Startpost-Retter
Mitglied
 
Dabei seit: 24.01.2011
Beiträge: 12.246
Herkunft: Gegen Bilderklau, intern
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Flache und uninteressante Charaktere |
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Mahlzeit!
Ich weiß ja nicht, ob es nur mir so geht (und verzeiht, wenn es einen ähnlichen Thread bereits irgendwo gibt), aber ich habe immer mehr das Gefühl, dass es mittlerweile viel zu viele flache, uninteressante Charaktere in der RPG-Welt gibt.
Mich würde es nur interessieren, woher das kommt?
In den meisten Boards gibt es (kurz gesagt) jene Arten der Charaktere:
- weibliche Charaktere, die meist zickig, aber voll selbstbewusst, freude verbreitend, aber in manchen belangen stur und egoistisch sind
- weibliche Charaktere, die pseudo-eigenwillig und abgehoben sind, dennoch einen männerverschlingenden Charme besitzen
- total durchgeknallte, männliche Charaktere, meist mit Drogengeschichte, pseudorebellisch, aber der 'gute Freund' aller Frauen
- beliebig fortzuführen.
Ich habe teilweise nicht mal mehr Lust, die ellenlangen Steckbriefe durchzulesen, weil man überall dasselbe liest oder es im Endeffekt sowieso Charaktere sind, die sich ähneln. Keiner traut sich mehr einen etwas gesellschaftsunfähigen oder schwierigen Charakter zu spielen. Mut zur Individualität fehlt.
Das kann jetzt auch nur an meiner Auffassung liegen, aber das habe ich in vielen Foren erlebt. Dadurch, dass das Play dann auch kaum vorangetrieben wurde, wurde der Charakter 'flach'.
Vielleicht gibt es hier ja wen, der mein Problem versteht und es mit mir teilt?
__________________ Dieser Beitrag gehörte zu einer Löschaktion von Beiträgen eines Users, er wurde diesem User überschrieben, damit der Thread nicht an Sinn verliert.
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09.09.2010 11:46 |
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*Dana*
Mitglied
 

Dabei seit: 25.08.2010
Beiträge: 22
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Hallo Leidensgenossin
Ich habe leider das gleiche Problem. Finde es total schade, dass die Charaktere irgendwie so langweilig geworden sind. Am schlimmsten finde ich eben die zickigen, abgehobenen Mädels und die Jungs, die ja so cool sind, dass ihnen alles egal ist.
Ich finde das sehr schade, weil es irgendwie keine 'normalen' mehr gibt, alle finden das gleiche toll, es traut sich nicht mal jemand einen Außenseiter zu spielen. Und tut man es selber, hat man es in vielen RPGs doch sehr schwer, damit aktiv zu bleiben.Sehr aussällig finde ich das bei sämtlichen Schul- und Internats-RPGs, da sind diese Charaktere immer stark vertreten.
Leider weiß ich nicht wirklich wieso das so ist.
Gruppenzwang? Der Wunsch einen total coolen, angesagten und beliebten Charakter zu haben? Ohne Fehler?
Ich liebe Charaktere mit Macken, die man nicht sofort in und auswendig kennt, die nicht das Drama schlecht hin durchgemacht haben. Charaktere, die aber vernünftige Gründe dafür haben, wie sie sind, gibt es kaum noch
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09.09.2010 11:54 |
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Itoe

ehemals ArkiaWolv
 

Dabei seit: 02.10.2008
Beiträge: 2.273
Herkunft: Deutschland
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Beileid hinzu, ein Grund wieso ich mir die Bögen meistens vorher durchlese (überfliege XD)und selbst mir den Charakter lieber so kurz wie möglich halte oder einfach gar nicht. xD Gibt einem die Möglichkeit, aus einer anfänglich ruhigen Person einen Psychopaten zu verhalten, der sich und die Menschheit bedroht
Allerdings kann einiges auch dem Forum an sich selbst zugesprochen werden, in einer Friede Freude Eierkuchen Welt will man eher weniger einen Psychopaten haben, in einem Forum wo zwölfjährige sind, wird man wohl kaum eben solche Personen schön ausleben können(Also durchgedrehte Killer usw. oder gar welche die sich ritzen, irgendwie anderwertig selbst verletzen usw.) . Leer hinschreiben machen da eher die wenigsten
Noch lustiger sind diese unwirklichen Charaktere. Bsp. : Die Eltern des Charas sind auf grausame Weise gestorben, einige Tage her und dennoch latscht der Charakter fröhlich, nett und munter durch die Gegend als wäre er gerade in der Blüte des Lebens o.O''
Irgendwie müssen die Jungs immer cool sein, die Mädchen zickig, wo bleiben die kleinen Naivchen, die mal hinfallen? Wo die Mädchen, denen peinliche Sachen passieren? Alle müssen irgendwie so perfekt sein =/
Meine Worte dazu xD
lg, ArkiaWolv
__________________ Gestüt Eulensee - Quietschpfoten auf YT - Folge mir auf dA
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09.09.2010 19:19 |
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Linkenfels
Mitglied
 

