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Inkontinenz bei Hunden |
*Anni*
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Hallo
Seit einigen Tagen sind auf unseren Fliesen im Wohnzimmer immer wieder Tropfen zu sehen. Am Anfang dachten wir, dass es von Lilli's Nase kommt, denn da hat sie immer Tropfen hängen - nicht weiter schlimm. Doch gestern war dann eine kleine Pfütze, wo vorher der Hund gelegen hat, zudem war das alles ein wenig gelblich.
Wir waren uns eigentlich alle direkt einig, dass es Urin vom Hund war, und sie vielleicht jetzt langsam im Alter (sie wird auf 8 - 10 Jahre geschätzt) Inkontinent wird.
Normalerweise nicht weiter schlimm und wir hätten das auch ganz normal zur Kenntnis genommen.
Allerdings wollten meine Eltern das direkt abklären ob es nicht evtl. eine Blasenentzündung ist und wir diese eventuell schon im Frühstadium erkennen könnten.
Allerdings bestätigte gestern Abend dann der Tierarzt unsere Vermutung - Inkontinenz.
Er gab meinen Eltern dann ein Medikament gegen Inkontinenz mit, es lautet "Caniphedrin-50" Verordnung 1 Tablette täglich Nachmittags.
Soweit so gut, heute Nachmittag hat sie die erste bekommen und die ersten 2 Stunden nach der Einnahme gings los. Zittern, Nervosität, Taumeln etc. wir direkt zum Tierarzt und da kams dann raus, Überdosierung der Tabletten. (Abgesehn davon, dass ich finde, dass das nicht passieren darf..) heißt es jetzt, nur noch eine Halbe Tablette, heute nur die Hälfte zu Fressen und viel Spazieren gehen, damit die Tablette schnell ihre Wirkung verliert.
Nun gut - Hundi ist natürlich immernoch total Angespannt und "komisch" (man kennt seinen Hund eben).
Tschuldigung für den Roman:
meine eigentliche Frage: Gibt es welche, die dieses Medikament ebenfalls verwenden, wenn ja, wie verträgt sich es bei euch?
Und kennt ihr vielleicht eine andere Maßnahme gegen Inkontinenz bei Hunden, bzw. Tieren allgemein?
Ohne das ich missverstanden werde - das Hunde im Alter Inkontinent werden ist mir absolut bewusst und ist lauf der Natur, aber vielleicht kann man dem ja entgegenwirken. (Abgesehn vom vielen Rausgehen natürlich).
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28.07.2010 18:23 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
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Humm, eigentlich ist Caniphedrin gut verträglich... Wie viel wiegt dein Hund denn? 50 Kg?
Pflanzlich kann man auch noch gut unterstützten, weiß allerdings gerade nicht, wie das Medikament heißt
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28.07.2010 18:32 |
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*Anni*
Mitglied
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Themenstarter
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Lilli wiegt 27kg.
Jetzt nach dem Spaziergang ist sie noch schlapper etc..ich hoffe mal das gibt sich in den nächsten Stunden wieder.
Wir sind uns fast einig, dass wir die Tabletten nicht weiter geben und uns wahrscheinlich auch noch eine zweite Meinung einholen.
Vielleicht liegt das an der Unverträglichkeit auch noch an den anderen Tabletten, seit knapp 2 Jahren kriegt Lilli für die Nebennierenrinde noch Tabletten..aber das weiß der Tierarzt ja auch..
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28.07.2010 18:48 |
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*Anni*
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Beiträge: 3.018
Themenstarter
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Wir haben nur die -50 und wollen eigentlich diese -50iger nicht weitergeben, nicht ganz und auch nicht irgendwie halbiert oder so. Mal gucken ob wir es nächste Woche mal ausprobieren wenn meine Eltern aus dem Kurzurlaub wieder da sind, wenn ich alleine mit dem Hund bin mach ich sowas eher ungern.
Ich frag mich nur, wieso muss man direkt so einen Hammer geben, wenn es dieselben Tabletten doch in einer niedrigeren Konzentration gibt - jedenfalls für den Anfang.
Danke für eure beiden Antworten
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29.07.2010 16:31 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
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Zitat: |
Original von *Anni*
Ich frag mich nur, wieso muss man direkt so einen Hammer geben, wenn es dieselben Tabletten doch in einer niedrigeren Konzentration gibt - jedenfalls für den Anfang.
