Funny
AnniBanny :D:D:D
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 4.693
Herkunft: Bayern
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 Wetterumschwung und das Pferd flippt aus! |
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Hy Leute,
wie ihr warscheinlich schon wisst, habe ich ja ein Pferd, Mona!
Letztens haben wir bemerkt, das sie total schnell wird (sie ist sonst auch schnell, aber da war sie halt noch schneller!) Ich habe sie Longiert, und sie ging bestimmt 30 Runden im Vollen Renngalopp los! Ich konnte sie nicht mehr bremsen! Meine RL meinte, das es mit dem Wetter zu tun haben könnte, und das hat es dann auch! Es begann zu schneien!
Gestern bin ich geritten, sie lief super!
Heute ritt ich sie, die Stute vor mir stolperte und Mona erschrak! Sie lief mit einem Riesigen Bocksprung davon, in richtung Stallbesi! Als sie sich wieder beruhigt hatte, war ich alleine in der Halle, plötzlich aus heiterem Himmel, macht Mona wieder einen Bocksprung (sie hat immer dabei umgedreht!) und galoppiert mit Buckeln und Bocken auf der Mittellienie in Richtung Bande, da entscheid sie anderst als ich, und ich hieng an der Seite! Sie buckelte wieder und ich kommte mich mit müh und Not in den Sattel "ziehen"! Danach war sie wieder voll ruhig. Die Stallbesi kam, und schaute mir zu, ich habe ihr alles erzählt, und sie musste wieder in den STall zum Füttern, als sie Rausgehen wollte, Buckelte Mona wieder mit mir durch die halle, ich bin abgestiegen und habe ihr alles abgenommen und sie so in der halle laufen lassen!
Ist das bei euren Pferden auch so?
Was könnte ich dagegen tun?
Liegt es daran, das sie nicht auf die Weide kommen, aber ich longiere zur Zeit oft.
Gibt es bei euren Pferden Jahreszeiten in denen sie anderst sind?
lg
Anna
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Funny: 21.11.2005 20:02.
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21.11.2005 19:47 |
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JennyBWB
Ponys 4-ever
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.489
Herkunft: Werne|NRW
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Kam sie sonst immer mehr auf die Weide?
Es ist schon was anderes- Weide und longierien!
ich könnte meine Offenstall-Pferde zumindest nicht in eine Box packen, da würden die durchdrehen
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21.11.2005 19:50 |
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Aicha
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 4.653
Herkunft: Deutschland
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nich absteigen... damit hast du eigentlich einen großen fehler gemacht, da dein hotta weiß, dass es dich verarschen kann....
ich würd sie vorm reiten ablongieren.... oder scheuchen oder so..
und wenn sie keine körperlichen probleme hat (schmerzen oder so, unbedingt kontrollieren! könnte alles sein, gebiss, trense drückt oder so, was verrenkt)
und dann würde ich, wenn sie bockt, schön weiter treiben, bei jedem bockspruch erstmal schenkel ran.. wenn das nichts hilft, vll anschreien ^^, und wenns nichts hilft kurz mit gerte antippen, wenn das nicht hilft, mal alles, und wenns immer noch nicht hilft, vll mal richtig mit der gerte drauf... (aber nur, wenn du gut sitzen kannst, dnen es nützt nichts, wenn du dann runterfällst und nochmal von vorne anfangen musst)
und sonst würd ich da mal ne RL drauflassen...
aber wie gesagt: vorher auf gesundheitliche schäden kontrolleiren lassen
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BloG / Photo Dream
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21.11.2005 19:54 |
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Aicha
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 4.653
Herkunft: Deutschland
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Original von Xenia
| Zitat: |
Original von Aicha
nich absteigen... damit hast du eigentlich einen großen fehler gemacht, da dein hotta weiß, dass es dich verarschen kann....
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Das ist eben genau der Trugschluss, den viele Reiter meiner Meinung nach falsch verstehen. Wenn etwas nicht geht, steige ich ab und löse es vom Boden aus. Gehts vom Boden gut, steige ich auf und versuchs nochmal. Damit hat man überhaupt nicht verloren. Manchmal ist es eben einfach besser am Boden zu arbeiten. |
eben manchmal...
aber was nützt es, wenn ein Pferd aus purer laune bockt, dann vom boden aus zu arbeiten?
wenn er es aus angst gemacht hat, ok... aber aus purer laune steige ich nicht vom pferd, wenn es bockt...
denn die pferde verstehen es so, dass wenn sei bocken, der reiter absteigt. damit sind sie ihre last los...
