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 Mitten ins Herz Pferdestory |
Horsii
F.o.GB
Dabei seit: 31.05.2009
Beiträge: 33
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| Mitten ins Herz Pferdestory |
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Hallo!
In miener Freizeit habe ich eine Geschichte geschrieben und sie jetzt auf meinem rechner wiedergefunden..... ich würde sie gerne verbessern und wollte euch um Rat fragen.
Zur Story:
Die Schwester Jennifer und Ronja fühlen sich im Reitstall wie zuhause und wünschen sihc nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd, doch das wollen die Eltern nicht mehr hören. Als sie von ihren Proßeltern einen Aufanthalt auf einem Reiterhof geschenkt bekommen, scheint das Glück perfekt, doch gleich am ersten Abend verliebt Ronja sich in das Pony der Gutstochter Marlies. Som Gauner scheint nur Flausen im Kopf zu haben. Bei einer ungeplanten Stallübernachtung erfahren die Mädchen den waren grund für das verhalten des ponys und wollen es unbedingt retten.....
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Es hatte erst vor kurzem geregnet und die Wassertropfen auf den Grashalmen glitzerten in der Mittagssonne. Ronja lenkte ihr Fahrrad über den holprigen Feldweg zum Reitstall. Das Gras reichte ihr bis zum Knie, sodass die Reithose schon nach einem kurzen Stück nass war. Die zwölfjährige warf einen sorgenvollen Blick zum grau bewölkten Himmel. Es sah zwar nicht gerade nach Sonnenschein aus, doch der Wetterreporter hatte einen Nachmittag ohne Schauer angesagt. Ronja war froh, denn ausgerechnet an einem Regentag sollte der erste Sommerritt des Vereins stattfinden: Sie und ihre Freundinnen würden mit ihren Lieblingspferden hinaus in die Wälder reiten. Für Ronja und viele andere eine willkommene Abwechslung zum Schulpferdeunterricht in der Halle.
Den Staub, der nach einiger Zeit das Atmen erschwerte und die drückenden Temperaturen in der Halle, hatte Ronja immer verachtet. Ihre 2 Jahre ältere Schwester Jennifer störte das bei weitem nicht, sie trainierte unter den ungünstigsten Bedingungen und verbiss sich voll Ehrgeiz in eine Aufgabe. Das war es auch, was die beiden Schwestern voneinander unterschied.
Ronja trat ein weinig kräftiger in die Pedale. Wie immer war sie spät dran, doch sie hasste es, wenn sie zu spät kam. Sie wich den Pfützen aus so gut es ging und bremste erst wieder ab, als sie den Reitweg an der Westseite des großen Sandplatzes erreicht hatte, der auf den Hof führte. Ihre Reifen glitten auf dem Hackschnitzelboden noch ein Stück dahin, ehe sie ganz abbremste. Jetzt musste sie Vorsichtig fahren, damit keines der Pferde, die auf dem Sandplatz bewegt wurden, erschrak. Das Gemisch aus Hackschnitzel und Erde war im Regen durchgeweicht und zu einer schlammigen Masse geworden die sich um die Reitstiefel des Mädchens schloss.
Der Sandplatz war zwar durch eine Hecke abgeschirmt, doch Ronja konnte durch die Blätter ein Apfelschimmel Pony erkennen. Es hatte den Hals stolz Gewölbt und tanzte über den feuchten Sand, als schwebe es über Wolken. Die Hufe waren elegant gesetzt als überlege es jeden Schritt genau. Fasziniert blieb sie stehen. Die flauschigen Ohren des Ponys bewegten sich aufmerksam in ihre Richtung und die schwarzen Augen musterten die Zuschauerin genau. Die Reiterin warf Ronja einen verächtlichen Blick zu und zerrte den Kopf den Ponys grob nach innen.
