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HafiGirl
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Dabei seit: 09.08.2005
Beiträge: 1.208
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"Yeah! Endlich Sommerferien!" brüllte ich wie etwa 26 andere Schüler durch den Klassenraum, nachdem die Schulglocke geklingelt hatte. Ich sprang auf und stolpperte hinaus ins Freie. Ich sah mich kurz um und wurde fast von 100 Schülern gleichzeitig umgerannt! Verdattert drehte ich mich wieder um ging mit dem Strom. Nach und nach löste sich der Schwall von Schülern wieder auf und ich wartete auf den Bus. Neben mir standen auch noch ein paar Jugendliche, die wohl ebenfalls warteten. Nach einer geschlagenen Viertelstunde kam der Bus endlich dösend an. Ich stieg ein und setzte mich auf den nächstbesten Platz. Zehn Minuten dauerte die Busfahrt. "Schnell heim!" brummte ich, als der Bus an meinem Haus hielt. Ich stieg aus, kramte den Hausschlüssel aus meiner Schultasche und Sperrte die Tür auf. Alle waren in der Arbeit. Da ich ein Einzelkind war und meine Eltern bis 15.00 Uhr arbeiteten, war ich meist alleine. Deshalb bat ich meine Mutter auch dringenst, mich ins Ausland zu verfrachten, weg von der öden Kleinstadt. In einer Woche würde es so weit sein: Ich durfte zwar nich in ein anderes Land, dafür aber nach Berlin, zu meinem Onkel. Hier in Garmisch-Patenkirchen war es ja nicht auszuhalten! Überall Berge! Wuh! Bei der Vorstellung schüttelte ich energisch den Kopf. Ich ging in die Küche und holte eine Tiefkühl-Pizza aus der Kühltruhe. Ich schob sie in den Ofen und wartete, bis sie fertig war. Es war eine Salami-Pizza, die ich am liebsten mochte. Ich aß ein Stück, den Rest ließ ich für meine Eltern. Ich ging in mein Zimmer und hörte Musik. Nach einer halben Stunde machte ich die Stereoanlage aus und lief in den Garten. Plötzlich verspürte ich das dringende Bedürfnis, auszureiten. Ich holte mein Rad aus der Garage und fuhr zum nächsten Ort, wo ein Reitverein war. Leider würde dieser bald schließen müssen, weil in dieser Gegend kaum jemand reitet. Außer ich. Ich komme fast jeden Tag und Reite Misha aus, eine Rappstute. Auch diesesmal schnappte ich mir Misha. Jemand hatte sie wohl davor schon geritten, denn sie war schon gesattelt und getrenst. Ich sagte noch schnell dem Stallherr Bescheid, dann stieg ich auf. Ich ritt auf einem ziehmlich schmalem Weg, den ich noch nie geritten war. Nach ca. einem Kilometer gabelte er sich. Ich ritt nach links, in den Wald hinein. Doch durch den Wald ging es nicht lange. Schon nach etwa 300 Metern führte der Weg auf ein Feld. Ich wusste nicht weiter, also ritt ich nach Gefühl. Auf einmal hörte ich Motoren aufheulen. Misha wurde unruhig und täntzelte herum. "Ruhig! Misha, psst.", hauchte ich. Misha aber wollte sich keinesfalls beruhigen. Im Gegenteil: Sie stieg sogar! Ich hatte Mühe mich im Sattel zu halten und hielt mich verzeifelt in Mishas Mähne fest. "Misha! Hör doch auf! Misha, ist doch alles gut! Braves Mädchen!", keuchte ich. Die Motoren wurden lauter. Ich erblickte fünf Motorräder. Es waren Jugendliche im Alter von 16, 17 Jahren. Mehr konnte man unter den Motorradhelmen nicht erkennen. Einer von ihnen entdeckte uns und winkte den anderen zu. Sie kamen immer näher und umkreisten uns. Misha stieg und stieg. Ich wusste nicht mehr weiter umklammerte Mishas Hals. "Haut ab!", fauchte ich einen der Typen an. Aber im Gegenteil: Er zündete eine Zigarette an und sagte: "Hast du etwa Angst? Weißt du was, dein Pferd sollte verschönert werden!" Er drückte die Zigarette an Mishas Hals aus. Sie stieg und wollte losgaloppieren. Aber die fünf Motorräder standen im Weg. Misha keilte aus und wieherte, aber es half nichts. Wieder hielt der eine Typ die Zigarette an seine Feuerzeug. Er drückte sie diesmal an Mishas Bauch aus. Misha stieg und ich fiel mit einem Schlag auf den Boden......
