Langsam bricht sie herein,
umhüllt wirklich alles, ob groß, ob klein.
Verschlingt was vorher hell und klar,
was vorher froh und glücklich war.
Es nimmt sich alles was es will,
es kommt ganz einsam, leis und still.
Nun ist es endlich ganz vollbracht,
nun ist es tiefe schwarze Nacht.