endlich soweit sein. Ich und Alex unter einem Dach. Natürlich würde ich mich mit meiner Luftmatratze neben ihn legen.
Kapitel 2
Endlich Montag
Als ich wach wurde war es bereits 11.30 Uhr. Ich dachte nur: Scheiße. Ich sprang aus dem Bett und rannte ins Badezimmer. Als ich nach 20 min. fertig war ging ich frühstücken. Ich verschlang schnell eine Schüssel Müsli. Dann rief ich schnell Tschüß, in die Wohnung und lief nach draußen. Ich schwang mich auf mein Fahrrad und fuhr in die Stadt. Ich musste mich beeilen, weil das Geschäft, indem ich mein Kostüm bestellt hatte wegen Renovierungsarbeiten um 12.00 Uhr schloss. Als ich vor dem Geschäft angekommen war hatte es bereits geschlossen. Ich schaute auf die Uhr. Es war 12.05 Uhr. Oh nein. Jetzt hatte ich kein Halloween -Kostüm. Was sollte ich denn jetzt machen? Was sollte Alex von mir halten? Betrübt fuhr ich mit diesen Gedanken nach Hause.
Zuhause angekommen fragte mich meine Mutter was los sei. Ich erzählte ihr alles und sie sagte: Nimm dir doch einfach ein altes Bettlaken und schneid Löcher hinein. Dann hast du ein Geisterkostüm. Das war zwar nicht so gut wie ein Frankensteinkostüm aber immerhin besser als nichts. Ich ging zu Mama drückte ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand dann mit einem alten Bettlaken in meinem Zimmer. Als erstes schnitt ich ein großes Loch in das Laken. Dann nähte ich die Nähte um. Ich wollte ja nicht, dass sich die Enden aufribbelten. Als ich fertig war steckte ich meinen Kopf durch das Loch und alberte als Gespenst vor meinem Spiegel herum. Auf einmal ging die Tür auf und meine beste Freundin stand davor.
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21.12.2005 21:10 |
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Kleiner Engel

» pero yo soy rubia!
 

Dabei seit: 09.04.2005
Beiträge: 4.545
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Ich bin seit langem mal wieder in der Schreibecke.
Also..von der Idee her finde ich es gut, doch du könntest es alles noch etwas mehr ausschmücken. Das geht alles rasend schnell in der Geschichte! Dein Schreibstil ist okay, obwohl du auch dort mehr Wert auf Gefühle, Gedanken und nebensächliche Handlungen wert legen sollst.
Schreibe auf jeden Fall weiter!
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22.12.2005 19:45 |
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Anubis0204

Durchgeknalltes Schleckermäulchen
 

Dabei seit: 21.07.2005
Beiträge: 474
Herkunft: I komm ausm hoä Norda!
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Bin nicht sonderlicht beeindruckt, sorry! Reißt mich nicht vom Hocker. Kann nicht genau sagen wieso!
Aber eins ist mir aufgefallen und das gilt nicht nur für dich!
Hey, kommst du auch zu Luisa´ s Halloween- Party
Apostrophieren (strichle machen) tut man nur im Englischen!!!! Im deutschen Sprachgebrauch ist sowas nicht vorhanden und gilt als Fehler. Man schreibt nur Luisas Halloween-Party!!!!!
__________________ Viele ertrinken in einem Meer aus Schmerzen, andere lernen darin schwimmen...
Du hälst meine Hand und sagst: " Wenn nichts mehr geht, werde ich dein Engel sein!" Ich sehe dich an und denke mir: Das brauchst du nicht, du bist es schon!
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23.12.2005 21:08 |
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Nona

Mitglied
 

Dabei seit: 10.09.2005
Beiträge: 989
Herkunft: Wolfsburg/Gifhorn
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joa.. ist ganz okay...^^
Von Überschrift und Anfang her denkt man, dass der Alex sie da halt küsst.. nur das 'in einen realen krimi' passt da nicht rein... werd ma weiterlesen um zu gucken was da passiert ,)
Aber guck mal...:
Zitat: |
dann rechts ab durch die Bachallee. Dann sah ich auf der linken Seite auch schon das Friedrich- Gymnasium: |
Wiederholung
Zitat: |
Da wusste ich aber noch nicht, dass dieser Tag mein Leben in den nächsten Wochen in einen realen Krimi verwandeln würde.
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Gefaällt mir einfach nciht so... nicht so schön ausgedrück und so typisch...
Zitat: |
rst als ich zu Hause war begriff ich, dass er mich nett finden muss. Warum sonst sollte er mich ansprechen und es zulassen, dass ich ihn abhole. Dann begann ich Englischvokabeln zu lernen. Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich ranging und hörte wer dran war, |
Das hätte man im allgeminen ausschmücken können, nicht so Fakt an Fakt... und ansonsten nen bissl viel 'ich'. Ist aber auch schwer, wnen man aus der Ich-Perspektive schriebt...^^
Im Zweiten Abschnitt ist es das gleiche. Das mit den 'ich' ist da sogar noch schlimmer, vorallem da viele Sätze auch gleich mit 'Ich' anfangen und das aneinandergereit...
Ich will dich jetzt nicht entmutigen
schreib bloss weiter... ich lese auf ejdenfall weiter ^^
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23.12.2005 21:49 |
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