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von HafiGirl: 12.08.2005 10:40.
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11.08.2005 19:09 |
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Powerstute
Mitglied
Dabei seit: 26.02.2005
Beiträge: 507
Herkunft: deutschland
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wow hammer! die jungs sind aber ganz schön brutal! schreib weiter, ich finde die geschichte gut!
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11.08.2005 19:15 |
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Kopflos
ehemals almanya
Dabei seit: 16.04.2005
Beiträge: 2.026
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Naja, also das mit der Zigarette erinnert doch sehr an Bille & Zottel
Nina
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| Zitat: |
Original von Myko1411
Ein Layout benötigt kein Bumm. Es benötigt Wrrrh, Mhh, Jah?, Yeah, Ohh, Ahhh, Tzzz, Pfffh, Maaan usw. |
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11.08.2005 19:35 |
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HafiGirl
Mitglied
Dabei seit: 09.08.2005
Beiträge: 1.208
Themenstarter 
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Ich hörte nur noch, wie die Motoren abermals aufheulten und leiser wurden. Dann war ich wahrscheinlich mehrere Stunden bewustlos. Ich richtete mich auf und musste mich jedoch gleich wieder fallen lassen, weil mein Bein furchtbar schmerzte. Ich war völlig verwirrt. Erst nach langen Überlegungen, fiel mir alles wieder ein. Doch wo war Misha? "Misha! Hey, Süße! Misha, wo bist du?", schrie ich tonlos. Ich hatte fast keine Stimme mehr. Langsam dämmerte es. Über den hellblauen Himmel zog sich ein dichter, roter Mantel, gefolgt von tiefblau. Es war dunkel. Ich zitterte. Nicht etwa, weil es so kalt war, nein, ich hatte Angst. Ob mich hier irgendjemand finden würde? "Nein!", dachte ich, "ich schaffe das!" Ich stand mühsam auf und humpelte ziellos in den Wald. Ich musste mich zwingen zu laufen, auch wenn es die falsche Richtung war. Ich wollte weg von hier. Doch irgendwann konnte ich nicht mehr und sackte in mich zusammen. Als es hell wurde, öffnete ich die Augen. Ich lag am Waldrand und war völlig durchnässt. Ich richtete mich auf und humpelte auf einen Rastplatz zu, der inmitten von Eichen und Kiefern stand. Zwar fand ich dort niemanden auf, konnte mich aber auf einer Bank ausruhen. Plötzlich hörte ich ein Wiehern. Ich drehte aprupt den Kopf herum. "Misha?", sagte ich aud Reflex. Ein aufgeregtes Schnauben kam. Ich stand auf und rannte trotz meines Beines so schnell wie möglich an die Stelle, von der es kam. Ich erblickte Misha. Erst zog sich ein Lächeln über mein Gesicht; dann ein hilfloser Blick: Misha war von Kratztern übersät, der Sattel hing auf der Seite und die Trense hatte sie losgerissen. Aber das Schlimmste war: Misha war in einer Dornenhecke gefangen und je mehr sie sich bewegte, desto mehr wurde sie verkratzt. "Oh nein! Misha, halt still!", rief ich. Ich bewegte mich auf das völlig verängstigte Tier zu und erblickte eine tiefe Wunde an Mishas Sprunggelenk.....
Weiter??
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von HafiGirl: 12.08.2005 08:50.
