Lia.

provokant.
 

Dabei seit: 29.12.2006
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Earth sucht wichtige Charaktere |
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Erstmal Hallo allerseits
Earth sucht einige wichtige Charaktere, damit ein wenig Pepp ins Play kommt und sich mal so einige Sachen dort ereignen
Gesucht sind ein paar Pferde und 2 Wölfe, wobei wir uns auch freuen würden, wenn sich so noch Wölfe melden würden.
Was mit diesen Charakteren geplant sein wird, werdet ihr erfahren, sobald ihr einen Charakter fest habt.
Oder wer es unbedingt schon vorher wissen will, kann mich per PN anschreiben und ja mal lieb fragen
Nur soviel. Auf Earth soll was passieren.
Mehr über Earth findest du hier!
Bitte meldet euch nur wenn ihr genug Zeit und Lust habt und auch auf diesem Niveau schreibt
Pferde

Concrex Oncarlos
- Typischer Hengst, ws nicht Niet und Nagelfest ist gehört ihm.
- Neutral.Böse.
- Von seiner Herde verstoßen worden.
- Hat damals viele Stuten vergewaltigt.
- Wird 'Phantom' genannt.
- Wechselt ständig seine Identität.
- Sehr Machtbesessen.Eigenverliebt.
- Starker Kämpfer
- Bitte nachher mit dem Spieler Vaunted absprechen

Kavalier
- Eher Ruhiger Hengst.
- Empfindet eine ständige Unruhe.
- Seine Eltern sind ls er ein Fohlen war umgekommen.
- Will wissen, wer er eigentlich ist.
- Verrät keinem seine Wahre Identität
- Eher schüchtern wenn er auf Stuten trifft.
- Geht Problemen us dem weg und hilft Probleme zu lösen.
- Ein echter, treuer 'Freund'
- Will keine feste Beziehung. Angst, diesen jemand zu verlieren.

Opposition Buzz
- Quirliger, junger, aufgeweckter Hengst.
- Findet Stuten ganz toll
Ich hoffe ihr versteht in welchem Sinne
- Ein wenig Übermütig
- Vergangenheit. Dies ist bei ihm Kompliziert. Deswegen brauchen wir führ ihn wirklich einen guten Spieler. Er hatte damals mit seinem Vater gekämpft, hatte diesen Kampf jedoch verloren, da sein Vater einfach Brutal drauf los schlug. Er verlor daraufhin sein Gedächtnis, nur Cruise kennt seine Vergangenheit.
- Der Spieler der Opposition Buzz spielen möchte, muss sich auch mit dem Spieler Cruise absprechen.
- Halbschwester Cruise. Davon weiß er nichts, da er ja sein Gedächtnis verloren hatte.

Ringwood Cockatoo
- Lebensfroher, netter Hengst.
- Gut.
- Hilfsbereit.
- Hat damals seine Herde verloren.
- Spricht meistens in Metaphern. Bitte nur ein Spieler der gut mit Metaphern umgehen kann.
- Spricht in Rätseln.
- Leidet still.Er gibt sich die Schuld, dass er seine Herde verloren hat.
- Auch wenn man es nicht denkt und er es nie zugeben würde. Er ist ein wenig trottelig

Vaunted
- Junger Hengst
- Fühlt sich stark nach Hengsten hingezogen.Schwul
- Glückliche Vergangenheit.
- Ist weggelaufen, als er merkte, er fühlt sich zu Hengsten hingezogen.
- Sonst ein netter, witziger und tollpatschiger Hengst der Stuten zwar mag, aber nur als 'Kumpel'
- Findet Concrex Oncarlos ganz toll.
- Bitte für weiteres bei mir melden.
Möchte dies jetzt nicht offen schreiben
- Bitte mit dem Spieler Concrex Oncarlos absprechen.

Cruise
- Junge, stille Stute.
- Ist von Oppostion Buzz's Vater mehrmals vergewaltigt worden.
- Traumatisiert.
- Ängstlich gegenüber Hengsten und anderen Pferden.
- Redet nicht über ihr Vergangenheit.
- Hat den brutalen Kampf Opposition Buzz # Vater gesehen.
- Ht viele Schicksalsschläge erleiden müssen.
- Eltern vor ihren Augen umgebracht worden.
- Für Cruise suchen wir wirklich nur einen ausgesprochen guten und erfahrenen Spieler, der sich in dieses zierliche Stütlein hinversetzt und ihre 'Geschichte' lebt.
Ich hoffe es findet sich jemand.

Headley Britannia
- Diva
- Neutral.Böse
- Lässt sich auf Concrex Oncarlos Spielchen ein.
- Hochnäsig, selbstverliebt.
- Verwöhnte Stute
- Ihre Eltern verwöhnten sie nach Strich und Faden.
- Lästermaul.
- Ausgesprochen gutes Mundwerk.