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BloG / Photo Dream
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22.11.2005 13:35 |
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Xenia
Mitglied
Dabei seit: 29.08.2005
Beiträge: 135
Herkunft: Zürich
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Original von Aicha
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Original von Xenia
| Zitat: |
Original von Aicha
nich absteigen... damit hast du eigentlich einen großen fehler gemacht, da dein hotta weiß, dass es dich verarschen kann....
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Das ist eben genau der Trugschluss, den viele Reiter meiner Meinung nach falsch verstehen. Wenn etwas nicht geht, steige ich ab und löse es vom Boden aus. Gehts vom Boden gut, steige ich auf und versuchs nochmal. Damit hat man überhaupt nicht verloren. Manchmal ist es eben einfach besser am Boden zu arbeiten. |
eben manchmal...
aber was nützt es, wenn ein Pferd aus purer laune bockt, dann vom boden aus zu arbeiten?
wenn er es aus angst gemacht hat, ok... aber aus purer laune steige ich nicht vom pferd, wenn es bockt...
denn die pferde verstehen es so, dass wenn sei bocken, der reiter absteigt. damit sind sie ihre last los... |
Und genau das ist das Problem: Es dürfte gar nicht soweit kommen. Es gibt IMMER einen Grund, wieso ein Pferd bockt. Wenn mein Pferd bockt wie blöd, fordere ich es lieber so richtig schön am Boden alles. Somit wird das ganze nicht mehr darauf abgeleitet "wie schön ich bin den Reiter los" sonder das Pferd muss bloss mehr leisten (vom Boden aus) als einen gemütlichen Ritt der geplant war. Somit fordere ich das Pferd einfach vom Boden aus. Und das hat für mich überhaupt nichts mit "verlieren" zu tun - absolut nicht. Das finde ich auch ein Stück weit vernünftig. Falsch wäre es, abzusteigen und das Pferd einfach wegzustellen.
Aber wenn ich weiss dass das Pferd nur eine Bockpartie abzieht, sitze ich sicher nicht auch noch drauf und bringe mich in Gefahr..
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Xenia: 22.11.2005 16:05.
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22.11.2005 16:04 |
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Aicha
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 4.653
Herkunft: Deutschland
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| Zitat: |
Original von Xenia
Es dürfte gar nicht soweit kommen. Es gibt IMMER einen Grund, wieso ein Pferd bockt. Wenn mein Pferd bockt wie blöd, fordere ich es lieber so richtig schön am Boden alles. Somit wird das ganze nicht mehr darauf abgeleitet "wie schön ich bin den Reiter los" sonder das Pferd muss bloss mehr leisten (vom Boden aus) als einen gemütlichen Ritt der geplant war. Somit fordere ich das Pferd einfach vom Boden aus. Und das hat für mich überhaupt nichts mit "verlieren" zu tun - absolut nicht. Das finde ich auch ein Stück weit vernünftig. Falsch wäre es, abzusteigen und das Pferd einfach wegzustellen. |
aber du musst auch wissen, das Pferde nicht in die zukunft denken können, sie können nicht abschätzen, was die folgen hat, wenn sie ihren reiter runterbuckeln.
sie denken
buckeln = reiter runter
und nicht
buckeln = reiter runter, was zur folge hat, das ir alles vom boen aus machen...
pferde haben nicht ein solhes denken wie wir und können ie situatin nicht abschätzen...
die denken nur, wenn ich etwas mache, bn ich meine last los. obs nun weh tut, oder obs was zur folge hat, darüber können sie nicht nachdenken, jedenfalls nicht so wie wir, deshalb finde ich, dass die methode nicht die richtige ist.....
auch wenn es sinnvoll ist, bodenarbeit zu machen, um das vertrauen zu stärken, kann das Pferd es nicht mehr mit dem Bocken verbinden.