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12.08.2005 08:47 |
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Diamant
Hafibesitzer
Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 711
Herkunft: Bayern
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auf alle fälle!
die story is genial
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12.08.2005 11:47 |
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HafiGirl
Mitglied
Dabei seit: 09.08.2005
Beiträge: 1.208
Themenstarter
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"Oje! Misha bleib' ruhig!", sagte ich mit zittriger Stimme. Ich holte ein Taschentuch aus meiner Hosentasche und versuchte es an Mishas Wunde zu drücken. Dabei musste ich meine Hand durch viele Dornenranken quetschen. Mein Arm war nun ganz zerkratzt. Misha wich vor dem Tuch zurück und wieherte angsterfüllt. Schließlich schaffte ich es doch, das Papiertuch an die Schnittwunde zu halten. Sie versuchte zu Steigen, schaffte es aber nicht, da über ihr die Dornenhecke wucherte. Ich ging in den Wald und suchte etwas Spitzes, um die Dornenranken durchschneiden zu können. Erst fand ich nur etliche Stöcke, aber dann einen dicken Draht. Ich humpelte mit ihm zu Misha und durchschnitt die dicksten Ranken. Dabei schlug mir einer ins Gesicht. "Ah!", schrie ich auf. Auf meiner Schläfe war ein breiter Kratzter zu erkennen. Blut rann über mein Gesicht. Ich hielt die Hand darauf und schnitt dann eine Ranke nach der anderen durch. Nach einigen Stunden war Misha frei. "Puh!", stöhnte ich und setzte mich auf den weichen Waldboden. Misha war völlig verschreckt und galoppierte wieder zurück in den Wald. Ich versuchte aufzustehen, kam aber nicht hoch. "Misha! Bleib' hier! Misha, bitte!", rief ich ihr nach. Es nützte nichts. Plötzlich hörte ich Stimmen vom Rastplatz. Ich kroch auf dem Boden weiter und versteckte mich hinter einem Busch. Die Stimmen kamen von zwei Männern, die einen Helm aufhatten und deren Motorräder neben der Bank standen. Es waren die, die mich und Misha umkreisten. Nur, dass es zwei waren. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, also rief ich: "Hilfe, hilfe!" Die beiden Jungs drehten sich um und suchten mich. "Hallo?", sagte einer. Jetzt erst konnte ich ihn erkennen: Es war der, der Misha die Zigarette aufgedrückt hatte. "Hier!", ächtze ich mit letzter Kraft. Als er mich sah, erschrack er fürchterlich. "Hey", sagte er zum anderen, "ist das nicht die, die wir gestern......" Er ging zu seinem Motorrad und holte etwas aus der Tasche, die daran hing. "Mein Bein!", stöhnte ich. Er kam mit einem Pflaster in der Hand zu mir und klebte mir das Pflaster auf die Wunde. Dann holte er noch etwas, es war ein Fläschchen mit einer Flüssigkeit. Er gab es mir und plötzlich wurde ich müde.........
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von HafiGirl: 12.08.2005 13:32.
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12.08.2005 13:29 |
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Namarie
Nessa Eledhwen
Dabei seit: 24.07.2005
Beiträge: 180
Herkunft: Schwizerland natürli
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Find ich nicht wirklich überzeugend. Der erste TEil ist ja ganz gut, aber dann wird es komisch und unrealistisch...
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Nêl Cyrf 'nin Eledherain nui·menel,
Odog 'nin hîr Nogothrim vi ethrynn dîn,
Neder 'nin Edain Fírib beraid nan gûr,
Mîn 'nin Hîr Vorn bo Mahal Vorn
Vi Mordor innas i·Nguruthos.
Mîn Corf an·orthored hain phain, Mîn Corf hain an·nired,
Mîn Corf an·nolthad hain phain ar ned môr hain an·noded
Vi Mordor innas i·Nguruthos.