Ronja war Schulpferdereiterin und wurde von anderen Vereinsmitgliedern wie eine andere Spezies behandelt. In die geschlossene Gemeinschaft der Pferdebesitzer kam man nicht hinein. Ronja beneidete Mia um ihr Pony und konnte deshalb nicht verstehen, warum sie es manchmal so schlecht behandelte oder sich nicht um Florida-Power kümmerte. Wie oft kam es vor, dass der Reitlehrer spät Abends voller Empörung einen Reitschüler schickte, welcher das Pony versorgen musste weil Mia sich wieder auf einer Party rumtreib oder wie meistens keine Lust hatte.
Ronja wandte die Gedanken von Mia und ihrem Pony ab. Die letzten Meter bis zum Fahrradständer stieg das Mädchen ab und schob das Rad. Noch ehe sie ihr Fahrrad abschließen konnte, schlossen sich von hinten zwei Hände um ihre Augen. Sie musste nicht nachdenken, wer ihr diesen Streich spielte, sie kannte nur eine, die immer die Augen anderer verdeckte. Ronja riss sich los und drehte sich um. ,, Simone!” reif sie und nahm ihre beste Freundin in den Arm. Die um einen Kopf größere Simone war die einzige gewesen, die sich um Jenny und Ronja gekümmert hatte und so war es passiert, das die Mädchen sich seit dem ersten Tag nicht mehr von der Seite wichen. ,, Hast du schon auf der Tafel nachgesehen, wen wir reiten werden?” fragte Ronja neugierig, während wie ihr Rad abschloss. Simone schüttelte den Kopf, ,, Nein! Wir wollten es doch gemeinsam machen”. Ronja grinste, hakte sich bei Simone unter und dann eilten die Freundinnen kichernd in die Stallgasse.
Im inneren des großen Stallgebäudes herrschte wie immer viel Trubel. Jetzt vor dem Ausritt hetzten die Reitschüler durch die Stallgasse, immer auf der Suche nach irgendetwas , ob es sich dabei um den Sattelgurt, oder nur um ein Leckerli handelte war einerlei. ,, Wo sind die Gamaschen von Winner?” rief ein kleines Mädchen den beiden zu. Ronja und Simone zuckten mit den Schultern, ,, schau mal im Schrank nach” sagte Simone.
Ronja war geradewegs zu der großen weißen Tafel neben der Reithalle gelaufen auf der immer die Reitpläne standen. Heute war der Plan für den Ausritt aufgemalt, daneben standen, in der geschwungenen Schrift ihres Reitlehrers, die Namen der Reiter und Pferde. Sie ging die Liste mit dem Finger ab und hielt an ihrem Namen an. “Ronja~~~Lotte” stand da.
ich hoffe ihr habt anregung und Kritik...Lob wäre natürlcih auch nicht schelcht 
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Schreiben ist mein leben..
und deines??
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29.07.2009 15:31 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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| Zitat: |
Original von Horsii
hab das ja vor drei jahren begonnen...werde es überabrbeiten.. Danke
WER LIEST OHNE KOMMENTAR HAT DEN SINN DES FORUMS NICHT VERSTANDEN!!!!! DIESE STORY IST HIER DAMIT IHR SIE BEWERTET!!!!!
KEINE SCHLEICHER BITTE!!
DANKE JEANNY! |
Und mit diesem höflichst geschrienen Kommentar verging mir sofort die Lust, auch nur die erste Zeile zu lesen.
Weißt du - manchen potenziellen Kritikern ist es zu blöd, sich durch Texte zu quälen, wenn diese vor Fehlern strotzen bzw total langweilig sind. Es gibt Menschen, die sind einfach zu nett, um unter einen Text zu schreiben, dass er nicht gut ist. Ergo: Schlecht.
Außerdem solltest du aufhören, deine Leser anzuschreien. Macht sich nicht gut.
Mit freundlichen Grüßen,
Kerstin
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04.08.2009 12:39 |
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Snoopyloverin94
I Love my pOny
Dabei seit: 28.05.2009
Beiträge: 129
Herkunft: Reitstall
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Warum machst du sie so runter "Kerstin"?
Warum soll sie nicht mal schreiben, dass die Leute, die ihre Story lesen nen Kommi geben......man stellt doch hier ein um verbesserungsvorschläge zu bekommen oder????...und wenn du wie du sagst nicht gelesen hast, wie willst du dann sagen, dass der text schelcht ist?.....Ich finde ihn gut und meine Freundin auch!
ich würde das nächste mal einfach überlegen, bevor ich etwas schreibe..