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Wenn man keine Ahnung hat, sollte man darüber auch nicht reden.
Caniphedrin wird mit 1 - 2 mg / kg KGW dosiert. Und zwar davon ausgehend, dass man mit 2 mg / kg KGW startet (was bei deinem Hund mit 27 kg KGW -> 54 mg wären) und dann nach einiger Zeit versucht auf 1 mg / kg KGW runterzugehen, in der Hoffnung das es reicht. Also war dein Hund mit 50mg keinesfalls überdosiert.
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29.07.2010 21:19 |
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*Anni*
Mitglied
Dabei seit: 08.05.2007
Beiträge: 3.018
Themenstarter
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Ich sagte ja, dass ICH MICH (!) frage, ich habe das dem Tierarzt nie persönlich gesagt, auch wenn ich das gerne getan hätte.
Ich denke es ist nachvollziehbar, dass man nicht gut auf den Tierarzt zu sprechen ist, wenn er selber sagt, dass es eine Überdosierung war.
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31.07.2010 19:36 |
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Tierfan
Mitglied
Dabei seit: 26.06.2005
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Herkunft: NRW
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Nach der Kastration wurde unser Hund auch Inkontinent und bekam ebenfalls Caniphedrin (die Tablette gab es abends). Lange Zeit vertrug er es gut und wir konnten sogar die Menge herabsetzen (dies sollten wir laut Tierarzt auch probieren). Dies klappte auch sehr lange Prima, bis aufeinmal wieder der Hund Anfang diesen Jahres nass war. Die Dosis haben wir daraufhin langsam gesteigert (bzw. nur "eine kleine Stufe"). Anschließend folgten mehr als zwei Wochen unruhiger Nächte, in dem man um den Hund verzweifelt, sehr verzweifelt war, ihn aber auch hätte erschlagen können. Ca. zwei Stunden nach seinem Abendessen, also der Tablettenaufnahme, fing der Hund an zu hecheln, zu weinen, wahrlich zu terrorisieren. Praktisch die selben Symptome wie dein Hund *Anni*. Dann kam die Rennerei zum Tierarzt. Der Hund bekam spritzen (zur Beruhigung). Das Herz wurde kontrolliert. Es gab "Karsivan" (Tabletten für ältere Hunde zur Herzstärung). Anfangs liefs damit auch gut. Nach zwei Tagen wieder der Terror. Selbst wenn man um 10 Uhr Nachts mit ihm rausging, es gab trotzdem nur einen sehr kurzen Schlaf. Na ja, nachdem Hund und Mensch des Nachts immer noch nicht ruhig schlafen konnten, unser Tierarzt auch nicht bescheid wusste und schon ein kleines Vermögen von uns bekam, gingen wir zu unserem Not-Tierarzt (drei Tierärzte anderswo). Und Halleluja, dort hat uns die Tierärztin etwas geraten, worauf wir nie im Leben gekommen wären. Caniphedrin absetzen! Nun konnten alle wieder in Frieden schlafen.
Tschuldigung, lange Geschichte. Jedenfalls hat uns die Tierärztin gesagt, dass Caniphedrin genau solche Nebenwirkungen haben kann. Nun bekommt unser Hund "Incurin 1mg", welche diese Nebenwirkungen nicht haben sollen und bis jetzt auch nicht gezeigt hatten.
Mein Rat also: Den Tierarzt nach anderen Tabletten fragen. Evt. auch nach Incurin, denn wir (vorallem der Hund) haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
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05.08.2010 23:15 |
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Thea
Sackkerrn Mafia
Dabei seit: 19.11.2005
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Was ich alles hier so lese .... bin ich froh dass wir Gina nicht kastrieren lassen.
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05.08.2010 23:17 |
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*Anni*
Mitglied
Dabei seit: 08.05.2007
Beiträge: 3.018
Themenstarter
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Unser Hund war schon Kastriert, das konnten wir "leider" nicht steuern..