Seacookie
- Etwas ältere und erfahrenerer Stute.
- Gut.
- Hilfsbereit.
- Lehrt die 'jungen' Pferde
- Strahlt ruhe und Wärme aus.
- Normale Vergangenheit
- Sanft
- Durchsetzungsfähig
- Kann sich gut in andere Reinversetzen und verstehen.
- Äußerst Weise.
- Nur gute und erfahrene Spieler!
Wölfe:

Bleed it out Vergeben an Hafi-Lady
- Aggressiver Rüde
- Machtbessessen.
- Einzelgänger.
- Kaltherzig.
- Macht auch nicht vor dem Tod kompromisse.
- Hat sich früh abgenabelt und wr früh Einzelgänger.
- Sehr guter Kämpfer

Numb
- Feinfüliger, ruhiger, sanfter Rüde.
- Weiß nichts über seine Vergangenheit. Überlegt euch was
- Zwiegespaltene Persöhnlichkeit. Ruhig # Zerstört
- Schwer zu verstehen und zu durchschauen. Eigentlich unmöglich.
- Misstrauisch.
- Starker Charakter.
- I.wie soll es nach möglichkeit eine verstrikte Dramageschichte zwischen ihm und Cazadora werden. Für weiteres PN.^^
Über die Elemente und Magischen Fähigkeiten werden wir noch reden, ihr könnt und ja vorschläge machen, denn i.wie habe ich den Zettel verlegt wo dies drauf stand. Erstmal kriegt ihr die Charktere nur in Stichpunkten. Diese Formuliert ihr Bitte zu einem Beitrag von mind. 500 Zeichen aus. Bei der Vergangenheit wird dies mit 750 Zeichen passieren. Ich habe die Beschreibungen der Pferde und Wölfe, jedoch können wir kooperieren.
Sucht euch aber ersteinmal einen Charakter aus
Wir benötigen einen Probepost, aber kopiert bitte keinen aus irgendeinem Play raus, schreibt ihn in der Sicht des Charakters welchen ihr wollt. Dnn wäre noch euer Alter, RPG-Erfahrung und sonstiges was ihr loswerden wollt, schön.
Wir haben euch die Bearbeitung der Bilder freigelassen
Die Originalbilder haben wir mit dem Namen verlinkt, falls ihr weitere Ausschnitte oder anderes von dem jeweiligen Bild wollt.
LG Niccy &' Ade &' Hafi-Lady
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Lia.: 16.05.2009 10:15.
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08.05.2009 22:14 |
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Lia.

provokant.
 

Dabei seit: 29.12.2006
Beiträge: 843
Themenstarter
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16.05.2009 10:14 |
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unicorn18