LG
Snoopyloverin94
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http://meinstrassmotiv.oyla.de
Die Internetseite für preiswerte Reitsportartikel mit Strass
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04.08.2009 19:26 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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1. Warum setzt du meinen Namen in Anführungszeichen? Es ist wahr, ich heiße Kerstin, Kerstin E. aus Köln - das ist mein Name, den trage ich seit 16 Jahren, steht auf meiner Geburtsturkunde. Mein Vater hatte mich anders nennen wollen, aber meine Mutter mochte den Namen. Ich mag ihn nicht, dennoch ich heiße so.
2. WER IN GROßBUCHSTABEN MIT GEFÜHLTEN 100 AUSRUFEZEICHEN SCHREIBT, DER SCHREIT MICH AN!!!!!! Verständlicherweise mag ich es nicht, wenn man mich anschreit.
3. Habe ich mir doch tatsächlich die ersten fünf Zeilen durchgelesen, wodurch ich zu der Meinung kam, dass ich den Text schlecht finde. Tut mir leid, dass - halt, nein. Es tut mir nicht leid. Die Geschichte ist ... mittelmäßig. Weder schön formuliert, noch außergewöhnlich.
4. Warum benutzt du so viele Fragezeichen? Dadurch wird deine Frage auch nicht besser.
Keine Grüße,
Kerstin
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04.08.2009 20:23 |
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Cleo91
Mitglied
Dabei seit: 13.02.2009
Beiträge: 137
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Also ich finde deine Story gut. Habe sie mal durch Word laufen lassen und etwas verändert. Vllt. gefällt es dir ja.
Die Schwestern Jennifer und Ronja fühlen sich im Reitstall wie zuhause und wünschen sich nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd, doch das wollen die Eltern nicht mehr hören. Als sie von ihren Großeltern einen Aufenthalt auf einem Reiterhof geschenkt bekommen, scheint das Glück perfekt, doch gleich am ersten Abend verliebt Ronja sich in das Pony der Gutstochter Marlies. Som Gauner scheint nur Flausen im Kopf zu haben. Bei einer ungeplanten Stallübernachtung erfahren die Mädchen den wahren Grund für das Verhalten des Ponys und wollen es unbedingt retten..... ++++++++++++++++++++++++++++++++++ Es hatte erst vor kurzem geregnet und die Wassertropfen auf den Grashalmen glitzerten in der Mittagssonne. Ronja lenkte ihr Fahrrad über den holprigen Feldweg zum Reitstall. Das Gras reichte ihr bis zu den Knien, sodass die Reithose schon nach einem kurzen Stück nass war. Die zwölfjährige warf einen sorgenvollen Blick zum grau bewölkten Himmel. Es sah zwar nicht gerade nach Sonnenschein aus, doch der Wetterbericht hatte einen Nachmittag ohne Schauer angekündigt. Ronja war froh, denn ausgerechnet an einem Regentag sollte der erste Sommerritt des Vereins stattfinden: Sie und ihre Freundinnen würden mit ihren Lieblingspferden hinaus in die Wälder reiten. Für Ronja und viele andere eine willkommene Abwechslung zum Schulpferdeunterricht in der Halle. Den Staub, der nach einiger Zeit das Atmen erschwerte und die drückenden Temperaturen in der Halle, hatte Ronja immer verachtet. Ihre 2 Jahre ältere Schwester Jennifer störte das bei weitem nicht. Sie trainierte unter den ungünstigsten Bedingungen und verbiss sich voll Ehrgeiz in eine Aufgabe. Das war es auch, was die beiden Schwestern voneinander unterschied. Ronja trat ein weinig kräftiger in die Pedale. Wie immer war sie spät dran, doch sie hasste es, wenn sie zu spät kam. Sie wich den Pfützen so gut es ging aus und bremste erst wieder ab, als sie den Reitweg an der Westseite des großen Sandplatzes erreicht hatte, der auf den Hof führte. Ihre Reifen