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Pferderanch

crazy Pferdefreak xD
 

Dabei seit: 27.06.2005
Beiträge: 248
Herkunft: bayern
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Wenn Liebe zum verbrechen wird |
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Ein Traum
Der größere Teil der Story ist ein Traum, den ich ein paar Tage nach der Trennung von Chris hatte.
Vorgeschichte:Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade mal 2 woche mit Chris zusammen.Wir trafen uns an jedem Wochenende und manchmal auch unter der Woche.Meistens trafen wir uns im Schwimmbad oder in einem Cafe in der Fußgängerzone.Oft saßen wir einfach nur da und redeten,ein anderes mal sas ich auf Chris`Schoß und wir küssten uns oder knutschten.
So,nun der Traum:
Es war ein ganz normaler Nachmittag, ich hatte Chris endlich mal wieder getroffen. wir waren erst im Schwimmbad gewesen, danach wollte ich noch mit zu ihm gehen. Wir gingen in sein Zimmer, nachdem ich mich kurz mit seiner Mutter unterhalten hatte. wir setzten uns aufs Bett, unterhielten uns erst und küssten uns ein paar mal. Die Küsse dauerten immer länger, schließlich fuhr Chris mit seinen Händen immer weiter meinen Oberkörper hinunter. Ich schob seine Hände weg, doch er lies nicht locker. Es war einfach noch zu früh, wir waren gerade einmal 2 Wochen zusammen. Ich sprang vom Bett auf, schnappte mir meine Tasche und wollte gehen. Chris hielt mich zurück, aber ich drohte ihm, das seiner Mutter zu erzählen. Er lies mich also gehen. Weinend lief ich die Straßen entlang bis zum Bahnhof. Auch im Zug weinte ich, aber ich weinte still vor mich hin, keiner merkte es. Ich lies mich vom Bahnhof abholen, vorher wusch ich mein Gesicht. Ich hörte auf zu weinen. Zuhause beherrschte ich mich. Am Donnerstag telefonierte ich mit Chris und er entschuldigte sich notdürftig. Ich verzieh ihm und wir trafen uns die nächsten Wochenenden und jeden Mittwoch wieder. Ich kam nicht mehr mit zu ihm nach Hause. Als er mich doch überredete, ging ich mit. Seine Mutter war nicht Zuhause. Ich sagte, ich kann nicht lange bleiben, aber er hatte es wohl überhört, denn seine Hände gingen schon wieder über meinen Oberkörper nach unten. Wieder wies ich ihn zurück, schnappte meine Tasche und meine Jacke und lief so schnell ich konnte raus. ich lief und lief und Chris verfolgte mich weiter. erst am Bahnhof blieb ich stehen. Mein Zug war noch nicht da, aber hier konnte Chris mir nichts antun, dafür waren zu viele Leute hier. Chris hatte mich eingeholt und hielt mich fest.
„Chris, es ist aus!“ sagte ich so laut, dass alle Leute am Bahnsteig zu uns herüberschauten.
„nein, tu mir das nicht an, ich liebe dich!“ sagte er.
„du hattest deine Chance, es ist zu spät! Würdest du mich wirklich lieben, hättest Du dich geduldet!“ ich drehte mich um und ging zu dem Zug, der gerade in den Bahnhof gekommen war.
„Das wirst du bereuen, ich bekomme immer, was ich will!“ waren seine letzten Worte, die ich hörte bevor ich in den fast leeren Zug stieg.
(zwei Wochen später im Schwimmbad)
Ich war mit meiner besten Freundin Anna im Schwimmbad. Sie kannte Christopher, denn sie war mal mit seinem Kumpel Christian zusammen gewesen. Wir kamen gerade vom Dampfbad, als ich Chris und Christian sah. Sie waren bei den Sprungtürmen. Chris hatte mich gesehen und kletterte aus dem Wasser. ich rannte los, so schnell ich konnte durchs halbe Schwimmbad, schwamm durch einige Becken... endlich hatte ich ihn abgeschüttelt. Ich verschnaufte einige Zeit, aber dann fiel mir auf, dass Anna nirgendwo war. Vorsichtig kletterte ich aus dem Becken und schaute mich um. Puh, sie waren nirgendwo zu sehen. Ich ging Richtung Umkleidekabinen. erst mal musste ich durch die Duschen durch. Im Klo hörte ich jemanden. „Anna?“ fragte ich vorsichtig. Anna kam raus und wir fielen uns in die Arme und heulten beide. Aber ich musste andauernd an Chris` letzte Worte denken „Ich bekomme immer meinen Willen“. Anna und ich duschten schnell, trockneten uns ab, zogen uns um und verließen dann eilig das Schwimmbad. Im Zug redeten wir wenig, ich schluchzte immer wieder. wir waren ganz allein in dem Abteil. Anna musste schon einige Stationen vor mir Aussteigen. Nun war ich alleine. Plötzlich kam Chris mit Christian ins Abteil und direkt auf mich zu. Ich schaute mich um, der Zug war komplett leer. Die beiden packten mich und trugen mich ins Zugklo. Christian hielt mich fest während Chris mich auszog. Christian band meine Hände dann an einem Rohr fest und ging raus. Chris zog sich aus und legte sich auf mich drauf. Ich bekam kaum noch Luft. Ich wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Chris vergewaltigte mich, nach etwa 10 Minuten zog er sich wieder an. Er band mich los und sagte: „ich bekomme immer meinen Willen, vergiss das nicht!“. dann stieg er mit Christian aus dem Zug aus. An der nächsten Haltestelle musste ich Aussteigen. Schnell zog ich mich wieder an, wusch mein verheultes Gesicht und stieg aus. Ich lief zu Fuß nach Hause. Als ich Zuhause ankam stellte ich mich fröhlich, ging aber bald in mein Zimmer, sperrte die Tür ab und heulte Stundenlang in mein Kissen. Dann rief ich Anna an und erzählte ihr heulend was passiert ist. Sie wollte morgen vorbeikommen. Ich war so dankbar. Am nächsten Morgen wachte ich müde auf. Sofort schossen die Erinnerungen in mir hoch. ich fing wieder an zu weinen. Vormittags kam Anna, sie tröstete mich und wir redeten. Nach diesem Gespräch ging es mir gleich wieder besser. ich umarmte sie und wir redeten noch mehr. Als Anna ging konnte ich sogar schon leicht lächeln.
(einige Monate später)
Ich habe Chris nun vergessen und bin eigentlich ganz gut darüber hinweg. Durch Annas Hilfe habe ich mich getraut, alles meinen Eltern zu erzählen. Die schleppten ich zu einem Psychologen. Nach einigen Gesprächen mit dem Seelenklemptner traute ich mich wieder in die Schule. Zum Glück war Chris nicht auf meiner Schule. Ich ging ohne Anna nirgends hin und sobald ich einen jungen sah, der Chris auch nur ein klein wenig ähnelte brach Panik in mir aus. Erst nach etwa 2 Monaten traute ich mich wieder, alleine zur Schule zu gehen. Ohne Anna hätte ich das ganze nicht halb so gut verkraftet. Chris hat noch einige Male versucht, mich zu erreichen, aber wenn er am Festnetz angerufen hat, hat meine Mutter ihn angebrüllt, was ihm einfällt mir das anzutun und hat er mich am Handy angerufen, so bin ich einfach nicht drangegangen.
Nun bin ich fast darüber hinweg. Meine Eltern sind froh, dass es mir wieder gut geht.
Seit einigen Tagen habe ich nun wieder einen Freund und ich hoffe, er wird mir nicht das gleiche antun.
The End
Was sagt ihr dazu? Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen.
Bitte viele Kommentare...
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But I never ever wanted to
You never ever let me to
I would lend you my sleep 'til it gets dark
So what is it that you want me to
I can't make it even good for you
So play me some from 1954
We gonna rock 'n' roll
Yeah, we gonna rock 'n' roll
We gonna rock 'n' roll
Mando Diao - Long before Rock'n'Roll
lest doch bitte mal meine Geschichte-gerne auch mit Kommentar
Pferdestory | noch kein Titel
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Pferderanch: 10.12.2005 21:30.
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10.12.2005 11:53 |
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sara1991