Mitglied
 

Dabei seit: 10.10.2007
Beiträge: 516
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Als Vorschlag sehe ich jetzt mal ein Probepost. Weil was mit ihr angestellt werden soll, steht ja schon fest oder ^^
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Oftmals verändert die Vergangenheit das Dasein eines Wesens so sehr das es so scheint als könne es nie wieder zur Normalität übergehen.
Manches geschieht ohne dass man Einfluss darauf hat. Man glaubt alles sei in Ordnung, aber schnell wird einem bewusst dass dies nur ein Wunsch träumen ist. Man sieht alles wie in Lichtgeschwindigkeit an sich vorbei sausen, erhält Einblicke in sein vergangenes Leben und sieht ein, dass alles darauf hingewiesen hat. Plötzlich wird einem klar wie sinnlos doch alles war und dann fällt man in ein tiefes schwarzes Loch. Man versucht gar nicht erst sich zu wehren, denn es eh zwecklos. Man wir da nicht mehr von alleine raus kommen. Aber wie soll man das dann schaffen, wenn man doch weiß… man hat niemanden mehr…
Genau so etwas ist mir passiert. Es fing alles ganz harmlos an, wie eine Art Spiel, dass der Vater meines Halbbruders mit mir machte. Doch als hätte mir jemand in den Magen getreten, merkte ich das es gar kein harmloses Spiel war und ich bekam die Brutalität und das böse Wesen in diesem Hengst zu sehen. Wie oft es geschah, dass er mich wie ein Wertloses Ding behandelte und mich einfach benutzte um sich zu befriedigen, weiß ich heute nicht mehr.
Alles um mich herum begann plötzlich nur noch im Nebel zu versinken. Es wurde trüb um ich war nur noch ein Geist meiner selbst.
Ich kannte keinen mehr und nahm auch niemanden wahr.
Aber Moment… halt… Irgendwas war da doch noch.
Etwas versuchte sich in mein Gedächtnis zu drängen… Aber was war es nur?
Ich sah das Bild eines wunderschönen braun. Schwarzen Hengstes vor mir… In einem Glanz und einer Anmut wie ich selten einen gesehen hatte.
„Buzz!“ hörte ich meine eigene Stimme hilflos schreien.
Ich fuhr zusammen als ich mich erinnert und mein ganzer Körper begann zu beben.
Tränen rannen mir bei den Erinnerungen über meine eingefallenen Wangenknochen.
Es war wie ein Film der sich vor meinem inneren Auge abspielte. Ich sah wieder wie mein Halbbruder Opposition Buzz mit seinem Vater kämpfte. Aber er hatte nicht wissen können wie überlegen sein Vater ihm war. Er wusste nicht das ich schon viele Wochen (Oder waren es bereits Monate?) als Befriedigungsding herhielt. Ich hatte die Kraft seines Vaters so oft zu spüren bekommen, aber ich hatte vollkommen aus den Augen verloren was um mich herum geschah. Erst als es schon zu spät gewesen war, wurde ich mit aller Wucht wach gerüttelt.
Buzz, mein geliebter Bruder verlor den Kampf und noch viel mehr. Er erinnerte sich an nichts.
Wie hatte ich das nur vergessen können? Wo war ich überhaupt?
Ich fand mich unter einem Baum wieder, der den Regen aufhielt auf mich einzudringen. Ich hasste Regen!
Aber was war mit Buzz passiert? Ich musste ihn finden!
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Habe mir mal die Frechheit erlaubt und mir einfach aus den Angegebenen Stichpunkten der Pferde etwas zusammengebastelt.
Wenn du möchtest kann ich auch noch ein Pobepost schreiben. Ohne Rückblick auf die Vergangenheit.
Was die Fähigkeiten betrifft, habe ich mir da schon was überlegt.
Ich würde ihr gerne eine Gabe des Feuers geben. Sie soll jedoch erst vor kurzen heraus gefunden haben das sie so etwas kann. Die Fähigkeit etwas in feuer enflammen zu können, soll ein Zeichen aus Angst widerspiegeln. Sie soll diese Gabe bekommen haben um sich selber und andere schützen zu können. Wenn die Gabe schon belegt ist, könnte man es auch durch eine Gabe des Wassers austauschen.
Aber das sind wie gesagt nur Überlegungen
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"Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm."
"Was für ein dummes Lamm"
"Was für ein abartiger, masochistischer Löwe"
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von unicorn18: 16.05.2009 17:16.
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16.05.2009 16:09 |
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Hallöle
Ich interessiere mich sehr für die kleine Cruise & ich hoffe mal, das der Probepost euch gefällt <33
Ich bin 17 Jahre & habe ca 5 Jahre VPH- Erfahrung
Probepost:
Unglaublich vorsichtig setzte die zarte Schimmelstute ihren Huf auf den belaubten Waldboden, ihre feinen Ohren spielten aufmerksam, bemüht, jeden verräterischen Laut sofort zu erkennen. Doch keiner erklang. Kein Ast brach unter ihren Hufen, kein Laub raschelte, es blieb still. Angespannt lauschte sie noch einmal, vernahm das leise Rauschen des Windes, der mit den Blättern spielte, das morgendliche Zwitschern der Vögel, doch niemanden sonst. Ihre weichen Mundwinkel zuckten sacht empor, bevor sich ihre gesamte Gestalt erneut anspannte, ihr Blick beinahe panisch über Bäume und Sträucher huschte. Jeden Schatten bemühte sie sich zu durchdringen, auf der Suche nach einer dunklen Gestalt, die dort verharrte, nur darauf wartete, dass ihre Hufe sie an seinem Versteckt vobeitrugen.
Ein lautes Knacken hallte durch den Wald, entsetzt sprang die junge Stute zurück, der Blick noch hektischer über die Umgebung wandernd, den Körper angespannt, jede Sekunde zur Flucht bereit. Wieder war ein Laut zu vernehmen, ein Rascheln und Knistern. Mit weit geblähten Nüstern und tiefster Panik in den dunklen Augen wich die Zierliche weiter zurück, den Blick nun starr auf die Richtung des Lautes gerichtet. Immer näher kamen die Geräusche, schon war eine Silhouette zu erkennen. Der Schimmelin stockte der Atem, ihr Herz begann zu rasen, sie wollte fort, nur fort, doch sie war erstarrt vor Furcht, unfähig sich zu rühren. Und da trat er aus dem Schatten, ihr Magen verkrampfte sich schmerzhaft - ein Wildschwein. Vollkommen unbeeindruckt zog es an der vor Angst gelähmten Stute vorbei, welche in diesem Moment ein ungläubiges Keuchen ausstieß und leise grunzend verschwand es zwischen den nächsten Büschen.
Cruise bebte. Ihre dunklen Augen waren noch immer vor Entsetzen geweitet, Schweiß rann ihr am Körper hinab. Ihr Blick aber, ihr Blick war nicht mehr in den Wald gerichtet, sah vollkommen andere Dinge. Wirbelnde Schatten erschienen vor ihren Augen, nahmen nur langsam Gestalt an, die Gestalt zweier Pferde, die ihr so bekannt waren. Sie lagen am Boden, blutüberströmt, regten sich nicht mehr. Verzweifelt glitt ihr Blick über ihre Körper, über die Wunden, die Wärme, die dunstig von ihnen aufstieg. "Nein.." hauchte sie leise "Nein." Sie wollte zu ihnen, wollte fort. Verzweiflung zerriss ihr unschuldiges Herz, pure Angst pulsierte durch ihre Adern. "Nein!" Ein gellender Schrei löste sich aus ihrer Kehle, katapultierte sie zurück in die Wirklichkeit.
Noch immer stand sie am selben Fleck wie zuvor, das Entsetzen, die Panik in ihren dunklen, Leiderfüllten Augen waren unglaublich verstärkt, ihr Herz hämmerte heftig gegen ihre zarte Brust und ihr bebender Körper war bedeckt von Schweiß. Ungläubig, furchtsam glitt ihr Blick über Waldboden, Sträucher und Baumstämme. Doch da war niemand, sie war allein, vollkommen allein. Zögernd hob sie einen Vorderhuf, streckte ihn langsam aus, um einen ersten Schritt zu wagen, spürte die Verspannungen überall in ihrem Körper. Ein Schauer rann über ihren Rücken und sie schüttelte sich sacht, bevor sie sich bemühte, ihre Atmung, ihr Herz zu beruhigen. Mit dem nächsten, unglaublich zaghaften Schritt begann das Beben, das Entsetzen langsam zu verebben und auch, wenn die Furcht nicht aus ihren dunklen Augen wich, so wirkte sie doch nach jedem vorsichtigen Schritt ein wenig ruhiger. Auch, wenn die Anspannung, die Vorsicht blieb, das Leid nicht aus ihrer Seele wich, so wirkte sie nun schon beinahe normal, beinahe so, als wäre nichts geschehen, beinahe nur, denn nichts was ihr geschehen war, würde sie jemals vergessen können...
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Innocent little Angel: 17.05.2009 10:45.
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17.05.2009 10:41 |
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Wow
Hach ich freu mich - danke
Ehm - soll ich die dann auch hier posten?
Ich setzt mich gleich dran
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18.05.2009 14:32 |
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KRiSSi.<3
mein Freund ist besser als Edward Cullen! haha
 

