Dabei seit: 12.04.2005
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Herkunft: Wien
...Trauriges Gedicht...
Hm is in ner extremen depriphase von mir entstanden
Es ist wieder eine Nacht und sie kann nicht schlafen. Die vielen Gedanken und Tränen verhindern es... So steht sie auf und öffnet das Fenster...
Der Mond scheint in der Dunkelheit und die Stille der Nacht wird durch ihr leises Geschluchze durchbrochen.
Wenn man sie ansieht merkt man, dass sie mit ihren Gedanken woanders ist… Sie denkt nur mehr an ihn.
Ihre Sehnsucht wird immer größer und sie schließt die Augen und stellt sich vor wie es wohl wäre jetzt mit ihm zusammen zu sein.
Für kurze Zeit meint man, man könne ein lächeln in ihrem Gesicht erkennen, doch dann öffnet sie die Augen – kehrt zurück in die reale Welt.
Die Tränen rinnen über ihr Gesicht- ihr ist nur zu gut bewusst dass es nie so sein wird wie sie sich es erträumt.
Sie wird ihn nie bekommen können, doch sie wird ihn auch nie vergessen.
Langsam sinkt sie auf den Boden – sie weint leise und ihre Sehnsucht zu ihm wird von Minute zu Minute größer. Der Wind bläst durch ihre Haare und sie fängt an zu zittern.
Sie nimmt ihre letzte Kraft zusammen und richtet sich wieder auf… mit der Hoffnung dass er eines Tages auch so über sie denken wird… doch die Hoffnung erlischt von tag zu tag mehr und stattdessen nimmt die Trauer ihren Platz ein..
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Fjosi: 27.09.2005 17:22.
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Herkunft: Mannem
wuuuuuunderschön! Habsch auch schon erlebt *meld*
Mya, hat wohl jeder! Hab absolut keine Kritik, obwohl ich es nicht wirklich als Gedicht bezeichnen würde, aber gut!
Echt schön