Dabei seit: 26.08.2006
Beiträge: 2.993
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Man kennt es, man kennt es. Ich persönlich versuche eigentlich immer, das gesunde Mittelmaß zu finden. Die größten Dramen haben meine Charaktere allesamt nicht durchlebt und ich glaube auch, dass ich mit meinen Charakteren immer guten Anschluss finden kann, ohne, dass sie irgendwelchen Klischees entsprechen. Da gibt es das süße Naivchen, dass eigentlich immer nur Pech mit den Männern hatte und die kickboxende Pharmazeutisch-technische Angestellte. Ecken und Kanten haben meine Charaktere alle und dabei denke ich, dass sie herrlich normal sind, ohne zickig, gleichgültig oder durch und durch sexbesessen zu sein. Mag sein, dass es an meiner Schreibpartnerin liegt, aber bisher hatte ich nie Probleme damit, so etwas umzusetzen.
Wobei ich sagen muss, dass meiner Meinung nach jeder Klischeerollen spielen darf, so viel er möchte. Letzten Endes kommt es immer auf die richtige Umsetzung an, damit ich einen Charakter mögen kann. Wenn man einen Charakter also konsequent umsetzen kann, darf er meinetwegen auch dem entsprechen, was hier als 0-8-15 gelten mag.
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09.09.2010 19:30 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Zitat: |
Mich würde es nur interessieren, woher das kommt? |
Viele RPG-Ler (vor allem die jüngere Generation) denken, solche Charaktere seien "cool" und "angesagt", begreifen aber nicht, dass sie schlicht und ergreifend langweilig sind.
Wahrscheinlich habe ich unter meinen zig Charakteren auch das ein oder andere Klischee, aber hin und wieder darf das durchaus sein, denke ich. Ansonsten bemühe ich mich allerdings sehr, meine Charaktere interessant und vor allem realistisch zu gestalten.
__________________
I'm awesome. end of story.
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09.09.2010 21:21 |
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Nieves

Mitglied
 

Dabei seit: 15.09.2005
Beiträge: 1.802
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Wenn man es so nimmt, ist ja alles schonmal irgendwie in irgendeiner Form dagewesen, gehen wir jetzt mal rein von den groben Charakterzügen aus. Problem vieler RPGler scheint mir eher, dass sie sich nicht die Mühe machen, den Charakter auch auszubauen, sondern es stattdessen bei diesen groben Richtungen lassen. Manchmal hilft es schon ungemein, ein paar Kleinigkeiten hinzuzufügen, die den Charakter liebenswert (oder auch nicht
) machen, ihm ein paar Ecken und Kanten geben, wie man so schön sagt.
Am besten ist, wenn man den Charakter inn und auswendig kennt. Was er am liebsten auf seinem Toast hat, warum er sich morgens nicht die Haare kämmt und und und.
__________________ Icon von Patricia
face is cold filled with envy, he's got it all, he's left empty
sold his soul, unsuspecting he'd lose his world
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09.09.2010 21:58 |
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Toastii
Toastbrot
 

Dabei seit: 21.04.2009
Beiträge: 558
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Zitat: |
Original von Nieves
Am besten ist, wenn man den Charakter inn und auswendig kennt. Was er am liebsten auf seinem Toast hat, warum er sich morgens nicht die Haare kämmt und und und. |
und genau das weiß ich alles über meine charaktere, ohne dass es in der anmeldung steht
ich weiß, welche band sie lieben
ich weiß, welches lied sie hören, wenn sie schlecht drauf sind
ich weiß, was sie nervt und ich weiß, was sie lieben
ich weiß, was sie am liebsten essen und worauf sie verzichten können
ich kenne ihre lieblingstiere und den grund dafür
und ihre hasstiere und auch dafür eine süße geschichte
ihre lieblingsfarbe und den grund, wieso sie ihre uhr fünf minuten vorstellen
und darum geht es doch, oder nicht?
ich denke, wenn man seinen charakter sehr gut kennt und beim schreiben trotzdem immer noch weitere facetten an ihm erkennt, dann ist kein charakter mehr langweilig oder klischeehaft.
natürlich ist es eher blöd ständig anmeldungen zu bekommen, wo die eltern alle verstorben sind und keine ahnung.. alles eben dramatisch ist
aber wenn das nicht so oft vor kommt, dann stören mich diese klischees gar nicht weiter. wahrscheinlich geht es einfach immer um die umsetzung
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10.09.2010 17:36 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Zitat: |
Original von Toastii
Zitat: |
Original von Nieves
Am besten ist, wenn man den Charakter inn und auswendig kennt. Was er am liebsten auf seinem Toast hat, warum er sich morgens nicht die Haare kämmt und und und. |
und genau das weiß ich alles über meine charaktere, ohne dass es in der anmeldung steht
ich weiß, welche band sie lieben
ich weiß, welches lied sie hören, wenn sie schlecht drauf sind
ich weiß, was sie nervt und ich weiß, was sie lieben
ich weiß, was sie am liebsten essen und worauf sie verzichten können
ich kenne ihre lieblingstiere und den grund dafür
und ihre hasstiere und auch dafür eine süße geschichte
ihre lieblingsfarbe und den grund, wieso sie ihre uhr fünf minuten vorstellen |
Das hast du sehr, sehr schön gesagt, Shia. Und du sprichst mir aus der Seele!
Zitat: |
natürlich ist es eher blöd ständig anmeldungen zu bekommen, wo die eltern alle verstorben sind und keine ahnung.. |
Ich weiß, was du meinst, aber das ist wieder ein anderes Thema, finde ich. Ich möchte meinen Charakter ja nicht nach den bereits angemeldeten im Forum richten und kann da als einzelner Spieler eigentlich nicht wirklich was dafür .. Wirklich blöd wäre es, wenn alle MEINE Charaktere eine solche Vorgeschichte hätten.
__________________
I'm awesome. end of story.
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10.09.2010 17:42 |
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Veil
ehemals Nezac
 