Aber bei Lilli ist auch gar nichts mehr aufgetreten, wir denken eher dass sie am Vortag irgendwas Wässriges gefressen hat, oder zu fressen bekommen hat. Bei uns halten sich leider nicht alle an die Futter Regeln
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06.08.2010 09:16 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
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Zitat: |
Original von Thea
Was ich alles hier so lese .... bin ich froh dass wir Gina nicht kastrieren lassen. |
Das kann man soo pauschal nicht sagen
Es sind ja nicht "die meisten" Hunde, die inkontinent werden und i.d.R. trifft es auch nur größere Rassen...
Kastration ja - nein ist halt ein abwiegen von Vor- (keine Mammatumoren) und Nachteilen (evtl. Inkontinent, Welpenfell)
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06.08.2010 09:42 |
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Thea
Sackkerrn Mafia
Dabei seit: 19.11.2005
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Zitat: |
Original von Ayala
Zitat: |
Original von Thea
Was ich alles hier so lese .... bin ich froh dass wir Gina nicht kastrieren lassen. |
Das kann man soo pauschal nicht sagen
Es sind ja nicht "die meisten" Hunde, die inkontinent werden und i.d.R. trifft es auch nur größere Rassen...
Kastration ja - nein ist halt ein abwiegen von Vor- (keine Mammatumoren) und Nachteilen (evtl. Inkontinent, Welpenfell) |
Laut TA wird jeder 5. Hund inkontinent, und das muss ja nicht immer unmittelbar nach der Kastration sein, sondern kann auch 1-2 Jahre später anfangen.
Natürlich ist es nicht der Hauptgrund, auch die Sache mit dem Fell und der Gewichtszuname sind für uns ein Grund.
Und das Risiko eines Tumors ist nach der 2. Läufigkeit genausohoch wie nach der 10., also ists jetzt eh zu spät
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06.08.2010 10:57 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
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Ich glaube über die Anzahl der unkontinenten Hunde gibt es sehr sehr viele Meinungen... Jeder 5. große Hund?
Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast
Naja, das mit Läufigkeiten stimmt nicht sooo ganz... Je mehr Aktivität in das Gewebe kommt (auch Scheinschwangerschaft), desto größer ist einfach das Risiko... Ich würde meine Hündin immer vor der ersten Läufigkeit kastrieren... (Ohje, das wird jetzt ein Streitthema xD)
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06.08.2010 13:57 |
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Tierfan
Mitglied
Dabei seit: 26.06.2005
Beiträge: 206
Herkunft: NRW
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Unsre haben wir mit ca. 5 Jahren kastrieren lassen und da hat der Tierarzt uns schon gesagt, dass die Gebärmutter sich schon (stärker) verändert hat. Wobei wir uns nur für die Kastration entschieden haben, weil die ewigen Scheinschwangerschaften nicht mehr ertragbar waren (auch für den Hund). Nach jedern Läufigkeit kam bei ihr die Scheinschwangerschaft. Und in einem Jahr wurde sie dreimal Läufig, ergo dreimal Scheinschwanger.
Mit jeder Läufigkeit wird wohl das Risiko auf Tumore steigen, aber bestimmt nur minimal. Aussschlaggebend ist schätze ich wohl eher, wie oft eine Scheinschwangerschaft folgt. Ich denk mal nämlich, dass nicht bei jeder Hündin nach der Läufigkeit eine Scheinschwangerschaft hinterher zieht, oder? Bitte korrigieren, wenn falsch.
Hab mich jetzt nicht nochmal genauer mit diesem erhöhtem Risiko etc. befasst, sondern nur mal das niedergeschrieben, was noch an eventuellem Restwissen und Schätzungen übrig geblieben ist.
Zum Gewicht wollt ich aber noch was sagen.
Nach der Kastration muss der Hund nicht unbedingt wie ein Hefeteig aufgehen. Man muss halt nur schauen, dass die Energiezufuhr verringert wird oder er noch mehr bewegt wird (wenn möglich). Dann bleibt der Hund rank und schlank. ... Jut, unsere ist zwar ein kleiner, verfressener Rollmops geworden, aber das liegt ganz allein an ungehorsamen Eltern.
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06.08.2010 21:38 |
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.Nina.
ehemals Jani94
Dabei seit: 23.01.2008
Beiträge: 1.934
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Heaven haben wir mit 5 Jahren kastrieren lassen. Sie hatte ihre Würfe, und wir wollten es uns und dem Hund nicht weiter antun. Sie hatte dann noch eine läufigkeit bei uns (ohne Scheinschwangerschaft) und dann wurde sie im November 2007 kastiert.