Summerchild
 

Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 4.549
Herkunft: Bern
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vielleicht ein bisschen kurz. für kommt es so zack zack rüber!
lg sara
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12.12.2005 14:49 |
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MotteScheinchen

Knutschkugel
 

Dabei seit: 03.04.2005
Beiträge: 1.823
Herkunft: Aschaffenburg
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Finde ich auch.
Auch für eine Kurzgeschichte irgendwie zu kurz, die Emotionen um die es bei dem Thema eigentlich gehen sollte, kommen einfach nicht hoch. Man liest es, ist fertig. Und ja, das wars dann. Ich denke man kann aus der Geschichte viel, viel mehr herausholen.
Rechtschreibfehler usw. waren aber kaum welche drinnen, von daher war es ganz schön zu lesen.
Schmück die Story doch etwas mehr aus, dann wird sie bestimmt richtig gut!
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12.12.2005 15:03 |
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Tigertatze

>> Kekz
 

Dabei seit: 17.08.2005
Beiträge: 489
Herkunft: Hamstertopia
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Die Sätze sind so abgehackt und das was du erzählen willst, kommt nicht so richtig rüber...
Auch schleichen sich des öfteren ein paar Rechtschreibfehler ein.
Vielleicht solltest du ein paar mehr Adjektive und Kommas verwenden, die Sätze sowie die ganze Geschichte noch ein wenig ausbauen.
Denn auch der Schluss ich recht kurz...
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"I regret it"
said Voldemort coldly
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12.12.2005 15:06 |
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Blassy
Mitglied
 

Dabei seit: 29.05.2005
Beiträge: 30
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Also vielleicht ists net soo super auper ausgedrückt und vielleicht ist die Rechtschreibung auch nicht genial, aber ich find die Geschichte (Traum) packt ein richtig. Ich finds so das man den Text auf jeden Fall zu Ende lesen will und das find ich das besondere an Geschichten und nicht das die Aussprache und die rechtschreibung genial ist!!
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18.12.2005 20:34 |
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lautlos

Ogni giorno con te è grande.
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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lol...
du solltest schon ein wenig besser mit kritik umgehen können...
die thematik ist nicht schlecht, nur hättest du dir im internet vlt. ein paar berichte von opfern durchlesen sollen, dann hättest du die emotinen besser beschreiben können...
ansonst zu abgehackt und in einen viel zu einfachen stil
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19.12.2005 16:33 |
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