Dabei seit: 11.02.2010
Beiträge: 259
Herkunft: Österreich
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Hm ja ich denke nicht dass meine Chars flach sind, sie sind allesamt Außenseiter auf ihre Weise und haben Besonderheiten, die sonst niemand hat. Einfach nur was reales. Sie hören Musik die sonst kein Char hört. Die meisten denken gar nicht drüber nach, dem Char eine Lieblingsmusik zu geben, oder solche Dinge. Ich finde man sollte mehr auf sich selbst eingehen bei der Charaktererstellung, dann kommt man auf noch ganz andere Dinge.
Man muss noch dazu sagen, die meisten sind ja nur auf ein Pairing aus.
Und es hängt auch vom Forum ab, auf was für Charaktere man trifft. Kommt wohl auch aufs Alter des Spielers an, und auf die eigene Erfahrung. Als Schüler fällt es einem einfach schwer, berufstätige Charaktere zu spielen. Und wenn, dann meistens nur langweilig. Was denkt ihr wieso so viele Studenten spielen, weil sie nicht aus ihrem Horizont hervorkommen können - ohne jemanden zu beleidigen, als Schüler kommt man auch nicht viel rum in der Welt, denkt nur in Noten und an Lehrer. Wie soll man da einen - beispielsweise - Finanzberater richtig spielen?
Vielleicht bisschen abgeschweift jetzt, aber ich meine damit dass die meisten eben nicht wirklich viel an ihrem Char rumbauen, sondern einfach nur ein Pairing ausspielen wollen, und dafür eben Stereotype am, will jetzt nicht sagen, besten sind.
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10.09.2010 02:05 |
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brain_surgery

skype: energon-soup
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 973
Herkunft: austria Name: Nathalie
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Das Problem ist alt, gibt ja auch ein schönes Wort dafür. Mary-Sue-Komplex. Ich denke, dass vor allem jüngere Spieler (aber nicht nur die) anfällig für den sind. Fehlerlose Persönlichkeit, von allen geliebt, zwanghaft cool und was nicht alles. Und auf der anderen Seite das andere Extrem, die Pseudobösen, weil böse sein so leiwand und angesagt ist, nur wird das dann einfach nicht glaubhaft rübergebracht. Superdramatische Vergangenheit ist natürlich bei beiden Typen Pflicht.
So entsteht dann eine Armee der Klonkrieger und schwupps ist einem die Lust aufs Play vergangen. Das einzige, was mir dagegen einfallen würde, wäre strenger auszusortieren...Natürlich ist dann wieder das Problem, dass selbst ein absoluter Klischee-Charakter genial sein kann, wenn er gut gespielt wird.
Im Zweifelsfall hat man ja immerhin das Recht, sich seine Playpartner selbst auszusuchen.
lg, brain
__________________ Da ich selten bis gar nie sehe, wenn man mir PNs schreibt, bitte über Skype melden, wenn es ein Anliegen gibt!
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10.09.2010 17:16 |
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miss roadkill
MEPHISTOS LIEBE
 