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BloG / Photo Dream
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23.11.2005 14:10 |
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Xenia
Mitglied
Dabei seit: 29.08.2005
Beiträge: 135
Herkunft: Zürich
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| Zitat: |
Original von Aicha
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Original von Xenia
Es dürfte gar nicht soweit kommen. Es gibt IMMER einen Grund, wieso ein Pferd bockt. Wenn mein Pferd bockt wie blöd, fordere ich es lieber so richtig schön am Boden alles. Somit wird das ganze nicht mehr darauf abgeleitet "wie schön ich bin den Reiter los" sonder das Pferd muss bloss mehr leisten (vom Boden aus) als einen gemütlichen Ritt der geplant war. Somit fordere ich das Pferd einfach vom Boden aus. Und das hat für mich überhaupt nichts mit "verlieren" zu tun - absolut nicht. Das finde ich auch ein Stück weit vernünftig. Falsch wäre es, abzusteigen und das Pferd einfach wegzustellen. |
aber du musst auch wissen, das Pferde nicht in die zukunft denken können, sie können nicht abschätzen, was die folgen hat, wenn sie ihren reiter runterbuckeln.
sie denken
buckeln = reiter runter
und nicht
buckeln = reiter runter, was zur folge hat, das ir alles vom boen aus machen...
pferde haben nicht ein solhes denken wie wir und können ie situatin nicht abschätzen...
die denken nur, wenn ich etwas mache, bn ich meine last los. obs nun weh tut, oder obs was zur folge hat, darüber können sie nicht nachdenken, jedenfalls nicht so wie wir, deshalb finde ich, dass die methode nicht die richtige ist.....
auch wenn es sinnvoll ist, bodenarbeit zu machen, um das vertrauen zu stärken, kann das Pferd es nicht mehr mit dem Bocken verbinden. |
Das Pferd denkt schon indirekt an die Folge. Es ist immer ein Spiel von Tat und Folge.
Du denkst buckeln = Reiter los
Bei mir denkt das Pferd buckeln= noch mehr Arbeit = unangenehme Situation
Aber zuerst sollte immer abgeklärt werden, ob das Pferd wirklich nirgends Schmerzen hat.
Dass ein Pferd sogar an der Longe durchgeht wäre für mich sowieso ein klarer Fall, dass da erstmal korrekte Bodenarbeit gemacht werden müsste. Wenn das nichtmal vom Boden aus klappt, verstehe ich nicht wies dann im Sattel besser sein soll.
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23.11.2005 16:34 |
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Ponychen
...pööösssööö...
Dabei seit: 12.05.2005
Beiträge: 715
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Es ist normal, wenn die etwas aufgeweckter sind, aber 30 Runden im Renngalopp muss nicht sein!
Ist das bei euren Pferden auch so?
Wie gesagt, meins ist munterer in den kalten Jahreszeiten.
Aber deshalb erlaub ich ihm trotzdem nicht Rodeo mit mir zu spielen^^
Was könnte ich dagegen tun?
Mhm...vllt vor dem reiten ein bisschen longieren?
Liegt es daran, das sie nicht auf die Weide kommen, aber ich longiere zur Zeit oft.
Ich glaube nicht, dass es an der Weide liegt.
Höchstens wenn sie wütend wird, weil sie nicht dort sein kann.
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21.11.2005 19:57 |
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Funny
AnniBanny :D:D:D
Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 4.693
Herkunft: Bayern
Themenstarter 
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Wir haben sie dann schon noch in der Halle laufen lassen, aber mir war es einfach zu gefährlich! Ich bin ja dann noch ein oder zwei runden geritten.
Sie hat evtl. leichte Rückenprobleme, aber das sie dann so ausflippt! 
Behandeln das nämlich schon. und es ist schon viel besser geworden. Mit der Gerte werde ich sie nicht antippen, weil sie 1. Angst davor hat 2. Ich nie eine Dabei hab und 3. ich das net so Ok find.
Schenkel ran, das hab ich gemacht, sonst wär ich nicht sitzen geblieben! XD Ablongieren wär was, aber sie rennt dann immer so, das ich sie kaum noch verhalt.
lg
Anna
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21.11.2005 20:00 |
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Aicha
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 4.653
Herkunft: Deutschland
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| Zitat: |
Original von Funny
Wir haben sie dann schon noch in der Halle laufen lassen, aber mir war es einfach zu gefährlich! Ich bin ja dann noch ein oder zwei runden geritten.
Sie hat evtl. leichte Rückenprobleme, aber das sie dann so ausflippt!
Behandeln das nämlich schon. und es ist schon viel besser geworden. Mit der Gerte werde ich sie nicht antippen, weil sie 1. Angst davor hat 2. Ich nie eine Dabei hab und 3. ich das net so Ok find.