glitten auf dem Hackschnitzelboden noch ein Stück dahin, ehe sie ganz abbremste. Jetzt musste sie Vorsichtig fahren, damit keines der Pferde, die auf dem Sandplatz bewegt wurden, erschrak. Das Gemisch aus Hackschnitzel und Erde war im Regen durchgeweicht und zu einer schlammigen Masse geworden welche sich um die Reitstiefel des Mädchens schloss. Der Sandplatz war zwar durch eine Hecke abgeschirmt, doch Ronja konnte durch die Blätter ein Apfelschimmelfarbenes Pony erkennen. Es hatte den Hals stolz Gewölbt und tanzte über den feuchten Sand, als schwebe es über Wolken. Die Hufe waren elegant gesetzt als überlege es jeden Schritt genau. Fasziniert blieb sie stehen. Die flauschigen Ohren des Ponys bewegten sich aufmerksam in ihre Richtung und die schwarzen Augen musterten die Zuschauerin genau. Die Reiterin warf Ronja einen verächtlichen Blick zu und zerrte den Kopf den Ponys grob nach innen. Ronja war Schulpferdereiterin und wurde von anderen Vereinsmitgliedern wie eine andere Spezies behandelt. In die geschlossene Gemeinschaft der Pferdebesitzer kam man nicht hinein. Ronja beneidete Mia um ihr Pony und konnte deshalb nicht verstehen, warum sie es manchmal so schlecht behandelte oder sich nicht um Florida-Power kümmerte. Wie oft kam es vor, dass der Reitlehrer spät Abends voller Empörung einen Reitschüler schickte, welcher das Pony versorgen musste weil Mia sich wieder auf einer Party rumtrieb oder wie meistens keine Lust hatte. Ronja wandte die Gedanken von Mia und ihrem Pony ab. Die letzten Meter bis zum Fahrradständer stieg das Mädchen ab und schob das Rad. Noch ehe sie ihr Fahrrad abschließen konnte, schlossen sich von hinten zwei Hände um ihre Augen. Sie musste nicht nachdenken, wer ihr diesen Streich spielte, sie kannte nur eine, die immer die Augen anderer verdeckte. Ronja riss sich los und drehte sich um. ,, Simone!” rief sie und nahm ihre beste Freundin in den Arm. Die um einen Kopf größere Simone war die einzige gewesen, die sich um Jenny und Ronja gekümmert hatte und so war es passiert, dass die Mädchen sich seit dem ersten Tag nicht mehr von der Seite wichen. ,, Hast du schon auf der Tafel nachgesehen, wen wir reiten werden?” fragte Ronja neugierig, während sie ihr Rad abschloss. Simone schüttelte den Kopf, ,, Nein! Wir wollten es doch gemeinsam machen”. Ronja grinste, hakte sich bei Simone unter und dann eilten die Freundinnen kichernd in die Stallgasse. Im Inneren des großen Stallgebäudes herrschte wie immer viel Trubel. Jetzt vor dem Ausritt hetzten die Reitschüler durch die Stallgasse, immer auf der Suche nach irgend etwas , ob es sich dabei um den Sattelgurt, oder nur um ein Leckerli handelte war einerlei. ,, Wo sind die Gamaschen von Winner?” rief ein kleines Mädchen den beiden zu. Ronja und Simone zuckten mit den Schultern, ,, Schau mal im Schrank nach” sagte Simone. Ronja war geradewegs zu der großen weißen Tafel neben der Reithalle gelaufen auf der immer die Reitpläne standen. Heute war der Plan für den Ausritt aufgemalt, daneben standen, in der geschwungenen Schrift ihres Reitlehrers, die Namen der Reiter und Pferde. Sie ging die Liste mit dem Finger ab und hielt bei ihrem Namen an. “Ronja~~~Lotte” stand da.
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Meine RB Leika
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04.08.2009 20:46 |
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Horsii
F.o.GB
Dabei seit: 31.05.2009
Beiträge: 33
Themenstarter 
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Danke für euer Lob und diese Antwort von kleine-Araberstute udn snoopyloverin94!