Dabei seit: 31.12.2009
Beiträge: 448
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Die Bad Guys bekommen die Bitches.
So ist das eben, und das ist denke ich auch der wichtigste Grund für diese Entwicklung: Die meisten Charaktere sind schlicht auf ein schnelles Pairing ausgelegt und hinsichtlich dessen ist es natürlich einfacher, mit einem recht oberflächlichen Charakter, dem man einige, allgemein als attraktiv empfundene Eigenschaften zuspricht, auf die Jagd zu gehen, als mit einem langweiligen Gutmenschen, der immer zu allem Ja und Amen sagt.
Dieses Prinzip scheint auch ganz gut aufzugehen, ansonsten wären diese liebenswerten Mary Sues und Ken Stues schon lange ausgestorben; es gab sie schon zu meinen vPh-Zeiten und gibt sie zu gleichen Teilen in der heutigen RPG-Szene. Irgendwie gehören sie dazu.
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11.09.2010 14:43 |
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Marly

arroganzig xD
 

Dabei seit: 09.11.2009
Beiträge: 72
Herkunft: NRW
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Ich glaube einige müssen sich erst in ihre Charaktere reinfühlen.
Ich finde es aber auch immer schwer, in einem Charakterbogen, den
Charakter wirklich gut rüber zu bringen. Ich weiß wie sie in einem
bestimmten Moment handeln würde, weiß Kleinigkeiten von ihnen, die
sie eben von den typischen Charakteren unterscheiden.
Ich habe aber im Moment, das Gefühl, dass s gar nicht mal so sehr an
den Charakteren liegt, sondern irgendwie eher an meine Sichtweise.
Weil Charaktere eben irgendwie immer auf ein Grundprinzip zurück
gehen z.B. Naivchen, Sonnenschein, böses Mädchen und was weiß ich
noch. Und auf den ersten Blick sehen dann nun einmal alle Charaktere
ziemlich stereotyp aus. Wenn man sich näher mit den Charakteren
beschäftigt, merkt man jedoch, dass sie sich nunmal alle irgendwo
unterscheiden.
Und mit den Drogenvergangeheiten und so, ist das denke ich so, dass
so etwas halt zum Teenager-Dasien gehört. Also nicht ganz so heftig,
aber bei RS wird ja sowieso immer ein bisschen übertrieben. Das sind
nunmal Sachen die eine bestimmte Altergruppe interessierne und die
spielt in RPGs. So ganz nebenbei denke ich wäre ich slebst ein
Stereotyp, wenn ich ein charakter wäre.
__________________
When life gives you lemons, make lemonade, and then throw it in the
face of the person who gave you the lemons until they give you the
oranges you originally asked for
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Marly: 06.10.2010 11:17.
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05.10.2010 11:28 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Ich persönlich finde es auch immer sehr schade, wenn man anhand des Charakternamens fast schon seine Persönlichkeit erkennen kann. Ich hab zumindest das Gefühl, dass viele hyperbösen Aufreißerkerle Nathanael heißen!
Gut, ich hatte da auch einen, aber aufgefallen ist mir das erst danach.
Man neigt unbewusst dazu, dem Charakter einen wirklich treffenden Namen zu geben (mich selbst möchte ich da gar nicht ausschließen); also einen, der optisch und charakterlich stimmt und im richtigen Leben geht sowas ja auch nicht, schließlich weiß man bei der Taufe eines Kindes noch nicht, wie es später mal wird oder aussieht.
Bilde ich mir das vielleicht nur ein oder ist das tatsächlich so?
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I'm awesome. end of story.
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08.10.2010 13:41 |
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barnie01

Mitglied
 
Dabei seit: 16.11.2010
Beiträge: 16
Herkunft: Deutschelande x3
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ja ... viele charaktere ähnlen sich ...
Und dnan hat man noch strategen dabei die sich an anderen 'orientieren' d.h. im grunde abschreiben ...
wenn wir soche bewerbungne haben nehmen wir sie selten an ...
wonderless hat auch einen punkt angesprochen , der finde ich absolut richtig ist: wei soll man eine lange angabe zur vergangenheit abgeben wenn nciths besonderes passirt ist ?
Ich bin eher der typ mensch der dann gerne übertreibt ... ich übertreibe auch so gerne im kompletten bogen , und was wird dann daraus ? - Richtig ! ein langweiliger chara weil jeder so einen hat... (manche sind einfach ZU perfekt ...)
das stört mich ,wenn es denn mal so ist eigentlich weniger....
ich gehe einfachhin und versuche den charakter ein wenig wärend des rpg's interessanter zu machen , mehr ecken und kanten dazuzupacken ...
schwer aber möglich ...
die sache ist ja eh , hat man eine charaktere die zu normal oder zu perfekt ist , was soll man dann posten ??
Ich finde diese ganzen angaben für die bögen ziemlich blöd ... manchmla ist weniger emhr ... im rpg kann man meist bessere charaktere entwickeln als wenn man da sitzt und den bogen tippt ...
soviel zu meiner meinung...
glg Denise
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23.12.2010 18:07 |
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Impressum
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