Schenkel ran, das hab ich gemacht, sonst wär ich nicht sitzen geblieben! XD Ablongieren wär was, aber sie rennt dann immer so, das ich sie kaum noch verhalt.
lg
Anna |
mit schenkel ran mein ich nich, mit festhalten, sondern ihr mal eine in die rippen treten....
naja, ne gerte würde ich ihr ja mal zeigen, weil das sie mit ner gerte angetippt wird, kann ausversehen mal im unterricht passieren oder aufm turnier oder so......
es kann nicht sein, dass das pferd mit dir alles macht, was es will..... es kann unter umständen sehr sehr gefährlich werden, und da ist mir n pferd, dem ich einmal eine in die rippen getreten hab, lieber, was danach lieb ist, als dass ich dann laufend im kh lande, da das pferd dauerbuckler ist
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BloG / Photo Dream
- Wir bleiben, wir siegen, weil wir noch Freunde sind, nichts wird uns totkriegen, weil wir Freunde sind -
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21.11.2005 20:10 |
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hasüü
bla&blub.
Dabei seit: 01.05.2005
Beiträge: 944
Herkunft: Braunschweig
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st das bei euren Pferden auch so? also bei meinem nicht so dirket ... er ist aba schon a bissl abgeflipperter im winter !
doch bei uns die schulponies/pferde sind total angespannt !
gestern war prober für eine quadrille ...
und 4 Pferde haben bei der 8ter quadrille rumgesponne...
deswegn ist auch ein mädel 2 ma runtergefallen !
das eine hat die ganze zeit gebuckelt und war schnell...
die anderen wollten vor uns nicht vorbeigehen usw......
Was könnte ich dagegen tun? weiß nicht... vielleicht mal laufen lassen in der halle..... und longieren... kp
Liegt es daran, das sie nicht auf die Weide kommen, aber ich longiere zur Zeit oft.
ja denke ich schon ! bei den schulponies ist es auch so , das wenn sie einen tag nicht bewegt werden ,... am nächsten total ausflippen (außnahmen gibt e snätürlich auc... )
Gibt es bei euren Pferden Jahreszeiten in denen sie anderst sind?
kp hab meinen ja erst september... aba denke das schon , das er im sommer besser läuft ... da reite ich aj auch aus un er steht fast jeden tag auf der Weide/paddock
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blablabla... ?!
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21.11.2005 20:17 |
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Schockolädchen
Mitglied
Dabei seit: 17.09.2005
Beiträge: 1.637
Herkunft: Stuttgart
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Das liegt einfach daran, dass es jetzt so kalt ist, wenn dir kalt ist hast du ja auch einen großen Bewegungsdrang 
Das ist bei unseren Schulis quasi immer so, im Winter hüpfen die los wie die Karnikel.
Ich würd die Stute einfach 20min vorm Reiten an die Longe hängen, damit sie sich ohne Reiter warmtoben kann und danach einfach gut Vorwärtsarbeiten, damit ihr auch nicht mehr kalt ist
Mfg Butterblume
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Danke >>paranoid 
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21.11.2005 20:42 |
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Pandora
Fee <3
Dabei seit: 11.03.2005
Beiträge: 3.427
Herkunft: Solnhofen
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²Aicha: in die rippen treten toll...wie sensibel..
Wenn das Pferd solche Buckelattacken zeigt hat das bestimmt nichts mit dem Wetter zu tun. Unsre verändern sich auch, aber sie bocken nicht wie die wilden. Meine wollte letzin auch bocken xD da lag grad schnee, bzw sie hats gemacht, im Gelände. Ich hatte keinen Sattel, wassertrense und den halsring zum ausbremsen. Bin einfach sitzen geblieben, hab ruhig und bestimmt nein gesagt und bin weiter geritten.
Manchmal hilft anschrein wirklich, aber schimpfen würde ich den Gaul normal schon. Ich mein das kann nicht angehn.
Du hast da einige Möglichkeiten zum ausprobieren, hängt es NICHT mit den Rückenschmerzen zusammen! Kann aber natürlich auch sein.
Grundsätzlich aber vorher laufen lassen.
1. Schimpfen und an den Zügeln reißen und wie Aicha meinte erstmal richtig verhaun [Definition verhauen: beginnt bei mir mit dem absichtlichen zufügen von Schmerz um eine ungewollte Reaktion des Pferdes zu unterdrücken]
2. Ruhig bleiben, gar nichts sagen, auf ne Volte abwenden. So wie ich das verstanden hab hast du einen guten sitz. Beachte das nicht, umsomehr du dich aufregst umso schlimmer kann es werden. Einfach normal weiter reiten.