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12.08.2005 13:39 |
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HafiGirl
Mitglied
Dabei seit: 09.08.2005
Beiträge: 1.208
Themenstarter
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Es dauerte nicht lange, da schlief ich ein. Aber nur kurz. Als ich aufwachte roch ich noch den Gestank der Motorräder. Das Fläschchen lag immernoch da. Ich nahm es und laß: 'Schmerzmittel'. Ich drehte und wendete es und sah noch etwas: 'Nebenwirkungen: überwiegend Müdigkeit'.Da war ich beruhigt. Ich dachte schon, die wollten mich umbringen. Aber tatsächlich: Mein Bein schmerzte zwar noch, tat aber nicht mehr so sehr weh. Ich humpelte zurück zur Raststätte und erblickte eine Landkarte. Ich suchte die Stelle, wo ich nun sein musste. Sie war rot gekennzeichnet. Dann erschrack ich: Garmisch-Patenkirchen war über 10 Kilometer entfernt! Mit einem gesunden Bein wäre es ja noch zu schaffen, aber so....."Mist, verdammter!", rief ich. Den meisten Weg war ich geritten, aber so ohne Pferd? Plötzlich fiel mir Misha wieder ein. Was wohl mit ihr war? Besonders die Wunde an ihrem Sprunggelenk machte mir Sorgen. Ich bewegte mich zaghaft den Weg entlang, der vom Rastplatz aus ging. Mein Bein schmerzte sehr, so sehr, dass ich mich einen Moment hinsetzen musste. Da hörte ich fröhliches Gebelle von der entgegengesetzten Richtung her. Auf einmal sprang ein junger Hund auf mich zu, ein Labrador, der mir eifrig das Gesicht leckte. "Ditch! Ditch, hör auf!", rief ein junger Mann, Mitte 20, dem der Hund gehörte. Der Hund, Ditch, sprang auf und sprang an seinem Besitzer hoch. "Hallo! Ähm...können Sie mir helfen?", stotterte ich. Der Mann fragte mich: "Was machen Sie hier? Was ist los?" Ich erzählte ihm die Geschichte und er sah mich mit großen Augen an. "Nun?", sagte ich ungeludig. Der Mann kramte ein Handy aus seiner großen Tasche und tippte: 1-9-2-2-2. Er gab auf jede Frage eine Antwort und legte schließlich auf. "So so. Dein Bein schmerzt, sagst du? Denkst du, es ist gebrochen?", fragte er. "Also, ja, ich denke schon." Und wieder kam der Labrador angerannt und sprang mir auf die Knie. "Na? Du heißt Ditch, nicht wahr?", fragte ich den Hund. "Ja.", antwortete stattdessen der Mann. Ditch legte meinen Arm, der mit Kratztern übersät war. Endlich traf der Notarztwagen ein. Einer der Sanitäter holte eine Trage und winkte dem jungen Mann zu. Sie schleppten die Trage zu mir und legten mich darauf. Ich stöhnte vor Schmerz. "Au!" Sie verluden mich inden Wagen und fuhren mich in eine Klinik. Der Mann blieb mit Ditch zurück. Er hatte mir seine Nummer gegeben; falls ich mich bedanken möchte. In der Klinik wurden meine Eltern und der Reitstall verständigt; mir wurde ein Gips ums Bein gelegt. Tja, die Ferien waren futsch. Adjeu, Berlin! Nach drei Tagen Beobachtung durfte ich endlich wieder aus dem Krankenhaus. Auch Misha war wieder gefunden worden. Die Polizei ermittelte gegen die Motorradbande.
Ich weiß, die Geschichte ist ein bisschen kurz, aber ist ja auch meine erste. 
Hat sie euch halbwegs gefallen???
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I loVe mY HorSe
Ava by Corell
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12.08.2005 18:10 |
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CalamintyJane
Master of the Freaks
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.823
Herkunft: Cadolzburg
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also naja.
Erstmal: wie soll eine Gruppe Motorradfahrer auf einem schmalen Weg ein Pferd umkreisen? Geht schon mal nicht.
Zudem kann ein Motorradfahrer keine Kippe in der Hand haben, da er 1. einen Helm aufhat und so nicht rauchen kann, und 2. mit der linken Hand kuppeln muss und mit der rechten gasgaben muss. (und beides wird 100% nötig sein wenn sie einen engen Kreis fahren, der sowieso unmöglich so gefahren werden kann)
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Und außerdem: Hach immer die bösen bösen Biker.. wir sind scho schlimm 
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20.11.2005 23:37 |
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