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» Headley Britannia
Erst als die glühend rote Sonne unterging, wagte sich Headley unter Gesellen. Diese Zeit war Ihre - Niemand Anderes konnte sich besser in Dämmerung und Dunkelheit bewegen als Britannia - so dachte sie. Im Allgemeinen dachte sie viel über sich nach, wie toll, hübsch und anmutig sie doch war. Wenige von selbstverliebten Charaktereigenschaften waren gut, bei Brit waren viele Eigenschaften, die sich negativ auf andere auswirkten. Ist ja auch klar - jeden Tag stolziert Headley mit anmutig erhobenem Haupt durch ihr böses Reich, lässt ihre verhasste Aura auf andere Pferde wirken. Die, die es wagen, tuscheln nur hinter hervorgehaltener Hand über Headley - Wie man weiß, hat sie viele Freunde, wahrscheinlich durch ihr einschleimendes und liebliches Wesen. Zugegeben - sie war hübsch, intelligent ... und naiv, was sie selbst weiß. Bei dem Gedanken huschte ein Lächeln über die samtweichen Lippen Brit's, ein Hauch von Windstoß flog über ihren Körper und ließ die Haare aufstehen. Ein schönes Bild war es, leugnen konnte man das nicht. Brit denkt, der Spruch "Dein Charakter macht dich so hässlich!" trifft exakt ihr Wesen - was ihr auch egal ist. Entweder man nimmt sie so wie sie ist, oder man kann sie gepflegt gerne haben. Vorsichtig tappten die zierlichen Hufe Headley's über die staubige Ebene, die jetzt fast stockdunkel war. Sie hatte wahrscheinlich ein überdurchschnittliches Sehen im Dunkeln - wieso? Das wusste sie selber nicht, jedoch machte sie von dieser Eigenschaft zu nutzen, in Kämpfen und in harten Zeiten würde es ihr sicherlich helfen. Die zarten Nüstern senkten sich mitsamt Kopf, um etwas Nahrung zu finden. Die war schnell gefunden und gleich gierig aufgeschlungen [...]
Noch mehr?
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» Ein Hund ist immer das, was der Mensch aus ihm macht.
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20.05.2009 10:11 |
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23.05.2009 19:09 |
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