3. In die ecke reiten
4. andres Pferd mit in die halle nehmen, mit dem sich dein Gual vertrtägt und wenns bockelt einfach dem andren hinten drauf (das hat mir ma nen sturz erspart xD wenn nich sogar das leben gerettet...des viech war über 180 hoch und ich n kleiner fuzzie und dann is der abgegangen wie schmidts katze, zum glück war da noch n fjordi das uns ausbremste xD.
5. beschäftigen, wohl das einfachste und attraktivste Lösungsmotiv
Lg
Panda
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"Wir werden uns wiederfinden
im See
du als Wasser
ich als Lotusblume
Du wirst mich tragen
ich werde dich trinken"
Rose Ausländer
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Pandora: 21.11.2005 21:38.
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21.11.2005 20:46 |
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Aicha
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 4.653
Herkunft: Deutschland
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| Zitat: |
Original von Pandora
1. Schimpfen und an den Zügeln reißen und wie Aicha meinte erstmal richtig verhaun |
sorry,d u interpretierst etwas in meine worte, was ich NIEMALS SO gesagt habe... -.-
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BloG / Photo Dream
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21.11.2005 21:13 |
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*Samson*
Master of Disaster
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.056
Herkunft: NRW
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Ist das bei euren Pferden auch so?
Nö.
Rebelle läuft täglich mindestens 2x und kommt noch raus. Sie hat also genug Zeit ihre Energie rauszulassen. Wobei sie genug beschäftigt und bewegt wird und gar nicht auf solche Gedanken kommt. Kenne aber ejnige solcher Pferde.
Was könnte ich dagegen tun?
Pferd beschäftigen. Viel Bewegung ermöglichen.
Lange Schritt reiten, Pferd ablongieren.
Liegt es daran, das sie nicht auf die Weide kommen, aber ich longiere zur Zeit oft
manche Pferde werden im Winter einfach weniger bewegt bzw gibt es nicht genug Möglichkeiten. Es ist früher dunkel. Wenn man spät innen Stall kommt ist es dunkel. Manche Ställe haben keine Halle.
Wie alt ist deine Stute?
Versuch ihr so viel wie möglich Abwechslung zu bieten und sie so viel wie möglich zu bewegen.
Es gibt einige Pferde die Anfang des Winters kerniger sind, weil auch ihnen ist kalt *g*
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21.11.2005 22:26 |
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Julie
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.808
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Ist das bei euren Pferden auch so?
Ja. Nur noch etwas schlimmer. Da Zebi so oder so schon viel Temperament hat udn hysterisch ist. Ich meine sobald sie etwas in der Halle hört (ein Hufgeklapper, ein vorfahrendes Auto, Stimmen) springt sie zur Seite, geht durch, bockt oder gestern ist sie auch gestiegen.
Was könnte ich dagegen tun?
Gar nichts. Arbeite einfach mit deinem Pferd und zeige klare Grenzen. Klar, dann läuft sie 2 Stunden mit Kopf in der Höhe. Was soll ich machen? Absteigen und sagen: Okay, im Frühling steige ich wieder auf?
Liegt es daran, das sie nicht auf die Weide kommen, aber ich longiere zur Zeit oft
Klar liegt es zum Teil am verminderten Weidegang, aber es gibt auch Paddocks. Und wenn du sie eine Stunde am Tag gut reitest, sollte es erträglich sein. Rumscheuchen würde ich nicht unbedingt machen, dadurch werden die werde nur heiss und hibbelig. Lieber mal intensiv longieren und dann noch intensiv reiten.
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22.11.2005 16:56 |
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Chiara
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.345
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Ist das bei euren Pferden auch so? Ja ich merks bei meinem auch total. Es fängt schon beim Satteln an da hab ich bestimmt doppelt so lange wie im Sommer und das geht immer den ganzen Winter durch.
Was könnte ich dagegen tun? Ich glaube nichts, vielleicht länger bewegen das Mona nicht mehr soviel Power hat.
Liegt es daran, das sie nicht auf die Weide kommen, aber ich longiere zur Zeit oft? Hat warscheinlich schon ein wenig etwas damit zu tun. Weil auf der Weide hat sie viel mehr Bewegung als an der Longe.
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Ava und Sigi sind von Mohikan_girl
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22.11.2005 08:35 |
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