Zur EM "lief" sie plötzlich aus. wir dachten erst an eine Blasenentzündung, wars aber nicht, stattdessen Inkontinent. Sie hat dann erst Tabletten bekommen, weiß nicht mehr welche. Die haben wir allerdings dann getauscht gegen Incurin. Davon bekommt sie täglich eine am Abend.
Seit dem stehen nur leider alle Rüden auf sie -.- ist schon nervig, aber naja
Heaven hat nach der Kastration 4 kg abgenommen oO ohne Futter umstellung oder ähnliches oO
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06.08.2010 22:46 |
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Thea
Sackkerrn Mafia
Dabei seit: 19.11.2005
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Zitat: |
Original von Ayala
Ich glaube über die Anzahl der unkontinenten Hunde gibt es sehr sehr viele Meinungen... Jeder 5. große Hund?
Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast
Naja, das mit Läufigkeiten stimmt nicht sooo ganz... Je mehr Aktivität in das Gewebe kommt (auch Scheinschwangerschaft), desto größer ist einfach das Risiko... Ich würde meine Hündin immer vor der ersten Läufigkeit kastrieren... (Ohje, das wird jetzt ein Streitthema xD) |
hätte der sch**** TA, den wir erst hatten, das nicht schlecht gemacht (blabla Hormone blablalba Wachstum), hätten wirs auch gemacht. Und jetzt bereuen wir's, dass wir nicht bei dem alten TA geblieben sind .... naja, nun sind wir ja wieder da.
Zitat: |
Original von Tierfan
Ich denk mal nämlich, dass nicht bei jeder Hündin nach der Läufigkeit eine Scheinschwangerschaft hinterher zieht, oder? |
Scheinschwangerschaft eigentlich schon (ist ja noch ein "erbe" von den Wölfen), aber die äußerst sich anders. Beim ersten mal hatte Gina sehr angeschwollene Zitzen, jetzt bei der zweiten war eigentlich gar nichts zu merken, außer dass sie etwas launisch war und weniger gefressen hatte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Thea: 07.08.2010 10:28.
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07.08.2010 10:26 |
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*Anni*
Mitglied
Dabei seit: 08.05.2007
Beiträge: 3.018
Themenstarter
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Nur mal um einen kleinen Zwischenstand reinzugeben..
Wir haben mal eine Tierheilpraktikerin angerufen, ihr alles geschildert..sie vermutet, dass diese "Inkontinenz" bzw. das Wasser Verlieren von den Nieren kommt.Damit hat sie ja auch schon lange Probleme und dagegen kriegt sie Cortison. Das Cortison übernimmt im Körper dann ja auch so eine Rolle, die es normalerweise selber produziert oder so?! habs nicht richtig verstanden.. jedenfalls meint sie, dass es sein könnte, dass die Tabletten die Organe (Leber + Niere) ausschaltet oder so in der Art..
Jedenfalls kommt sie morgen her, ich bin gespannt, hoffentlich kann sie uns helfen..
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18.08.2010 14:38 |
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*Anni*
Mitglied
Dabei seit: 08.05.2007
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Themenstarter
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Nachdem unser Hund in der Klinik jetzt auf den Kopf gestellt wurde und sich herausgestellt hat, das unser Tierarzt hier in der Stadt mächtig scheiße gebaut hat - sie 3 Jahre Cortison umsonst genommen hat - hat sich herausgestellt, wie wir es schon vermutet hatten, sie ist Inkontinent. Wir versuchen es jetzt gemeinsam mit unserer Heilpraktikerin auf Homöopathischer Basis.
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28.09.2010 19:33 |
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Pferdchen89
Mitglied
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Es heißt ja sowieso, auch bei Menschen, dass Cortison auf Dauer sowieso nicht gut ist. Ich würde im Leben nicht meinem Hund 3 Jahre Cortison verabreichen. Gut, dass ihr zu einem Tierheilpraktiker gegangen seit und das ganze nun erstmal homöophatisch versucht.
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28.09.2010 20:34 |
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Impressum
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