Vielleicht habe ich wirklich zu sehr "geschrieen" baer ich habe mich angemeldet um meine geschichten zu verbessern. Ihr seid unbekannte Leute und könnt sie anders Kritisieren als meine freunde, Eltern und Lehrer!
Ich habe die Geschichte auch noch einmal überarbeitet und werde vielleicht weitere teile einsenden, bin mir abe nicht ganz sicher da ich diese Geschichte bereits bei einem Verlag "angemeldet" habe und es immer heißt Geschichten die schon veröffentlicht wurden, werden nicht gedruckt....ich werd wohl etwas ändern und noch was hinzufügen... 
Danke das ihr euch jetzt meldet!!
Cleo, danke für die korrektur..ich werd es mal abgleichen
PS: ZUm streiten geht bitte woanders hin. und: Man kann aus 5 Sätzen nicht auf dei ganze Story schließen
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Schreiben ist mein leben..
und deines??
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04.08.2009 21:32 |
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Horsii
F.o.GB
Dabei seit: 31.05.2009
Beiträge: 33
Themenstarter
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Habe ja auch nicht diesen anfang hingeschickt
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Schreiben ist mein leben..
und deines??
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04.08.2009 21:50 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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5 Sätze sind mehr als ich einem Buch im Regal gebe. Wenn ich in eine Buchhandlung gehe, nehme ich ein Buch aufgrund seines Titels, seines Umschlags, des Klappentextes und dann lese ich den ersten Satz. Ist der gut, lese ich auch den zweiten. Und so weiter.
Deswegen: 5 Sätze reichen um zu wissen: Kaufen oder nicht kaufen?
Wenn du deine Geschichte kritisieren lassen möchtest, kannst du dich hier anmelden: http://lothdriel.de/ - dort kannst du auch eine passwortgeschützte Area eröffnen lassen. So kannst du kontrollieren, wer deinen Text liest & kritisiert - das dürfte keine Probleme mit einem Verlag geben, das mache ich auch bei meinem Manuskript
Grüße
Kerstin alias Keksi
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04.08.2009 22:30 |
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Nanni
Mitglied
Dabei seit: 25.01.2007
Beiträge: 11.260
Herkunft: Wien
Name: nennt mich Nanni
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Ich find die Geschichte sehr gut, schon die ersten paar Sätze mochte ich, weil du viele Ausdrücke kennst.
WEITER!
(Wie unhöflich ich bin, jemanden anzuschreien, von dem ich was will, ne? Wirklich.. eine Frechheit. Sorry, das musste eben mal sein.)
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23.08.2009 22:22 |
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lale lela
In loving Memory Yasko
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 1.529
Herkunft: Wo Busse an Schienen häng
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Hey
Ich find den Anfang schön geschrieben, natürlich habberts hier undd a ein wenig, aber wir sind ja auch alle keine Profis
Also ich würde mich freuen wenn du weiterschreiben würdest
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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03.09.2009 18:49 |
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Mephisto
...
Dabei seit: 27.09.2005
Beiträge: 1.793
Herkunft: Leipzig
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Ich denke für dein Alter ist der Text okay (war mal so frei im Profil nachzusehen), aber mehr eben auch nicht.
Du hast mit dieser Story nicht ernsthaft einen Verlag belästigt?
| Zitat: |
| Die Schwester Jennifer und Ronja fühlen sich im Reitstall wie zuhause und wünschen sihc nichts sehnlicher als ein eigenes Pferd, doch das wollen die Eltern nicht mehr hören. Als sie von ihren Proßeltern einen Aufanthalt auf einem Reiterhof geschenkt bekommen, scheint das Glück perfekt, doch gleich am ersten Abend verliebt Ronja sich in das Pony der Gutstochter Marlies. Som Gauner scheint nur Flausen im Kopf zu haben. Bei einer ungeplanten Stallübernachtung erfahren die Mädchen den waren grund für das verhalten des ponys und wollen es unbedingt retten..... |
Was genau soll das sein?
Eine Zusammenfassung? Der "Klapptext"?
