Ricky

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Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
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ab wann läuft sie denn nicht mehr?
Sobald man drauf sitzt? Oder sobald der Sattel drauf ist?
Und bringts was wenn jemand sie führt??
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07.04.2009 21:20 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
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Zitat: |
Original von Ricky
Und bringts was wenn jemand sie führt?? |
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07.04.2009 21:21 |
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Hannii

Mitglied
 

Dabei seit: 17.02.2005
Beiträge: 4.048
Herkunft: Österreich
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vl hat das pony es nicht so gelernt, wie es sein sollte?
wir haben vier junge, eingerittene, die sind jz alle im sommer ein jahr unterm sattel, inzwischen gehn sie brav...anfangs aber haben die nicht gewusst, dass sie vorwärts gehn sollen auf schenkel..und ich kann mir vorstellen, dass ein pferd, mit dem man erst seit einem jahr arbeitet, aber schon so viel älter ist als das gewöhnliche einreit-alter, auch mal länger braucht um zu überringeln, dass schenkel gleich vorwärts heißt
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If life gives you lemons, keep them, because hey, free lemons.
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07.04.2009 21:25 |
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Carina

ehemals starlight89
 

Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 4.053
Themenstarter
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naja aber wenn sie erstmal Schritt läuft, dann ist alles andere auch kein Problem mehr. Es sei denn ihr fällt ein, dass das andere Pferd plötzlich zu weit weg ist.
Sonst wird sie leider nur von kleinen Kindern geritten die sie hinterher gehen lassen. Aber das kann ja nicht so ganz Sinn der Sache sein.
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07.04.2009 21:29 |
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nathcen

Mitglied
 
Dabei seit: 23.07.2005
Beiträge: 2.862
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Vorrausgesetzt sie hat es anständig gelernt und es gibt keine größeren gesundheitlichen Gründe: Durchsetzen.
Ich kenne da einen Kandidaten, der läuft zwar, aber in einem Tempo, da ist jede Schildkröte schneller. Der läuft auch im Schulbetrieb und ist es von den Kindern eben so gewohnt.
Ich reit ihn irgendwie unheimlich gerne, kann keiner verstehen. Und bei mir läuft er mittleweile auch.
So hart es klingt - ich bin normlerweise kein Freund solcher Methoden - da hilft es am meisten einem richtig "raufzuhauen". Mit dem besagten Wallach mache ich es so: Wenns losgeht wird einmal freundlich nachgefragt, dann doller und wenn er immer noch nicht läuft, dann kommt die Gerte. Und das nicht zu zimperlich.
Danach läuft er einwandfrei und man kann wirklich Freude an ihm haben. Und er wirkt dann auch viel zufriedener als in den Stunden mit den Kindern.
Bei ihm ist es so, dass er wirklich anständig läuft wenn man ihn einmal rangenommen hat. Und der hat sich sonen dicken Pelz zugelegt, dass er auf die Gertenschläge so reagiert wie ein anderes Pferd auf leichten Schenkeldruck.
Schlagt mich, aber in einer solchen Situation - was will man machen.
Lieber einmal richtig ungemütlich werden und den Rest der Zeit Ruhe haben, als stundenlang mehr oder weniger zu bitten.
Trotzdem würde ich auf jedenfall schauen, ob die Stute gesundheiltich Probleme hat - gerade Rücken und Sattel können da Ursache sein.
Probier doch mal erst eine Weile hinter einem anderen Pferd herzulaufen und irgendwann deine eigenen Wege zu gehen. Wenn sie dann stehenbleibt gibts richtig Ärger.
__________________ Liebe Grüße
Das Gold der fahrenden Leute klimpert und funkelt nicht -
es schimmert in der Sonne und wiehert im Dunkeln.
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07.04.2009 22:14 |
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leli
Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 3.530
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Bei Jungpferden wird es oft so gemacht, dass einfach ein Zügel angenommen wird, wenn die Pferde nicht losgehen. Also erst Stimmhilfe, dann Bein. Wenn das nicht klappt, einen Zügel nehmen & 'ziehen'. Bei dem rechten Zügel nach rechts, bei dem linken nach links. Den anderen dabei locker lassen. Dann gehen die meisten Pferden einen Schritt in die Richtung [muss keine Hinterhandwendung sein, aber so in der Art] und gehen los.
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08.04.2009 13:00 |
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Carina

ehemals starlight89
 

Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 4.053
Themenstarter
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Zitat: |
Original von leli
Bei Jungpferden wird es oft so gemacht, dass einfach ein Zügel angenommen wird, wenn die Pferde nicht losgehen. Also erst Stimmhilfe, dann Bein. Wenn das nicht klappt, einen Zügel nehmen & 'ziehen'. Bei dem rechten Zügel nach rechts, bei dem linken nach links. Den anderen dabei locker lassen. Dann gehen die meisten Pferden einen Schritt in die Richtung [muss keine Hinterhandwendung sein, aber so in der Art] und gehen los. |
das hilft leider auch nichts. Wie gesagt sie wollte nicht nach vorne, nicht nach hinten und auch in keine andere Richtung.
Und draufhauen: erstens ist es nicht mein Pony und zweitens schlag ich kein Pferd wo ich nichtmal weiß warum sie es tut.
Am Gewicht denke ich mal liegt es nicht. Sie ist ganz gut gebaut und ca. 1,45 und ich wieg auch nur 47 Kilo.
Also ich vermute mal, dass sie nie richtig eingeritten wurde. Die war einfach lieb und die Kinder haben sich raufgesetzt und das wars dann mit dem Einreiten.
Nur wie mache ich ihr nun am einfachsten klar, dass sie nicht nur hinterher laufen soll.
Sie meinte am Anfang auch sie kann einfach lostraben wenn der Abstand zu groß wird. Das lässt sich recht schnell in den Griff bekommen denke ich mal.
Und im Gelände ist es das Gleiche.
Sie läuft super lieb nebenher oder hinterher. Aber wenn man umdrehen muss und sie hinten ist dann geht gar nichts mehr.
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08.04.2009 13:28 |
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Isabelle

Kritikerin
 

Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 2.992
Herkunft: Bielefeld
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Auch wenn der Sattel passt, aber ich würde es einfach ohne Sattel mal probieren.
Bei meinem Sturkopf im Gelände komme ich ohne Sattel viel besser durch mit meinen Kreuz-Hilfen wenn er mal wieder stehen bleibt.
und es reicht ja fürs Erste wenn es erstmal nur Schritt läuft.
Liebe Grüße
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08.04.2009 13:11 |
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