evermore 
       
      grr. fear me.
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 06.11.2010 
	Beiträge: 43 
	Name: Emmy 
	
	
	
	 
     
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        |  bittersweet awakening . { new } | 
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      Ist nicht mein RPG, aber ich dachte, ich mache trotzdem Werbung. ( : 
 
 
b i t t e r s w e e t . a w a k e n i n g
„Gewalt und das Heilige sind untrennbar miteinander Verbunden.”  
-René Girard
Eine Stadt wie jede andere. Hier und da liegt Müll. In manchen Gassen hört  
man die Katzen, wie sie auf der Suche nach Futter Mülltonnen umkippen. Manche  
Menschen laufen gehetzt durch die Gegend, andere sitzen auf einer Bank und lesen den  
neusten Klatsch. Kinder spielen auf einem Spielplatz, weinen, schreien, lachen oder  
machen Geräusche, die nur andere Kinder verstehen. Irgendwo unterhalten sich Personen,  
irgendwo anders nimmt man laute Musik wahr. Auf dem Campus sowie auf dem Schulhof  
laufen junge Leute umher. Unterhalten sich oder machen noch schnell Hausaufgaben. An  
manchen Stellen sieht man wie alt diese Stadt schon ist, wie viel sie schon gesehen hat  
und wie viel Schlechtes sie überstanden hat. Spuren vom Kampf und Unzufriedenheit,  
Spuren von Menschen und anderen Wesen. Wesen, denen eigentlich niemand im Dunklen  
begegnen will. Und doch trauen sich viele Menschen Nachts raus. Das Partyleben beginnt,  
wenn die Sonne untergeht. Die Polizei fährt ihre nächtliche Streife. Wie jede Stadt ist auch  
Stockholm in der Nacht ein anderer Ort als am Tag. Am Tag wirkt alles hell. Die Sonne  
macht diese Stadt unschuldiger als sie eigentlich ist. Doch in der Nacht sieht alles anders  
aus. Die Unwesen krabbeln aus ihren Löchern. Doch sind es Unwesen? Oder sind es doch  
die Menschen, die Schreckliches getan und sich damit selbst verurteilt haben? Lange genug  
haben wir uns versteckt! Uns vertreiben lassen, wie dreckiges Gesindel! Doch jetzt sind wir  
wieder da. Manche von uns wollen nur ihr altes Leben zurück, wollen endlich wieder richtig  
leben können. Andere wollen Rache. Rache an den Menschen, für das was sie getan  
haben. Damals wussten wir nicht, wie mächtig wir sind, doch jetzt wissen wir, dass wir uns  
wehren können. Und wir hoffen, dass das Wissen über uns in Vergessheit geraten ist. Das  
es ausgestorben ist, wie eine lästige Tierart. Niemand soll wissen, was oder wer wir sind.  
Wir wollen einfach so tun, als wären wir normale Mensch, wie jeder andere in dieser Stadt  
auch. Uns anpassen! Doch ganz tief in uns ist diese Wut. Wut, Hass und auch Traurigkeit.  
Doch mit der Zeit wurde die Traurigkeit zu einer noch stärkeren Wut. Manche von uns  
können sie verdrängen. Andere wollen sie ausleben und sich rächen. Doch was ist die  
bessere Variante?  
Die Anzahl der Schattenwandler ist in den letzten  
Tausenden  Jahren enorm gestiegen. Längst sind es nicht mehr so wenige wie zu der Zeit, 
 in der sie  verbannt wurden. Doch könnte man denken, es würde Frieden herrschen.  
Schließlich  haben sie sich doch so wunderbar in der Gesellschaft eingelebt. Nicht wahr?  
Doch es ist  nunmal leider nicht alles Gold, was glänzt. Denn es gibt auch schwarze Schafe 
 unter den  Schattenwandlern, die der Meinung sind, dass es keine Chance für eine  
gemeinsame  Zukunft für Mensch und Schattenwandler gibt. Viele versuchen sich mit  
Gewalt gegen die  Intigrierung zu wehren. Sie sind der Meinung, so wie ihre Vorfahren  
verbannt wurden als  sie schwach waren, sollten nun die Menschen verbannt werden, wo  
sie nun schwächer  sind. Denn unter den Menschen zu leben bedeutet die Fähigkeiten  
verstecken zu müssen  und das sehen viele nicht ein. Schließlich kostet es schon einige  
Mühe alles geheim zu  halten. Jedoch spielen viele mit der Gewalt nicht mit. Sie wollen  
Frieden und genießen das  Leben unter den Menschen. Sie wehren sich gegen die  
Artgenossen, die für einen Kampf  sind und schützen ihre Freunde, ihre Familie und ihre so  
geliebte Heimat. Denn was wäre  eine Welt, in der Menschen nur eine Art Sklaven wären?  
 
„Zu sein, was wir sind, und zu werden, was wir werden können, ist unsere Bestimmung im Leben.”  
-Robert Louis Balfour Stevenson  
 
Es sind nicht nur Menschen, die geboren und geformt werden. Jedes Lebewesen hat  
eine Chance etwas aus seinem Leben zu machen. Es ist eine freie Welt. Die Vergangenheit,  
die Gegenwart und unsere Erfahrungen und Erlebnisse machen uns zu dem was wir sind.  
Wir bestimmen selbst wer unsere Freunde und unsere Feinde sind. Es ist allein unsere  
Entscheidung welchen Weg wir einschlagen und wie unsere Zukunft aussieht, doch nichts  
ist vorhersehbar. Nicht einmal in einer Stadt wie Stockholm ist man vor Überraschungen  
sicher. Doch warum sollte man sich deswegen nervös machen? Überraschungen sind es die  
das Leben lebenswert machen und dazu gehören Schicksalsschläge, die einem das Herz  
brechen und vielleicht sogar die große Liebe. Keiner weiß, ob die Feindschaft unter den  
Rassen, die noch ziemlich unscheinbar ist, nicht doch zu einem grausamen Krieg ausartet  
oder ob sich vielleicht bald alle Missverständnisse klären und endlich wahrer Frieden  
herrscht. Wird es vielleicht mal eine Zeit geben, in der die Menschen von den  
Schattenwandlern wissen, aber trotzdem keine Angst haben? Das ist etwas, was niemand  
beantworten kann. Nur die Zukunft kann die Antworten bringen...
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   08.02.2011 12:56 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     Lakota-Chan 
       
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	Dabei seit: 23.08.2010 
	Beiträge: 153 
	
	
	
	
	 
     
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      na huch^^ 
danke des du für mein forum werbung machst =0D 
wie kommts? du bist glaub eins unserer neusten middis oder? *mich entsinnen kann in ner mail evermore gelesen zu haben*
      
      
      
      
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   07.03.2011 14:37 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
     
     
     
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