Die Tatsache, dass du den Teil auch nach mehrmaligen Hinweisen der anderen User noch nicht auf die Rechtschreibfehler hin korrigiert hast, dürfte den ein oder anderen davon abhalten, deine Geschichte konstruktiv zu kritisieren.
Kerstin hat mit ihrer Aussage denke ich recht - wenn du möchtest, dass irgendjemand deinen Kram liest, müssen eben die ersten Sätze überzeugen und mir vor allem einen Grund geben, weiterzulesen. Gerade bei irgendwelchen Pferdegeschichten, die es schon in hundertfacher Ausführung gibt, fang ich wirklich an zu gähnen, wenn ich solche Anfänge wie deine lese. Langweiliger geht es kaum. Mag durchaus sein, dass deine potenzielle Zielgruppe in deinem Alter und damit etwas anspruchsloser ist, allerdings ist es nicht besonders originell, ein Buch zu beginnen, indem man über's Wetter plaudert.
Gut, zumindest kann die Geschichte spannungstechnisch dann nur besser werden, aber ganz ehrlich - die Protagonistin finde ich nach dem ersten Teil kein bisschen interessant, ganz zu schweigen von der Handlung. Denn es passiert... äh, nichts? Aus welchen Gründen sollte ich weiterlesen? Die Aussicht auf einen Ausritt reicht nun wirklich nicht aus, um mich bei der Stange zu halten. Die Mitleidsnummer mit den bösen Pferdebesitzern (die ihre Pferde natürlich sooo schlecht behandeln), die die armen Schulpferdereiter verachten schreit doch sehr nach Klischee und wirkt auf mich wieder wenig einfallsreich.
Ich spar' es mir mal, den ganzen Text eingehend auseinander zu nehmen, wozu auch, wenn du nicht einmal Rechtschreibfehler korrigierst.
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03.09.2009 19:50 |
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Mephisto
...
Dabei seit: 27.09.2005
Beiträge: 1.793
Herkunft: Leipzig
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Ich muss gestehen, ich hab auch noch diese ganzen Ponyclub-Bücher im Schrank zu stehen, deren Zielgruppe wohl in etwa die gleiche ist, die Horsii ansprechen will. Das ändert allerdings nichts daran, dass der Anfang eines Buches darüber entscheidet, ob weitergelesen wird oder nicht. Meine Zeit als 13-Jährige ist schon eine Weile her, aber sind die jüngeren Leser nicht noch ungeduldiger, was die "Aktion" in einem Buch betrifft? Lassen sich denn 9 - 13 Jahre alte Mädels mit Geplauder über's Wetter und die Aussicht auf einen Ausritt ködern?
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich kann mir vorstellen, dass die Mitleidsnummer mit der Kluft zwischen Schulpferdereitern und Pferdebesitzern noch zieht, aber auch angesichts der jungen Zielgruppe finde ich den Text alles andere als verlagsreif. Und Geschichten, die auf junges Publikum ausgerichtet sind, werden ja keineswegs immer auch von Kindern geschrieben.
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07.09.2009 19:09 |
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Mephisto
...
Dabei seit: 27.09.2005
Beiträge: 1.793
Herkunft: Leipzig
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Satzzeichen sind keine Rudeltiere... so nebenbei bemerkt.
| Zitat: |
| ich ahbe Kontakt zu ihr aufgenommen und berat sie auch in dieser Hinsicht... |
Na, dann ist die Story ja gerettet.
Statt den Kram hier nochmal reinzustellen, sollte sie den Text erstmal zwei Monate liegen lassen, nachdem er überarbeitet wurde, und ihn sich dann wieder anschauen. Und dann macht es auch Sinn, darüber nachzudenken, ob man die Geschichte ernsthaft irgendwo bewerten lässt.
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08.09.2009 20:30 |
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Snoopyloverin94
I Love my pOny
Dabei seit: 28.05.2009
Beiträge: 129
Herkunft: Reitstall
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Find ich doch auch! Endlich gerettet!!
Mhh..ja diese Satzeichen...*seufz*......,!".
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08.09.2009 21:59 |
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